Short News Special: „Geduldeter“ Afrikaner ersticht CDU-Poliker und verletzt Frau schwer

Thematisieren wir doch mal völlig offen und mit gesundem Menschenverstand die Auswirkungen der unkontrollierten Masseneinwanderung von Kriminellen, Triebtätern und Geisteskranken. Sofortmaßnahmen wären überfällig, um diesem Spuk ein Ende zu bereiten.

Geduldeter aus Guinea soll CDU-Mitglied erstochen und Frau schwer verletzt haben

Die Brandenburger Polizei hat nach zwei Gewaltverbrechen im Ort Beelitz-Heilstätten, den 24 Jahre alten Mahmadou-Alpha B. aus Guinea festgenommen. Wie WELT aus dem Umfeld der Sicherheitsbehörden bestätigt wurde, steht der Mann im Verdacht, in einem Wohnhaus in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine 54 Jahre alte Frau mit einem Messer schwer verletzt zu haben.

Mit Christoph Rosenschon wurde erstmals in Deutschland ein Politiker von einem Schutzsuchenden ermordet.

Erstmals in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik könnte ein Politiker von einem Migranten ermordet worden sein: In Beelitz-Heilstätten steht der schutzsuchende Afrikaner unter dringendem Tatverdacht, den 26-jährigen CDU-Nachwuchspolitiker Christoph Rosenschon mit Stichen in den Hals ermordet zu haben.

Die Ermittlungen ergaben, dass der Mann in demselben Haus zuvor eine weitere Gewalttat verübt haben könnte, nämlich zwei Wochen zuvor die tödliche Attacke auf den Politiker. Rosenschon warnämlich am 14. Januar leblos in seinem Bett aufgefunden worden, laut BILD mit aufgeschlitzter Kehle. Der junge Mann war Mitglied der örtlichen CDU und der Jungen Union und engagierte sich als Wahlkampfhelfer.

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Thematisieren wir doch mal völlig offen und mit gesundem Menschenverstand die Auswirkungen der unkontrollierten Masseneinwanderung von Kriminellen, Triebtätern und Geisteskranken.

Vielen Dank einem aufmerksamen Leser, er hat der Redaktion links zu einigen der nachfolgenden Gräueltaten zugespielt. Diese Beispiel-Berichte fanden alle innerhalb weniger Tage statt und sind nicht vollständig. Wir leben anscheinend schon in einem offenen Irrenhaus zugezogener krimineller „traumatisierter Einzelfälle“.

Anstatt dass die Politik geschlossen für die Wiederherstellung eines sicheren und lebenswerten Lebens steht und entsprechende Gesetze veranlasst bzw. ehestmöglich in die Tat umsetzt, verschanzen sie sich hinter Brandmauern, schikanieren uns medial tagtäglich mit weiterem unsäglichen anti-rechts Geplärre und lassen das Unfassbare einfach geschehen. Sie riskieren tagtäglich das Leben unserer Kinder, Frauen, der Wehrlosen, Friedfertigen und Schwachen angesicht der nun verhandenen verrohten Meute von importierten gewaltbereiten psychisch Kranken, die sich flächendeckend übers Land verteilen.

Schämt euch in Grund und Boden, all ihr verantwortlichen politischen und medialen Strippenzieher für den kulturellen, moralischen und wirtschaftlichen Niederganges einer wundervollen Gesellschaft, eines wertvollen Landes.

Leben wir in einer Gesellschaft der duldsamen Schweiger, Leidtragenden und Geldgeber?

In unserer Gesellschaft gibt es mehrere krankhafte Tendenzen, Realität zu leugnen. Realität ist, wir werden dem Thema „Migrantenkriminalität“ nicht Herr und es macht uns Angst. Zugegeben, die mediale Gehirnwäsche und Indoktrinierung des gesunden Menschenverstandes vom Kindergarten-Alter an tut ihr Übriges zu einer schwachen kulturellen Identität und diesem „Helfer-Syndrom“ Leiden. Jetzt ist es allerdings höchste Zeit, wieder in eine kulturelle Souveränität einzutreten, eine innere Position der Kraft und Authentizität einzunehmen. Nieman muss sich ducken vor allem, was widerlich, falsch und verwerflich ist. Niemand soll den Mund halten, um nicht aufzufallen.

Souveränes „stop“ zu unkontrolliertem Zuzug ist unverzichtbar

Wir müssen auf eine friedliche, souveräne, intelligente Art und Weise dem Verfall der moralischen Werte, der Kinder- und Frauenrechte in unserem Land entgegenhalten. Jedem sei angeraten, sich herauszunehmen aus dieser inszenierten „falschen Matrix-Bubble“ und zurückzufinden zu seinem Hausverstand und der Menschlichkeit. Niemand soll pauschal verurteilt werden, jeder Mensch auf sein Mensch-sein überprüft werden, egal welcher Rasse oder Religion. Ein großer Teil des Volkes hat diese Fähigkeit mit Sicherheit. Kein Volk auf der Welt hat die Verpflichtung, traumatisierte Schwerverbrecher und Triebtäter aus aller Herren Länder zu beherben, zu finanzieren, zu ernähren oder zu therapieren.

Wir müssen klar und deutlich „stop“ sagen. In unserem privaten Umfeld, zur Politik, zu den mainstream-Medien, bei Debatten und Diskussionen. Es muss uns allen klar sein, dass wir mit Duldung dieser Abartigkeiten auch diese Verbrechen an unseren Brüdern und Schwestern mittragen und finanzieren! Wir haben das Recht, dass unsere Verfassung, unsere Gesetzgebung und das Menschenrecht akzeptiert und eingehalten wird. Und wir haben die moralische Pflicht, aufzustehen und uns für diese Rechte einzusetzen, zum Wohle der ganzen Gesellschaft. Wir haben das Recht, vom Staat die Sicherheit unseres Lebensumfeldes einzuforden. Kommen wir ins Tun!

+++ NEU: Aus gegebenen Anlass: SHORT NEWS Special +++

Nur ein Tag nach in Aschaffenburg: „Psychisch auffälliger“ Migrant versucht in Kita einzudringen

Rund 30 Prozent der geflüchteten Menschen leiden an psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder posttraumatischen Belastungsstörungen!

Symbolbild depositphotos

Nur einen Tag nach dem Aschaffenburger Morden erschreckenden versuchte ein „psychisch auffälliger“ türkischer Migrant in die Räume einer Kita einzudringen. Der Mann scheiterte an den Sicherheitsvorkehrungen. Währenddessen beklagen sich Migrantenfunktionäre, dass für psychisch kranke Migranten zu wenig getan wird, in diesem besten aller Deutschlands.

Mehrmals versuchte der Türke die Türen des Gebäudes zu öffnen. Die Kinder hatten in diesem Fall jedoch „Glück“: Die Sicherheitsvorkehrungen hielten ihn ab. In einer absurden Wendung setzte sich der Mann dann auf eine Schaukel auf dem Gelände der Kita und begann, hin und her zu schaukeln. Eine alarmierte Erzieherin beschrieb die Situation als sehr beängstigend.

Als die Beamten eintrafen, stellten sie fest, dass der 28-Jährige nicht nur psychisch auffällig, sondern auch in einem „verwahrlosten Zustand“ war und kein Deutsch sprach. Wegen seiner verwirrten Art und weil seine Identität zunächst unklar war, wurde der Mann in Gewahrsam genommen. Es stellte sich heraus, dass der Migrant in einer Flüchtlingsunterkunft in Nordrhein-Westfalen gemeldet war, aber mittlerweile obdachlos geworden ist. Mittlerweile befindet er sich auf Steuerzahlerkosten in einer psychiatrischen Klinik in Saarbrücken.

„Studien zeigen, dass rund 30 Prozent der geflüchteten Menschen an psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder posttraumatischen Belastungsstörungen leiden“ meint Anikó Zeisler, Referentin für Psychotherapie und psychosoziale Versorgung der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF) gegenüber Focus online. Weiterlesen auf journalistenwatch.com

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„Blut klebt an den Händen der Kartell-Politiker!“

meint Christine Anderson, MdEP, AfD-Abgeordnete im EU-Parlament / Parlamentarische Geschäftsführerin der ESN Fraktion

Wie viele tote oder vergewaltigte Kinder, Frauen und Männer wollen wir noch hinnehmen, während unsere Grenzen weiter ungeschützt offenstehen? Wie lange wollen wir uns noch von hunderttausenden – längst abschiebepflichtigen – Illegalen ausnutzen und auf der Nase herumtanzen lassen?

Wer die Grenzen nicht schützt und Migration nicht kontrolliert, reißt unser Land absichtlich ins Chaos. Alle Statistiken beweisen es.

MEP Christine Anderson, rumble.com

Video  via Telegram Kanal von @christineanderson

ARD-BRISANT-Moderatorin zu Aschaffenburg: “Warum geht man denn auch im Park spazieren?”

Die Offenbarungseide des linksextremen deutschen Medienestablishments erfolgen momentan im Stundentakt. Anstelle das Problem der illegalen, ungeprüften Massenzuwanderung von Kriminellen und Geisteskranken zu thematisieren, gibt die ukrainische Moderatorin Kamilla Senjo der Erzieherin der Kindergartengruppe die Schuld.

Auf Sendung fragt sie den Außenkorrespondenten in Aschaffenburg, weshalb man denn überhaupt im Park spazieren ginge, der wäre doch gefährlich. Die Terrortat von Aschaffenburg erschütterte ganz Deutschland und wurde weltweit mit Entsetzen wahrgenommen. Zunächst richtete sich der berechtigte Zorn der Menschen nicht nur gegen den Täter und die Politik, die solche Zustände verschuldet, sondern gegen Mitarbeiter der etablierten Medien. Erst wurde der Fall der BR-Reporterin Barbara Ecke diskutiert, die den Mord an einem zweijährigen Kind als „interessante“ und „spannende“ Sache im sonst wohl eher langweiligen Aschaffenburg titulierte. Weiterlesen auf report24.news

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Der jüngste Angreifer ist erst 15: Lebensgefahr! Syrer-Trio sticht 18-Jährigen nieder

Großeinsatz für die Polizei in Schwerte (NRW). Streifenwagen mit Blaulicht rasten am Donnerstagabend in die Innenstadt. Drei Männer haben dort einen jungen Rumänen mit einem Messer angegriffen, wieder und wieder rammten sie Laurentju O. die Klinge in den Rücken. Bis das Opfer blutüberströmt zusammenbrach.

Polizeibeamte legen einem der mutmaßlichen Täter Handschellen an, der bei Festnahme grinst. Foto: ALEX TALASH

Alle drei Tatverdächtigen stammen nach BILD-Informationen aus Syrien. Einer der Angreifer ist erst 15 Jahre alt!

Tatverdächtiger grinst bei Festnahme: Ahmad Al T. (26), Sulaiman A. (24) und Mahmoud A. (15) wollten nach der Bluttat in die Dunkelheit flüchten, doch daraus wurde nichts. Mit gezogener Dienstwaffe stellte die Polizei die Verdächtigen – Festnahme! Grinsend stand wenig später einer der Männer vor einem Streifenwagen, während Polizeibeamte ihm Handschellen anlegten und seine Hände auf dem Rücken fesselten. Die Staatsanwaltschaft wertet die Attacke als versuchten Mord. Weiterlesen auf bild.de

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Exhibitionist verfolgt und belästigt Mädchen in Taufkirchen

TAUFKIRCHEN – Am Dienstag gegen 21.25 Uhr waren eine 15-Jährige und eine 16-Jährige zu Fuß in Taufkirchen unterwegs. Ein bislang Unbekannter begegnete den beiden Jugendlichen und folgte ihnen.

Als die beiden Mädchen den Mann ansprachen, zog er seine Hose herunter und ging mit entblößtem Geschlechtsteil auf die beiden zu, bevor er sich in unbekannte Richtung entfernte, meldet die Polizei. Die Mädchen flüchten ins Haus und rufen die Polizei. An der Wohnanschrift der 16-Jährigen trat der unbekannte Täter mit „südosteuropäischem Erscheinungsbild“ plötzlich wieder auf die Mädchen zu und zog sich erneut seine Hose herunter. Die Mädchen flüchteten sich ins Haus und alarmierten über den Notruf 110 die Polizei. Sofort wurde eine Streife zum Haus geschickt. Durch die Zeugenvernehmungen wurde bekannt, dass der Mann möglicherweise unter einer psychischen Beeinträchtigung leidet. Weiterlesen auf merkur.de

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Aschaffenburg: Reporterin bezeichnet zweifachen Mord als „interessante und spannende Sache“ im BR

BR-Reporterin Barbara Ecke bezeichnet den Mord an einem zweijährigen Kind als “interessante” und “spannende” Sache und ungewöhnlich für Aschaffenburg. Das Video wurde nach einem shitstorm von der homepage gelöscht und ist hier einzusehen.

Beitrag auf X von Reporterin Barbara Ecke

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Vergewaltigung in Chemnitz? 32-Jährige bewusstlos auf Wiese

Die Polizei Chemnitz sucht Zeugen zu einer möglichen Sex-Attacke im Lutherviertel. Die Chemnitzer Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der Vergewaltigung im Lutherviertel.

Laut Polizei stieg am vergangenen Sonntag gegen 3.30 Uhr eine Frau (32) in der Lutherstraße, in der Nähe der Haltestelle „Lutherstraße“, aus einem Taxi und lief dann in Richtung Zschopauer Straße (B174).

Eine unbekannte Männergruppe war ihr nachgelaufen. Die 32-Jährige wurde angesprochen und dann soll einer der Männer sie festgehalten und auf eine parkähnliche Grünfläche zwischen zwei Mehrfamilienhäusern gezogen haben. Die Frau soll daraufhin das Bewusstsein verloren haben.

„Als die bekleidete Frau später dort zu sich kam, informierte sie Vertraute und suchte letztlich ein Polizeirevier auf, da es womöglich zu sexuellen Handlungen durch die Männergruppe gegen ihren Willen gekommen war“,

so die Polizei am Donnerstag. Zu den mutmaßlichen Tätern ist bekannt, dass der Hauptakteur einen dunkleren Teint hat.

Die Männer sollen Jeans getragen haben, einer von ihnen trug weiße Sneaker, zwei weitere dunkle Turnschuhe. „Sie sollen gebrochen Deutsch gesprochen haben“, teilte die Polizei weiter mit. Weiterlesen auf tag24.de

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41 cm Klingenlänge: Reisender mit Machete attackiert – Polizei überwältigt Marokkaner unter Androhung der Schusswaffe

Angriff mit Machete am Donnerstagabend (23. Januar) in einem Revierbahnhof – die Tat ereignete sich fast zeitgleich mit einer lebensbedrohlichen Messerattacke in der Fußgängerzone in Schwerte (Kreis Unna).

Symbolbild Machete

Mit eigenen Augen wurde eine Bundespolizeistreife gegen 18:45 Uhr auf der Nordseite des Hauptbahnhofs Essen auf die Attacke aufmerksam, schildert die Bundespolizei in ihrer Pressemitteilung: „Ein Mann war im Begriff, mit einer gezogenen Machete, die eine Klingenlänge von 41 cm aufwies, auf den Kopf eines anderen Mannes einzuwirken.“

Die Beamten reagierten sofort und forderten den Angreifer unter Androhung der Schusswaffe auf, die Machete fallen zu lassen. Der Marokkaner senkte die Machete, ging ein paar Schritte – und warf die Waffe über das Geländer eines Treppenabgangs zum U-Bahnbereich. Auf dieser Treppe befanden sich in diesem Moment mehrere Reisenden, von denen zum Glück niemand von der herab geschleuderten Machete getroffen wurde.Weiterlesen auf ausblick-am-hellweg.de

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29-jähriger Marokkaner dringt in Altersheim ein und will demente Seniorin sexuell missbrauchen

In einem Seniorenheim im Rhein-Pfalz-Kreis hat sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ein schockierender Vorfall zugetragen.

Wie die Staatsanwaltschaft Frankenthal und das Polizeipräsidium Rheinpfalz mitteilten, ist es dort zu einem sexuellen Übergriff an einer Bewohnerin gekommen. Dabei steht ein 29-jähriger Mitarbeiter im Verdacht, der dementen Seniorin gegenüber „sexuell übergriffig“ geworden sein. Die Seniorin erlitt dabei leichte Verletzungen. Weiterlesen auf nius.de

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 Sexueller Übergriff auf 18-Jährige im Regionalexpress zwischen Rheinfelden und Waldshut

Ein 39-jähriger Mann hat am Donnerstag in einem Regionalexpress von Rheinfelden nach Waldshut eine 18-Jährige sexuell bedrängt. Der Zugbegleiter ging dazwischen. Nun sucht die Polizei Zeugen.

Der Mann aus Nigeria soll am Donnerstagnachmittag in einem Zug von Rheinfelden in Richtung Waldshut eine Teenagerin sexuell belästigt haben. Wie die Bundespolizei berichtet, soll der Mann die 18-Jährige zwischen 14 Uhr und 14.25 Uhr im Regionalexpress 3061 auf der Hochrheinbahn gegen ihren Willen angefasst haben. Erst als die 18-jährige deutsche Staatsangehörige einen Zugbegleiter ansprach, soll dieser weitere Übergriffe unterbunden haben. Nach Halt des Zuges im Bahnhof Waldshut konnte der Tatverdächtige, ein 39-jähriger nigerianischer Staatsangehöriger, durch die Bundespolizei festgenommen werden. Weiterlesen auf badische-zeitung.de

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Schweiz: Nafri überfällt Frau und raubt sie aus

Ein 21-jähriger Mann hat in Schenkon einer Frau Pfefferspray ins Gesicht gesprüht und sie ausgeraubt. Ein Nafri konnte von der Polizei festgenommen werden.

Eine 66-jährige Frau ist am Freitag gegen 22.45 Uhr in Schenkon von einem Mann überfallen worden. Der Täter sprühte der Frau mutmaßlich Pfefferspray ins Gesicht und entwendete ihre Handtasche. Danach ergriff er die Flucht, wie es in einer Mitteilung der Luzerner Polizei heißt. Die Polizei konnte den Täter ermitteln und festnehmen. Es handelt sich um einen 21-jährigen Schutzsuchenden aus Algerien. Quelle: luzernerzeitung.ch

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41 cm Klingenlänge: Reisender mit Machete attackiert – Polizei überwältigt Nafri unter Androhung der
Schusswaffe

41 cm Klingenlänge: Reisender mit Machete attackiert – Polizei überwältigt Angreifer unter Androhung der Schusswaffe

Bundespolizisten überwältigten den Täter unter Androhung der Schusswaffe. Mit eigenen Augen wurde eine Bundespolizeistreife gegen 18:45 Uhr auf der Nordseite des Hauptbahnhofs Essen auf die Attacke aufmerksam, schildert die Bundespolizei in ihrer Pressemitteilung:

Ein Mann war in Begriff, mit einer gezogenen Machete, die eine Klingenlänge von 41 cm aufwies, auf den Kopf eines anderen Mannes einzuwirken.

Die Beamten reagierten sofort und forderten den Angreifer unter Androhung der Schusswaffe auf, die Machete fallen zu lassen. Der Marokkaner senkte die Machete, ging ein paar Schritte – und warf die Waffe über das Geländer eines Treppenabgangs zum U-Bahnbereich. Auf dieser Treppe befanden sich in diesem Moment mehrere Reisenden, von denen zum Glück niemand von der herabgeschleuderten Machete getroffen wurde. Bei der Durchsuchung des Marokkaners fanden die Beamten zwei Flambierbrenner, ein Multitool, drei Bubbles Kokain sowie ein Dokument, das seine Identität zweifelsfrei bestätigte. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,4 Promille. Quelle: Bundespolizei Essen.



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