Die vom neuen US-Verteidigungsminister, Pete Hesegeth, am 13.2.2025 in Brüssel geforderte drastische Erhöhung der NATO-Beiträge gemäss der geplanten «Arbeitsteilung» zwischen USA und EU-Europa im globalen Krieg, wurde schneller als erwartet von den EU-Vasallen-Staaten erhört.
Sergei Karaganow: „Maschiert nicht weiter,sonst gibt es Krieg!“
Von REDAKTION | Blitzschnell wurden von EU und BRD hunderte Milliarden für die anbefohlene finanzielle Entlastung der USA im laufenden Ostfeldzug überhastet versprochen und eilfertig freigegeben. Nur das Glück auf dem Schlachtfeld – das scheint dem atlantischen Hegemon einmal mehr noch zu fehlen!
Der britische Sender LCB – ein Nachrichten-Service der Global Media & Enterainment Ltd. – interviewte Sergei Karaganow zu jüngsten Entwicklungen rund um den ukrainischen Kriegsschauplatz und den mühsam laufenden Friedensverhandlungen.
Sergej Karaganow ist emeritierter Professor und wissenschaftlicher Direktor der Fakultät für Weltwirtschaft und Weltpolitik an der National Research University Higher School of Economics und Ehrenvorsitzender des Council on Foreign and Defence Policy.
Das Interview von LCB mit Sergei Karaganow vom 15.3.2024 als Transkript in deutscher Sprache:

Matt Frei: Ich freue mich, Ihnen heute Morgen als ersten Gast Sergei Karaganow vorstellen zu dürfen – einen russischen Außenpolitik-Strategen und ehemaligen leitenden Berater von Wladimir Putin und davor von dessen Vorgänger Boris Jelzin. Guten Morgen, Herr Karaganow!
Sergey Karaganov: Guten Morgen!
Matt Frei: Schön, mit Ihnen zu sprechen. Beginnen wir mit einer Aussage unseres Premierministers Keir Starma, der sagte:
Die Russen machen aus diesem Waffenstillstandsvorschlag nur ein Spielchen!
Spielen Sie Spielchen?
Sergei Karaganow: Nein, wir veranstalten keine Spielchen. Wir verhandeln jetzt über einen Ausweg aus diesem Schlamassel. Ich meine zugleich, dass wir unseren Interessen näherkommen, doch nicht den Interessen von Herrn Trump oder gar den Interessen der europäischen oder noch schlimmer der ukrainischen Marionetten. Wir kümmern uns um unsere Interessen.
Matt Frei: Nur um das klarzustellen, wie lauten Ihre Interessen? Sie wollen am Ende vor allem keinen unabhängigen und souveränen ukrainischen Nationalstaat – ist das so richtig?
Sergei Karaganow: Wir wollen den Willen der europäischen Eliten brechen, die zum dritten Mal – ich meine wegen ihres Versagens und ihres Wunsches, ihr Versagen zu vertuschen – die Welt in einen Weltkrieg stürzen möchten – das dritte Mal in knapp über 100 Jahren! Das ist der Hauptgrund, warum wir gegen sie kämpfen.
Zweitens wollen wir natürlich diese europäischen Eliten schlagen – hoffentlich nicht das europäische Volk, das sie wie Kanonenfutter verheizen, wie es mit den Ukrainern geschehen ist. Aber auf dem Weg dahin müssen wir natürlich dieses ukrainische Regime besiegen.
Matt Frei: Richtig – um nur einige Dinge herauszugreifen, die Sie erwähnten: Dass Russland zum dritten Mal in einem Jahrhundert zu all dem den Willen der europäischen Nationen zerschlagen möchte. Geben Sie also den Europäern die Schuld daran, weil sie den Kampf mit Russland provoziert hätten?
Sergei Karaganow: Ja, absolut: Die Europäer waren die treibende Kraft hinter der NATO-Erweiterung. Auch die Amerikaner sind schuld. Aber jetzt haben sie den Preis dafür erkannt und beginnen, sich zurückzuziehen…
Matt Frei: Aber es war doch Russland, das in die Ukraine einmarschiert ist?
Sergei Karaganow: Es tut mir leid, aber wir – auch ich persönlich – haben seit 27 oder mehr Jahren gewarnt, dass es Krieg geben werde, falls sich die NATO bis an die Grenzen der Ukraine ausdehnte und näher an Russland heranrückt – übrigens entgegen allen Versprechen. Das Einzige, was ich bedaure, ist, dass wir zu lange zugewartet bzw. unseren europäischen Nachbarn zu lange vertraut haben – all diese Art von Minsker Prozessen. Wir hätten viel früher damit anfangen sollen. Dann wäre wahrscheinlich weniger Blut geflossen.
Matt Frei: Richtig, aber ich meine, die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO wurde von den Amerikanern und den Europäern vom Tisch genommen – nicht wahr? Und selbst die Ukraine scheint diese Tatsache anerkannt zu haben, dass sie kein Mitglied der NATO werden könne. Das stellt Sie also in keiner Weise zufrieden, doch scheint ein großes Zugeständnis an Russland gewesen zu sein?
Sergei Karaganow: Es ist vor allem nur eines der ersten. Ich meine, es ist gut, dass wir uns in diese Richtung bewegen. Allerdings kann man den europäischen Nachbarn nicht vertrauen, weil sie zu lange gelogen haben. Zweitens sollte es eine vollständige Entmilitarisierung der Ukraine geben: Keine schweren Waffen! Drittens sollte es eine Entnazifizierung der Ukraine geben und das bedeutet, einen Wechsel dieses Neonazi-Regimes, das mit Hilfe der europäischen Sponsoren installiert wurde.
Matt Frei: Nun das, was Sie als Nazi-Regime bezeichnen, wurde demokratisch gewählt, was man von den Regierungen Russlands nicht gerade behaupten kann?
Sergei Karaganow: Hitler wurde auch demokratisch gewählt – Mussolini auch!
Matt Frei: Ja, okay – aber ich meine, der Punkt ist, dass das ukrainische Volk in den letzten drei Jahren mit Blut und Geld für die Invasion, die von Ihrem Land ausging, bezahlt hat. Sie werden nicht freiwillig aufgeben – sie werden sich nicht dem Willen Moskaus unterwerfen, oder?
Sergei Karaganow: Die Deutschen, die von den Nazis berauscht waren, waren auch nicht bereit, sich dem Willen Moskaus zu unterwerfen. Sie haben sich unterworfen!
Matt Frei: Okay – wie soll das Ihrer Meinung nach enden? Ich meine, fangen wir mit einer ganz konkreten Maßnahme an, nämlich dem möglichen Einsatz europäischer Friedenstruppen auf ukrainischem Boden, falls es einen Waffenstillstand zu überwachen gibt. Würden Sie das als Provokation auffassen?
Sergei Karaganow: Zunächst einmal sage ich, dass kein Europäer irgendwo dort auftauchen sollte. Ich meine, sie sollten so weit wie möglich von der zentralen Weltpolitik ferngehalten werden. In den letzten 500 Jahren war Europa die Ursache aller Probleme der Welt. Zweitens…
Matt Frei: Wenn Sie von „fernhalten“ sprechen, was meinen Sie damit?
Sergei Karaganow: Europa ist der Aggressor – es ist notorischer Täter mit Völkermorden. Über die letzten Jahre hat NATO, daran möchte ich Sie erinnern, Jugoslawien (1999) zerstört. Dann marschierten die meisten europäischen NATO-Länder im Irak ein und verwüsteten dieses Land. 2011 gab es eine weitere Aggression gegen Libyen. Jetzt liegt Libyen in Trümmern und Menschen sterben. Europa sollte also so weit wie möglich beiseitegeschoben werden, oder Sie sollten besser Ihre Eliten austauschen, die ihr Volk als Kanonenfutter in einen weiteren Weltkrieg treiben. Aber natürlich versuche ich nicht, mich in Ihre inneren Angelegenheiten einzumischen!
Matt Frei: Ich meine, was die Kriege angeht, die Sie erwähnt haben – viele davon waren wohl fehlgeleitete Kriege falscher Wahl, da stimme ich Ihnen zu. Aber dann – wissen Sie – gab es die russische Invasion in Tschetschenien, Sie nahmen Georgien, Sie haben eine ganze Reihe von Kriegen geführt – und die Ukraine ist offensichtlich das jüngste Beispiel, was von Moskau begonnen wurden und offen gesagt als eine Erweiterung des russischen Territoriums über seine natürlichen Grenzen hinaus angesehen wird. So frage ich: Wie sagen Sie dazu?
Sergei Karaganow: Tschetschenien war im Übrigen ein Aufstand, der vom Westen und damals auch von einigen seiner arabischen Freunde voll gestützt worden war. Tschetschenien war ein Teil Russlands. Es handelte sich einfach um eine Abspaltungsbewegung. Und Georgien griff Südossetien an und tötete russische Friedenstruppen – UN-Friedenstruppen – und wurde dafür bestraft.
Matt Frei: Richtig! Doch, was ist mit den baltischen Staaten? Ich meine, die baltischen Staaten zeigen sich sehr besorgt, dass Wladimir Putin irgendwann versuchen könnte, bei ihnen einzudringen, um den Willen der NATO bezüglich der Auslösung von Kapitel 5 zu testen… Sind die baltischen Staaten Ihrer Meinung nach etwas, was unter Russlands natürliche Zuständigkeit fallen sollte oder nicht?
Sergei Karaganow: Ich habe unseren baltischen Nachbarn und anderen europäischen Staats- und Regierungschefs gesagt, dass sie am besten für ihre Sicherheit sorgen würden, indem sie gute Beziehungen zu Russland pflegen, anstatt sich feindselig aufzuführen. Wie auch immer, wir brauchen keinerlei weitere Gebiete: Wir verfügen über mehr als genug Land, welches wir zu entwickeln haben. Wir benötigen keineswegs Europa anzugreifen – niemand in Russland verfolgt das. Wenn jedoch ein oder zwei Länder oder einige eine Bedrohung für unsere Sicherheit darstellen, werden sie dafür zu bezahlen haben!
Matt Frei: Wie würden Sie eine Bedrohung Ihrer Sicherheit definieren?
Sergei Karaganow: Nun, genau wie wir es gemäss der Militarisierung der Ukraine schon definiert haben – sie wurde de facto von der NATO verschlungen. Ich meine, sie haben sich auf einen Krieg vorbereitet. Wir alle wissen einfach: Die gesamten Minsker Vereinbarungen – wie von den europäischen Staats- und Regierungschefs eingestanden – waren nur zur Vertuschung der Kriegsvorbereitungen angelegt. So, sage ich:
Solange wir friedliche Nachbarn an unseren nahen Grenzen hatten, ging das in Ordnung, doch NATO sorgte für den Todeskuss…
Matt Frei: Die Ukrainer sagen natürlich, dass sie hauptsächlich ihr Hoheitsgebiet verteidigen. Sie wollen innerhalb ihrer eigenen Grenzen friedlich leben und ihre eigene Zukunft bestimmen und das nicht Moskau überlassen. Das haben sie getan – sie haben Moskau oder Russland in keiner Weise bedroht. Sie sind nicht in russisches Territorium einmarschiert – es war genau umgekehrt!
Sergei Karaganow: Europa und die NATO haben Russland vom Anfang bis zum Ende bedroht. Wir haben immer wieder gesagt: Stoppt, stoppt und stoppt! Aus Dummheit und aus dem Wunsch heraus, neue Länder und neue Menschen als billige Arbeitskräfte zu übernehmen, wurde NATO erweitert.
Matt Frei: Klingt das nicht völlig paranoid?
Sergei Karaganow: Nun, es tut mir leid – ich kenne die Geschichte nur zu gut. Wir haben 27 Jahre lang, als wir noch Freunde waren, gewarnt:
Marschiert nicht weiter, sonst gibt es Krieg!
Ich erinnere mich, dass ich 2013 mit einer Gruppe europäischer Staats- und Regierungschefs sprach – viele von ihnen sprachen damals über die Aufnahme der Ukraine in die EU und danach in NATO. Ich sagte ihnen, dass Sie darüber die Ukrainer zu millionenfachen Toten verurteilen: Sie haben die Ukrainer zu Millionen von Toten verurteilt. Ich habe wirklich und nicht zum ersten Mal Mitgefühl mit Ukrainern, die von ihren westlichen Nachbarn getäuscht worden waren!
Matt Frei: Wenn die Ukraine diesen Prozess als unabhängiger Nationalstaat überleben sollte – nicht innerhalb der NATO, was ausgeschlossen zu sein scheint, sondern innerhalb der EU –, wie würde dann die Reaktion Moskaus ausfallen?
Sergei Karaganow: Ich glaube nicht, dass sie glücklich darüber sein werden. Im Prinzip wird die EU auch zu einem aggressiven Bündnis. Wenn man bedenkt, was derzeit in Brüssel passiert, schaut alles sogar noch aggressiver aus. Aber natürlich stellt die EU keine wirkliche Bedrohung für einen Krieg dar. Ich glaube nicht, dass Europa eine zerstörte Ukraine in die Europäische Union aufnehmen möchte – alles nur Bla, Bla!
Aber ich meine, sie können das gerne tun, aber:
- Erstens: Unter vollständiger Entmilitarisierung und keine schweren Waffen!
- Zweitens: Einige russische Gebiete sind mit unserem Land wiederzuvereinigen!
- Drittens: Errichtung einer entmilitarisierten Zone ohne jämmerliche EU-Truppen!
Übrigens hat Herr Putin kürzlich erklärt:
Alle ausländischen Truppen auf ukrainischem Boden fallen nicht unter das einschlägige Völkerrecht, sondern würden als Terroristen behandelt!
Ich rate allen Menschen, die in die Ukraine kommen wollten, sehr vorsichtig zu sein, denn sie werden nicht durch das Gesetz geschützt – Sie werden nicht nach Kriegsgefangenen-Statut geschützt sein!
Matt Frei: Doch, dass ist eine gewagte Aussage. Glauben Sie, dass Russland früher oder später, wie Sir Keir Starmer sagte, an den Verhandlungstisch zu kommen hätte, um eine Art Waffenstillstand auszuhandeln? Denn natürlich will Russland selbst nicht, auch wenn Sie im Moment einen Lauf zu haben scheinen, dass dieser Krieg ewig andauert. Glauben Sie, dass Russland zu ernsthaften Gesprächen an den Verhandlungstisch, ohne diese sehr extremen Forderungen, wie Sie sie gerade aufstellten, kommen wollte?
Sergei Karaganow: Wir haben von Anfang an ernsthafte Verhandlungen gefordert. Die Ukrainer und ihre Unterstützer aus dem Westen haben dies blockiert. Ich möchte Sie daran erinnern, dass wir uns zu Beginn des Konflikts fast geeinigt hatten. Aber dann tauchte Ihr ehemaliger Premierminister Johnson auf und überredete unsere armen ukrainischen Nachbarn, bis zum Ende weiterzukämpfen. Also wurde der Krieg mit neuem Elan fortgesetzt. Wir sind demnach zu Verhandlungen bereit, aber wir werden unsere und die langfristigen Interessen zur europäischen Sicherheit sowie die zum Weltfrieden berücksichtigen.
Für den Moment glaube ich persönlich, dass wir die europäischen Eliten, die verrückt und selbstmörderisch sind und Europa und die Welt erneut in einen dritten Weltkrieg treiben, zumindest moralisch zu besiegen haben!
Gott sei Dank werden unsere ehemaligen amerikanischen Feinde hoffentlich wieder zu Partnern und haben verstanden, dass sie sich aus diesem Sumpf wieder herauswinden müssen!
Matt Frei: Richtig und abschließend zu Präsident Trump: Sehen Sie ihn im Moment eher im Einklang mit Ihren Interessen oder eher mit denen Europas?
Sergei Karaganow: Ich denke, dass Herr Trump – ich kenne ihn nicht allzu gut – sich an den amerikanischen Interessen orientiert. Er hat verstanden, dass Amerika, wenn es sich weiterhin in diesem Konflikt involviert, entweder in einer moralischen Katastrophe wie in Afghanistan enden oder auf seinem Bündnis-Gebiet und seinen US-Stützpunkten in Europa Atomschlägen erleben wird. Richtig – das will er nicht. Ich verstehe ihn nur zu gut. Also haben die Amerikaner begonnen, sich zurückzuziehen. Selbst zum Ende der Amtszeit von Präsident Biden haben sie noch versucht, eine weitere Kriegsphase zu provozieren und die Verantwortung auf Trump und Putin abzuschieben, doch beide haben diesen Trick nur zu gut verstanden!
Matt Frei: Kurz gesagt – Sie haben Afghanistan erwähnt: Natürlich haben sich die Amerikaner 2021 allzu hastig aus Afghanistan zurückgezogen. Aber auch die Sowjetunion hat bei der Besetzung Afghanistans katastrophale Erfahrungen gemacht. Glauben Sie wirklich, dass Sie, wenn Sie es schaffen, die Ukraine unter Kontrolle zu bringen, nicht das erleben werden, was Sie in Afghanistan erlebten, doch zehnmal schlimmer?
Denn die Ukrainer – diejenigen, die nicht von Ihnen gefangen genommen wurden oder getötet worden sind – und deren Herz noch schlägt – fast jeder Mann oder jede Frau, werden sie hassen und alles daransetzen, um Ihnen Widerstand entgegen zu setzen?
Sergei Karaganow: Zunächst einmal: Wir wollen nicht die gesamte Ukraine übernehmen. Ich meine, wir brauchten diesen Krieg nicht. Das Problem entstand durch die Militarisierung der Ukraine und Nazifizierung dieses Regimes.
Ich meine, die Ukraine war eine enorme Last – mit Ausnahme der südlichen und östlichen Grenzgebiete – eine Last auf den Schultern der Russischen Föderation während der Sowjetunion – die größte Last … Danke jetzt – seien Sie unser Gast!
Zweitens zu deren Bevölkerung, die sich uns anschließen wird: Ich möchte Sie daran erinnern, dass die Deutschen noch stärker vom Nationalsozialismus berauscht waren als die Ukrainer. Wir haben sie gemeinsam mit Ihnen umerzogen.
Matt Frei: Ich denke, wir sehen die Welt ziemlich unterschiedlich, aber Sergei Karaganov, vielen Dank, dass Sie bei uns waren. Ich bin beeindruckt von der Art und Weise, wie das Fell des Bären, den Sie erlegten, an Ihrer Wand hinter Ihnen hängt.
Sergei Karaganow: Ich bin Jäger…
Matt Frei: … Sie jagen – Sie scheinen in einem Jagdmodus zu sein…
Sergei Karaganow: Nicht auf der Jagd gerade – es ist keine Jagd-Saison. Das sind nur einige meiner Trophäen …
Matt Frei: Das sind einige Ihrer Trophäen, korrekt – nun, vielen Dank, dass Sie in der Sendung auftraten, obwohl die Jagdsaison in Moskau oder außerhalb von Moskau noch nicht begonnen hat. Aber in jeder anderen Hinsicht scheint sie begonnen zu haben….
Es war interessant … Wir werden Ihre Reaktion dazu unter 0345 6060 973 erfahren.
Das Interessante daran ist, dass wir die Welt auf sehr unterschiedliche Weise wahrzunehmen scheinen, doch vielleicht ist das letztendlich das größte Problem bei allen Waffenstillstandsverhandlungen, die inzwischen stattfinden!
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Transkript-Erstellung und Übersetzung: UNSER MITTELEUROPA
- Das Video vom Interview von S. Karaganow durch LBC im Original auf Englisch: Hier
- UNSER-MITTELEUROPA über die Rede von Pete Hegseth am 13.2.2025: Hier
- UNSERE-MITTELEUROPA berichtete über den Artikel von Sergei Karaganow, veröffentlicht im russischen Magazin Profile: Hier
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