Am Mittwochabend trafen sich Donald Trump, der designierte Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. und führende Vertreter von Pfizer, Eli Lilly sowie dem Branchenverband PhRMA zu einem Dinner in Mar-a-Lago. So ein Bericht von Axio: Offiziell ging es um Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor bei der Bekämpfung von Krebs. Doch die Wahl des Gesprächspartners und die Hintergründe werfen ernste Fragen auf.
Pfizer: Ein Name, der für Kontroversen steht
Pfizer, einer der Hauptakteure bei der Entwicklung der experimentellen mRNA-Impfstoffe, steht zunehmend in der Kritik. Berichte über Impfschäden und Todesfälle nach Impfungen haben das Vertrauen in das Unternehmen massiv erschüttert. Trotz der anhaltenden Kontroversen über Sicherheit und Langzeitfolgen der Impfstoffe, lud Trump die Verantwortlichen des Pharmariesen zu einem Abendessen ein. Dies ist kaum vereinbar mit den Wahlversprechen, die Pharmaindustrie für ihre Fehler und Missstände zur Rechenschaft zu ziehen.
Von Kritik zur Zusammenarbeit?
Trump hatte im Wahlkampf Big Pharma enorm kritisiert und versprochen, die Macht der großen Pharmakonzerne einzuschränken. Robert F. Kennedy Jr., ein bekannter Impfstoffkritiker, wurde als Gesundheitsminister nominiert – ein scheinbarer Beweis für Trumps harte Linie gegen die Pharmaindustrie. Doch das Dinner mit Pfizer und anderen Großkonzernen zeigt eine alarmierende Kehrtwende. Anstatt die Unternehmen für die mutmaßlichen Schäden durch ihre Produkte zur Verantwortung zu ziehen, wird nun offenbar der Schulterschluss gesucht.
Ein Schlag ins Gesicht der Impfopfer
Für die vielen Menschen, die durch Impfstoffe gesundheitliche Schäden erlitten haben oder gar Angehörige verloren, wirkt dieses Treffen wie ein Verrat. Pfizer ist nicht nur ein Symbol für den schnellen, aber unzureichend getesteten Einsatz von mRNA-Technologie, sondern auch für die mangelnde Transparenz und Verantwortung in der Aufarbeitung der Nebenwirkungen. Ein gemeinsames Abendessen signalisiert, dass die Regierung den Schulterschluss mit den Verursachern sucht, anstatt die Interessen der Geschädigten zu vertreten.
Widersprüche in der Gesundheitspolitik
Kennedys Berufung hatte Hoffnungen geweckt, dass sich die Regierung kritisch mit den Praktiken der Pharmaindustrie auseinandersetzen würde. Doch das Treffen zeigt, dass wirtschaftliche Interessen offenbar über moralischen Verpflichtungen stehen. Kritiker sehen hier eine gefährliche Nähe zu denjenigen, die für viele der aktuellen Probleme im Gesundheitswesen verantwortlich gemacht werden.
Fazit
Das Dinner mit Pfizer und Co. zeigt eine alarmierende Wende in der Gesundheitspolitik der neuen Administration. Statt Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen und die Wahlversprechen einzuhalten, wird der Schulterschluss mit den Pharma-Giganten gesucht – den gleichen Unternehmen, die maßgeblich für Impfschäden und Todesfälle verantwortlich gemacht werden. Für viele Opfer und Kritiker ist dies ein klarer Verrat an den Interessen der Bevölkerung. Die Frage bleibt: Steht die neue Regierung wirklich auf der Seite der Menschen, oder sind wirtschaftliche Interessen einmal mehr der Treiber politischer Entscheidungen?
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