Anzeichen für Wahlbetrug bei der Bundestagswahl
Der BSW Europaabgeordnete Fabio de Masi informiert
Jürgen Meyer IZ 25.2. 25
Parteichefin Sahra Wagenknecht hatte bereits darauf aufmerksam gemacht, dass es bei der Bundestagswahl durch gezielt verbreitete Wahlumfragen kurz vor der Wahl mit einer Prognose von 3 % zu einer gezielten Manipulation der Wähler gekommen sei. Viele Wähler wurden von der Wahl des BSW abgehalten, weil sie befürchteten, dass ihre Stimme so ungültig werden würde, sodass sie womöglich andere Parteien wählten. Dem BSW fehlten mit 4,97 % nur etwa 13 500 Wählerstimmen.
Eine Abweichung von 66 % zum tatsächlichen Ergebnis sei kein Zufall gewesen, sondern gezielte Wählermanipulation.
Außerdem dürfen wohl ab einem Tag vor der Wahl keine Prognosen mehr veröffentlicht werden, was wohl geschehen ist.
Zudem wurde festgestellt, dass zahlreiche Auslandswahlstimmen die Wahllokale gar nicht rechtzeitig erreichen konnten. Deshalb prüft das BSW eine juristische Beanstandung der Bundestagswahl.
Die grundsätzliche Manipulation von Wahlen hat die Redaktion den Lesern hier erklärt.
https://internetz-zeitung.eu/8079-der-volksaufklaerer-erklaert
Der BSW-Europaabgeordnete Fabio de Masi legt noch einmal nach.
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