Studie warnt: mRNA-Injektionen verwandeln Körper von Covid-geimpften in ‚Impfstoff-Fabriken‘

Studie warnt: mRNA-Injektionen machen Körper zu „Impfstofffabriken“

Eine neue, alarmierende Studie zeigt auf, dass die Körper von Personen, die COVID-19-mRNA-Injektionen erhalten haben, zu „Impfstofffabriken“ werden können. Die von Experten begutachtete Untersuchung, mitverfasst vom renommierten Kardiologen Dr. Peter McCullough, wurde im Journal of American Physicians and Surgeons veröffentlicht.

Kernpunkte der Studie

Die Forscher stellten fest, dass geimpfte Personen unterschiedliche Mengen des Spike-Proteins über variierende Zeiträume hinweg produzieren, abhängig von genetischen, altersbedingten und hormonellen Faktoren sowie von der spezifischen Charge des Impfstoffs. Die Studie konzentrierte sich hauptsächlich auf den Pfizer-mRNA-Impfstoff, dessen Entwicklungs- und Zulassungsprozess kritisch beleuchtet wird.

Genetische Manipulation und fehlende Sicherheitsstudien

Die mRNA-Injektionen werden in der Studie als genverändernde Technologien beschrieben, die mit herkömmlichen Impfstoffen wenig gemeinsam haben. Anders als traditionelle Impfstoffe geben mRNA-„Impfstoffe“ den Zellen Anweisungen, das Spike-Protein des Virus direkt zu produzieren.

Die Forscher kritisieren, dass keine umfassenden Sicherheitsstudien durchgeführt wurden, um die Verteilung und Auswirkungen des Spike-Proteins im Körper zu analysieren. Insbesondere fehlen Daten zu Genotoxizität, Karzinogenität und zur Wirkung auf schwangere oder stillende Frauen. Zudem hätten die Zulassungsbehörden die mRNA-Injektionen als Gentherapieprodukte einstufen sollen, was strengere regulatorische Anforderungen zur Folge gehabt hätte. Stattdessen wurden sie fälschlicherweise als herkömmliche Impfstoffe klassifiziert.

Unvollständige Zulassungsdaten und Lücken in den Tests

Die Studie deckte schwerwiegende Lücken im Zulassungsverfahren auf:

  • Pfizer führte keine pharmakokinetischen und pharmakodynamischen Studien des Spike-Proteins durch, obwohl bekannt war, dass es toxisch ist.
  • Die biologischen Verteilungsstudien wurden mit Luziferase-Proteinen anstatt mit dem eigentlichen Spike-Protein durchgeführt, was die Ergebnisse verfälschen könnte.
  • Toxizitätsstudien wurden an Wistar-Han™-Ratten durchgeführt, einer Tierart, die für solche Untersuchungen ungeeignet ist. Zudem fehlen Daten zur männlichen Fruchtbarkeit und zu Langzeitrisiken wie Krebs.

Forderung nach Moratorium

Die Autoren fordern ein weltweites Moratorium für die Verwendung von mRNA-Impfstoffen, idealerweise deren vollständigen Rückzug vom Markt. Sie betonen, dass die pharmazeutische Industrie und nicht unabhängige Wissenschaftler die Verantwortung tragen sollte, die Sicherheit solcher Interventionen nachzuweisen.

Fazit

Die Studie wirft ein düsteres Licht auf die Entwicklung und Zulassung von mRNA-Impfstoffen. Sie unterstreicht die Notwendigkeit umfassender, unabhängiger Forschung, um die potenziellen Gefahren dieser neuen Technologien vollständig zu verstehen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

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