+ Elektro-Motorrad-Hersteller Energica ist pleite + CDU-Chef Merz denkt beim AfD-Verbot um + Trump: „Hitler hat auch gute Dinge getan“ + Prozessbeginn: 30-Jährigen grundlos totgeprügelt + Können Katzen beleidigt sein? +
Mann (33) hat sich mit Affenpocken angesteckt: Erster Mpox-Fall in Köln bestätigt
Affenpocken-Fall in Köln bestätigt: Ein Mann aus der Stadt am Rhein hat sich mit der neuen Virusvariante infiziert, wie das NRW-Gesundheitsministerium mitgeteilt hat.
Der 33-Jährige steckte sich offenbar bei einem Aufenthalt in Afrika an. Der erste Fall von Affenpocken außerhalb Afrikas mit Klade Ib wurde im August in Schweden gemeldet. Sofort begann das Gesundheitsamt Köln mit der Ermittlung und Aufklärung von Kontaktpersonen. Ihnen wird eine sogenannte Postexpositionsprophylaxe angeboten, sagte der Sprecher des Gesundheitsministeriums von Nordrhein-Westfalen. Dazu gehört auch eine Impfung mit Imvanex oder Jynneos. Auch das Klinikpersonal, das nur mit Schutzkleidung Kontakt zum Patienten hatte, zählt zu den Kontaktpersonen. Alle Gesundheitsämter an den Wohnorten der Kontaktpersonen wurden informiert. Weiterlesen auf bild.de
Anmerkung: Das Affentheater um diesen „Fall“ dient nur zur Panik-Entfachung in Hinblick auf künftigen „Pandemien“. Selbst das RKI „geht aktuell nicht weiterhin von einer erhöhten Gefährdung durch Klade-I-Viren in Deutschland aus“, weil „das Virus vorwiegend beim engen Haut-zu-Haut-Kontakt, etwa beim Sex“ übertragen wird. Dass, wie bei Aids, die aktuell fortschrittlichste Variante des GVs, der Analverkehr, bevorzugt hier verantwortlich ist, wird natürlich nicht erwähnt.
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War Moto-E-Ausstatter: Elektro-Motorrad-Hersteller Energica ist pleite
Einen großen Elektro-Motorrad-Hersteller voll erwischt. Energica ist insolvent. Bekannt ist der italienische Hersteller mit Sitz in Modena weniger wegen Unmengen Motorrädern, die auf der Straße unterwegs sind, sondern weil er von 2019 bis 2022 die Einheits-Bikes für die MotoE-Weltmeisterschaft, die im Rahmenprogramm der MotoGP ausgetragen wird (seither Ducati).
Als Gründe für die endgültige Pleite werden die Lieferketten-Problematik im Jahr 2021, eine starke Kaufzurückhaltung auf Kundenseite und rückläufige Investitionen im E-Mobilitätssektor genannt. Ob es einen Fortbestand der Marke in irgendeiner Form geben wird, ist derzeit ungewiss. Die Suche nach Investoren verlief bisher jedenfalls erfolglos. Quelle: krone.at
Anmerkung: Vorsicht FAKE NEWS! Im hier verlinkten Text zum Originalbericht bei krone.at steht fälschlich: „Elektromobilität bei Autos setzt sich langsam durch, bei Motorrädern ist die Sache deutlich schwieriger.“ Stimmt nicht, die Zulassungen für E-Autos sind sowohl in D, wie Ö, als auch in der Schweiz Rückläufig. Statista.de dazu: „Zwischen Januar und September 2024 wurden in Deutschland etwa 276.400 E-Autos neu zugelassen. Damit lag die Zahl im Vergleich zum selben Zeitraum im Jahr 2023, als rund 387.300 reine Stromer neu zugelassen wurden, über 28 Prozent niedriger. Der Anteil der E-Autos an den Neuzulassungen insgesamt lag im September bei knapp 16,5 Prozent.“ Ein Umstand, der vom Mainstream bewußt geleugnet wird.
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Wanderwitz: CDU-Chef Merz denkt beim AfD-Verbot um
Hat der Antrag des CDU-Abgeordneten Wanderwitz auf ein AfD-Verbot nun doch eine Chance im Bundestag? Angeblich gibt es eine „neue Dynamik“. Entscheidend sei die neue Haltung von CDU-Chef Merz.
BERLIN – Der CDU-Abgeordnete Marco Wanderwitz sieht seinen Antrag auf ein AfD-Verbot immer chancenreicher. Es sei „Bewegung in die Debatte“ gekommen, sagte er dem Spiegel: „Nach den letzten Tagen kann ich sagen: Es gibt sehr viele Abgeordnete, die uns unterstützen, nachdem sie sich mit Verfahren und AfD noch einmal intensiv auseinandergesetzt haben.“ Vor allem in seiner Partei, der CDU gebe es eine neue Dynamik: „Es ist gut, dass mein Fraktionsvorsitzender Friedrich Merz neue Entwicklungen beobachten will und seine Haltung nicht grundsätzlich ablehnend ist“, behauptete Wanderwitz. Bisher hatten sich Merz und die Parteispitze strikt ablehnend gegen das Wanderwitz-Vorhaben geäußert. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
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„Hitler hat auch gute Dinge getan“ – Ex-Stabschef enthüllt brisante Aussagen Trumps
Der ehemalige Stabschef Donald Trumps, John Kelly, hat in mehreren Interviews angebliche Äußerungen Trumps über Adolf Hitler publik gemacht. Aus seiner Motivation, öffentlich Stellung zu beziehen, macht Kelly keinen Hehl.
Donald Trumps ehemaliger Stabschef John Kelly sorgt zwei Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl für neuen Zündstoff mit Äußerungen über die Einstellung des Ex-Präsidenten zu Adolf Hitler. „Wissen Sie, Hitler hat auch einige gute Dinge getan“, habe er mehrfach von Trump zu hören bekommen, sagte Kelly der „New York Times“. Er habe dann auf Hitlers Rassismus und Faschismus als Beweggrund für dessen handeln verwiesen, wonach die Unterhaltung meist versiegt sei, sagte Kelly in dem am Dienstag veröffentlichten Interview. Weiterlesen auf welt.de
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30-Jährigen grundlos totgeprügelt: Prozessauftakt in Paderborn gegen zwei nordafrikanische Merkelgäste
Gestern startete der Prozess gegen die beiden Totschläger des 30-jährigen Martin K. Angeklagt sind ein heute 18-jähriger Marokkaner und ein 19-jähriger Tunesier. Ahmed A. soll dem Angegriffenen ohne Vorwarnung und grundlos drei Faustschläge ins Gesicht verpasst haben, so dass er hinfiel und mit dem Kopf auf dem Asphalt aufschlug. Ossama D. sprang ihm dann ins Gesicht, bevor anschließend beide auf ihn lostraten.
Das Opfer er starb zwei Tage nach der Tat im Krankenhaus an einer Hirnblutung – Kuschelurteil droht: “Tötungsvorsatz lässt sich nicht beweisen”. Aus diesem Grund stand das angeklagte Araber-Duo nicht etwa wegen Mord oder Totschlag vor Gericht – sondern der Marokkaner nur wegen Körperverletzung (!), der Tunesier wegen versuchten Totschlags. Die Vorsitzende Richterin hatte den ersten Verhandlungstag vor der Jugendstrafkammer bereits nach wenigen Minuten unterbrochen und den Plan der Staatsanwaltschaft, beide gemeinschaftlich anzuklagen, durchkreuzt – denn dazu fehle “ein hinreichender Tatverdacht”, so die Kammer. Weiterlesen auf ansage.org
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Dragqueen sorgt für Aufruhr: Schüler durften Präsentation über Geschlechteridentitäten nicht verlassen!
Laut CTV News erfuhren die empörten Eltern vergangene Woche von dem Vortrag der Dragqueen Teo Ferguson, die als Influencerin tätig ist. Es wird behauptet, dass die Schüler, die sich während der Präsentation unwohl fühlten, den Raum nicht verlassen durften und gezwungen wurden, sich den gesamten Vortrag, der Themen wie sexuelle Orientierung, Geschlechteridentität und Beziehungen behandelte, anzuhören. Einige Eltern waren darüber verärgert, dass überhaupt eine Dragqueen an der Schule auftrat, und nahmen ihre Kinder aus dem Unterricht.Weiterlesen auf tag.24
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Demonstrationen gegen den Niedergang der europäischen Autoindustrie in Rom
Die italienischen Gewerkschaften haben in Rom eine internationale Demonstration gegen den Niedergang der europäischen Automobilindustrie organisiert. An der Demonstration nahmen Arbeitnehmervertretungen aus mehreren EU-Ländern teil.
Die meisten Arbeitnehmer sind bei Stellantis, Italiens größtem Automobilhersteller, beschäftigt, und die Demonstranten fürchten um die Zukunft ihrer Arbeitsplätze. Die asiatische Produktion ist viel billiger, weshalb die Produktion von Stellantis in den letzten 17 Jahren um 70 % zurückgegangen ist. Die Arbeitnehmer befürchten, dass parallel zu den Kürzungen die Hersteller ihre Produktion nach Asien verlagern.
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Können Katzen eigentlich beleidigt sein? Expertin gibt Antwort
Katzen spielen gerne mal die beleidigte Leberwurst. Nicht nur, weil wir die Frechheit besaßen, ohne sie in den Urlaub zu fahren, sondern auch schon, wenn die falsche Futtersorte im Napf landet. Aber können Katzen wirklich beleidigt sein?
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Schweiz sieht sich in Favoritenrolle für Olympia 2038
Die Schweiz sieht sich mit Blick auf die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 2038 in einer guten Ausgangsposition.
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