Tragische Todesfälle bei Kindern nach Routineimpfungen: Fragen zur Sicherheit von mRNA- und anderen Impfprogrammen inmitten zunehmender Bedenken in Japan

Eine provokative neue Studie, veröffentlicht in der von Experten begutachteten Zeitschrift Springer Nature Discover Medicine von Dr. Kenji Yamamoto vom Okamura Memorial Hospital, Japan, fordert eine dringende Neubewertung der weltweiten Impfprogramme – insbesondere im Hinblick auf mRNA-basierte Impfstoffe, aber auch auf Standardimpfungen im Rahmen des Kinderimpfplans. Anlass dafür sind drei kürzlich verstorbene Kinder, die direkt nach einer Routineimpfung starben.

Yamamoto argumentiert, dass zunehmende Beweise für eine impfstoffbedingte Immunschwäche und der signifikante Anstieg unerwünschter Nebenwirkungen – darunter diese drei ungeklärten Todesfälle – eine erneute Untersuchung der Impfstoffsicherheit erforderlich machen.

Trotz detaillierter Autopsieberichte wurden die Todesfälle von Experten als „Kausalität nicht bewertbar“ eingestuft, was Yamamoto zu der Frage veranlasst, ob externer Druck oder Interessenkonflikte eine ordnungsgemäße Bewertung der Impfstoffsicherheit verhindern könnten. Dies ist eine ernste Angelegenheit, die in den Vereinigten Staaten vom sicherheitsbewussten Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. ernst genommen werden muss.

Die Studie zeigt auf, dass viele Länder die zusätzliche Verabreichung von mRNA-Impfstoffen gestoppt haben – mit Ausnahme von Japan und den USA, wo älteren Menschen weiterhin die achte Dosis verabreicht wird. Dies geschieht trotz der zunehmenden Bedenken über die Erschöpfung des Immunsystems, den Anstieg der IgG4-Antikörper und die steigenden Infektionsraten nach der Impfung.

Besonders alarmierend:
Seit der Einführung des mRNA-Impfstoffs hat Japan über 600.000 zusätzliche Todesfälle zu verzeichnen – eine Zahl, die laut Yamamoto eine weitergehende Untersuchung erfordert.

Todesfälle nach Impfungen: Die erschütternden Fälle

Der Autor der Studie untersucht nicht nur die Sicherheit der mRNA-Impfstoffe, sondern auch andere Impfstoffe. In der aktuellen Untersuchung werden drei Todesfälle von Kindern aufgeführt, die unmittelbar nach einer Routineimpfung starben:

AlterGeschlechtImpfungZusammenfassungTod nach Impfung
2 MonateMännlichHib, Rotavirus, Pneumokokken23. Januar 2024: Plötzliches Unwohlsein 30 Minuten nach der Impfung, Asystolie 59 Minuten nach der Einlieferung ins Krankenhaus1 Tag
6 MonateWeiblichHepatitis B, Hib, Pneumokokken, Vier-in-einem-Impfstoff (Keuchhusten, Diphtherie, Tetanus, Polio)24. November 2023: Am Tag nach der Impfung tot im Schlafzimmer aufgefunden. Influenza- und Coronavirus-Tests negativ.1 Tag
3 JahreMännlichJapanische Enzephalitis-Impfung27. Oktober 2023: Lethargisch, Fieber von 39,4°C ca. 8 Stunden nach der Impfung, Herzstillstand 10 Stunden später1 Tag

Ein fehlerhaftes System – Gefährliches Potenzial

Yamamoto hebt grundlegende Mängel in der Impfstoffüberwachung und -klassifizierung hervor. Er weist darauf hin, dass die meisten Todesfälle unmittelbar nach Impfungen systematisch als „nicht bewertbar“ eingestuft werden, anstatt einer rigorosen Untersuchung unterzogen zu werden.

Er argumentiert, dass Impfstrategien weitgehend vor wissenschaftlicher Prüfung abgeschirmt wurden, da Regulierungsbehörden und Industrievertreter Bedenken abtun, anstatt die langfristige Sicherheit der Impfstoffe zu validieren.

Die Studie schlägt daher präventive Bluttests vor, um mögliche Immunschwächen vor der Verabreichung von Impfstoffen zu erkennen. Darüber hinaus fordert sie eine umfassende Neubewertung der Regulierungsbehörden, einschließlich des Austauschs von Beamten mit Interessenkonflikten.

Obwohl Yamamoto nicht ausdrücklich einen vollständigen Stopp der Impfprogramme fordert, plädiert er dringend für eine Aussetzung der derzeitigen Programme, bis umfassende, doppelt verblindete Langzeitstudien die Sicherheit der Impfstoffe zweifelsfrei belegen können.

Eine Herausforderung für die öffentliche Gesundheit und das politische Narrativ

Diese mutigen Aussagen, die auf alarmierenden realen Daten beruhen, stellen eine direkte Herausforderung für:

  • Gesundheitsbehörden,
  • Impfstoffhersteller und
  • Mediennarrative dar,

die jegliche kritische Diskussion über Impfstoffe als „wissenschaftsfeindlich“ diffamieren.

Bemerkenswert:
Die Studie wurde im renommierten Forum Springer Nature Discover Medicine veröffentlicht – ein Zeichen dafür, dass etablierte wissenschaftliche Verlage beginnen, das Problem ernst zu nehmen.

Unabhängige Forschung unter Druck: Wissenschaft oder Interessenpolitik?

Die Untersuchung erhielt keinerlei externe Finanzierung und ist damit ein seltenes Beispiel für unvoreingenommene wissenschaftliche Forschung in einem Bereich, der zunehmend von politischen und wirtschaftlichen Interessen beeinflusst wird.

Die Veröffentlichung erinnert eindringlich daran, dass wissenschaftliche Untersuchungen unberührt von politischem und finanziellem Druck bleiben müssen – insbesondere wenn es um die Gesundheit und Sicherheit von Menschen geht.

Handlungsaufruf: Zeit für eine Neubewertung der Impfstoffsicherheit

In den USA wird dazu aufgerufen, dass die neue HHS-Führung (Ministerium für Gesundheit und Soziale Dienste) dringend ein Treffen mit Dr. Kenji Yamamoto anberaumt, um seine Erkenntnisse zu diskutieren.

Es ist an der Zeit, die Sicherheit von Impfstoffen umfassend zu überprüfen und wissenschaftlich zu bewerten, bevor weiterhin neue Dosen ohne Langzeitstudien verabreicht werden.

Leitender Forscher der Studie:

Dr. Kenji Yamamoto, MD, Okamura Memorial Hospital, Japan

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