Nach AfD-Wahlsieg: Linksfaschisten marschieren in Erfurt und Leipzig gegen Wahlausgang auf

“Demokratische Parteien” lassen nach AfD-Wahlsieg ihre Stiefeltruppe aufmarschiern + Auch Krampfadern-Geschwader “Omas gegen Rechts” bei Demos dabei + Kreml traut Trump nicht zu Krieg in Ukraine schnell zu beenden + FPÖ greift nach „Bargeld-Klage“ eines Asylanten durch + Linke Allianz strebt Amtsenthebung Macrons an + uvm.

Hunderte Linke marschieren in Erfurt und Leipzig gegen AfD auf

Pyrotechnik und Parolen  – In Leipzig und Erfurt haben am Abend jeweils Hunderte Menschen gegen die AfD protestiert. In Erfurt versammelten sich nach Polizeiangaben etwa 500 Demonstranten aus dem linken Spektrum am Landtag. Angemeldet hatte den Protest unter dem Motto „Konsequent Antifaschistisch“ das Bündnis „Auf die Plätze“.

Antifa-Aufmarsch in der Erfurter Innenstadt

Später zogen die Demonstranten um die Altstadt. Dabei hatten sich laut Polizei auch einzelne Demonstranten vorübergehend vermummt. In Leipzig versammelten sich vor dem Neuen Rathaus nach Veranstalterangaben etwa 800 Menschen zu Protesten gegen die AfD. Zuvor waren die Teilnehmer in drei Demonstrationen aus dem Osten, Süden und Westen der Stadt in die Innenstadt gezogen. Dazu aufgerufen hatten das linke Netzwerk „Leipzig nimmt Platz“ und die Leipziger „Omas gegen Rechts“. Weiterlesen auf welt.de

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Vor Restaurant in Pankow: Linken-Demo in Berlin nach AfD-Beben im Osten

Protest gegen den Wahlerfolg der AfD in Sachsen und Thüringen! Wenige Minuten nach Verkündung der ersten Prognosen startete am S-Bahnhof Berlin-Blankenburg eine Demonstration linker Gruppen gegen die Rechtsaußen-Partei.

Ziel des Zuges mit mehreren Hundert Teilnehmern ist ein Lokal in Alt-Blankenburg, wo Bundestagsabgeordnete der AfD und Mitglieder der Berliner AfD auf den Erfolg der eigenen Partei anstoßen. Hier versammelten sich nach Angaben der Polizei am frühen Abend rund 400 Demonstranten. Die Demonstranten hatten sich erst in Neukölln versammelt, weil die AfD-Veranstaltung ursprünglich dort stattfinden sollte. Doch der Wirt des angemieteten Lokals sprang kurzfristig ab, als sich auf „X“ Widerstand formierte. Die AfD verlegte die Wahl-Party in den Pankower Ortsteil Blankenburg, die Demonstranten kamen per S-Bahn nach. Weiterlesen auf bz-berlin.de

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Ukraine-Krieg: Fast alle deutschen Leopard-Panzer kaputt

Von den in Deutschland bereitgestellten Kampfpanzern Leopard 2A6 sind in der Ukraine nur noch sehr wenige im Einsatz. Die Bundesregierung hatte im März nach langem Zögern insgesamt 18 Leopard-2-Panzer aus dem Bestand der Bundeswehr an die Ukraine übergeben.

Im Bild vorne mitte: Ein zerstörter Leopard -Panzer

Die Fahrzeuge weisen nun Gefechtsschäden auf, teilweise jedoch auch erheblichen technischen Verschleiß durch den Einsatz im Fahr- und Schießbetrieb. Einige sind auch zerstört worden. Auch Fehler unausgebildeter ukrainischer Mechaniker würden die Betriebsfähigkeit gefährden, heißt es. Der Grüne Haushaltspolitiker Sebastian Schäfer drängt vor diesem Hintergrund auf schnellere Maßnahmen, um die Einsatzbereitschaft der Panzer wiederherzustellen. Weiterlesen auf apollo-news.net

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Kreml traut Trump nicht zu, den Krieg in der Ukraine schnell zu beenden

Der Kreml rechnet nicht mit einem schnellen Vermittlungserfolg im Krieg gegen die Ukraine, falls in den USA Donald Trump (78) wieder Präsident wird. „Ich glaube nicht, dass es einen Zauberstab gibt. In einem Tag ist das nicht zu schaffen“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow (56) im russischen Fernsehen.

Er kommentierte damit Behauptungen des Ex-Präsidenten und jetzigen republikanischen Bewerbers Trump, er könne den russisch-ukrainischen Konflikt binnen eines Tages beenden. Die USA seien durch ihre Waffenlieferungen für die Ukraine schon sehr weit Teil des Konflikts, sagte der Sprecher von Präsident Wladimir Putin. Das Verhältnis zwischen Moskau und Washington sei deshalb so schlecht wie seit Jahrzehnten nicht. Offiziell hielt Peskow an der Linie fest, dass Russland im Wahlkampf zwischen Trump und der Bewerberin Kamala Harris (59) von der Demokratischen Partei niemanden bevorzuge. Weiterlesen auf blick.ch

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Rheinland-Pfalz: Regenbogen-Plauderbänke für Toleranz und Weltoffenheit

Ein Zeichen setzen für ein engagiertes, vielfältiges Miteinander in Landau: Das wollen die Regenbogen-Plauderbänke, die ab sofort an drei Standorten in Landau zu finden sind. Ein Zeichen setzen für ein engagiertes, vielfältiges Miteinander in der Stadt.

Das wollen die Regenbogen-Plauderbänke, die ab sofort an drei Standorten in der Stadt zu finden sind. Auch ein buntes Plauder-Programm steht bereits. An der Bank auf dem Martha-Saalfeld-Platz finden bis Ende Oktober jeden Mittwoch von 17 bis 18.30 Uhr „Plauderstunden“ zu verschiedenem Themen wie Klimakrise oder Energiewende statt. „Die Regenbogen-Plauderbänke senden ein klares Signal für Toleranz und Weltoffenheit“, sagt Oberbürgermeister Dominik Geißler. Weiterlesen auf rheinpfalz.de

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Österreich: FPÖ greift durch – Nach „Bargeld-Klage“ wird Asylant jetzt verlegt

Niederösterreich, wo auf Initiative der FPÖ die Zahlkarte für Asylanten erstmalig eingeführt wurde, schaltete ein Asylant seinen Anwalt ein, weil er „Güter des täglichen Bedarfs“ mit der Bezahlkarte nicht mehr online kaufen konnte. FPÖ-Landeschef Udo Landbauer reagiert sofort angemessen: Jetzt wurde der „Flüchtling“ in ein Vollversorger-Quartier verlegt.

Symbolfoto: Bezahlkarte für “Flüchtlinge”

Der Anwalt des Schutzsuchenden sieht in der Bezahlkarte eine „rechtswidrige Einschränkung der Grundversorgung“ und wollte für seinen Schützling „den vollen Rechtsweg beschreiten“. Inzwischen wurde der Asylant am von Traisen im Bezirk Lilienfeld nach Mitterndorf im Bezirk Tulln verlegt. „Damit drehen wir dem Asylwerber das Bargeld ab. Wir wollen hier keine Wirtschaftsflüchtlinge, die aufs Bargeld aus sind. Wir wollen Niederösterreich als Zielort für Asylwerber so unattraktiv wie möglich machen“, stellt der zuständigen Asyllandesrats Christoph Luisser klar. Somit gibt es nur die Möglichkeit der Sachleistungskarte für Selbstversorger oder Vollversorger-Quartiere“. (Red.)

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Politisches Erdbeben in Frankreich: Linke Allianz strebt Amtsenthebung Macrons an

Frankreich wird infolge der Dreispaltung des Parlaments in einen Linksblock, das macronistische Zentrum und einen vom RN dominierten Rechtsblock politisch blockiert. Weil Macron keinen Linken zum Premierminister ernennen will, droht das Linksbündnis mit einem Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten.

In Frankreich spitzt sich die politische Lage dramatisch zu. Die linke Partei La France Insoumise (LFI) hat einen Vorstoß unternommen, um Präsident Emmanuel Macron seines Amtes zu entheben. Dieser überraschende Schritt folgt auf Macrons Weigerung, einen Kandidaten der siegreichen linken Koalition zum Premierminister zu ernennen. Die Situation wirft ein Schlaglicht auf die tiefgreifenden Spannungen in der französischen Politik und stellt die demokratischen Institutionen des Landes auf die Probe. Weiterlesen auf report24.news

+++ Tipp +++

Lästige Tiere: Kurioser Trick hält Wespen fern

Wespen werden von verschiedenen Nahrungsmitteln angelockt. Mit einem einfachen Trick können Sie die ungebetenen Besucher allerdings ganz einfach verscheuchen. Wespen gehören zu den häufigsten ungeladenen Gästen bei sommerlichen Picknicks und Grillabenden. Denn die Insekten werden hauptsächlich von Süßspeisen, Fleisch und Wurst angelockt.

Mit Papiertüten Wespen verjagen – So funktioniert’s: Um die Insekten zu vertreiben, müssen Sie lediglich eine bräunliche oder gräuliche Papiertüte zu einem sogenannten Wespenschreck zusammenknüllen und umformen und diese an einem geeigneten Ort, wie auf und um betroffene Sitz- und Essplätze, anbringen. Hierfür eignen sich beispielsweise braune Bioabfalltüten. Dieses Papiergebilde ähnelt der Struktur eines fremden Wespennestes und signalisiert, dass an dieser Stelle bereits ein anderer Schwarm beheimatet ist, wodurch die Wespen vertrieben werden. Das frühzeitige Anbringen der Attrappe kann außerdem verhindern, dass die Tiere in Garten- und Hausnähe ein Nest bauen. Weiterlesen auf yahoo.de

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Hier geht es zu den SHORT NEWS von gestern:

Anwalt kündigt Rückkehr von einem der abgeschoben Afghanen an: “Wird wiederkommen”

 



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