Das US-Repräsentantenhaus hat einen 500-seitigen Untersuchungsbericht zur Corona-Zeit veröffentlicht, dessen Inhalt so explosiv ist, dass deutsche Medien seinen brisanten Inhalt kurzerhand verschweigen.
Die Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses haben einen 500-seitigen Untersuchungsbericht zur Corona-Zeit veröffentlicht, über dessen brisanten Inhalt die deutschen Medien aber nicht berichten. Stattdessen konzentrieren sie sich, wie beispielsweise der Spiegel unter der Unterschrift „Ursprung von Sars-CoV-2 – US-Untersuchungsausschuss hält Coronaausbruch durch Laborunfall für »wahrscheinlich«“, lediglich auf die Frage, ob Covid aus dem Labor stammt oder nicht, wobei die Laborthese vom Spiegel natürlich als unwahrscheinlich dargestellt wird. Von Thomas Röper
Anstatt den Lesern die Wahrheit über den wirklich brisanten Inhalt des Untersuchungsberichts mitzuteilen – in dem es nicht nur um den Ursprung von Covid, sondern auch um all die Fehlentscheidungen während der Pandemie (Lockdowns, Impfschäden, beschleunigte Zulassung der „Impfungen“, Maskenpflicht, etc.) geht -, lenken sie von den tatsächlichen Themen ab, wie schon die Einleitung des Spiegel-Artikels zeigt, die nach dem Motto „gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen“ formuliert ist:
„Die Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses haben zahlreiche Dokumente gesichtet und Personen befragt. Abschließend klären, wie das Coronavirus auf den Menschen übersprang, können aber auch sie nicht.“
Fauci, der Corona-Guru des Spiegel
Danach werden die meisten Spiegel-Leser nicht viel Interesse haben, den Artikel überhaupt zu lesen, denn die Einleitung suggeriert, dass es eh nichts Neues zu berichten gibt. Das ist jedoch nicht wahr.
In den ersten drei Absätzen des Spiegel-Artikels geht es nur darum, ob das Virus aus dem Labor in China stammt und natürlich formuliert der Spiegel es so, als sei das Unsinn. Vor allem den damaligen Corona-Guru der US-Regierung, Dr. Fauci, nimmt der Spiegel in Schutz, indem er schreibt:
„Fauci hatte sowohl unter US-Präsident Joe Biden als auch unter dessen Vorgänger Donald Trump dem Corona-Krisenstab der Regierung angehört. Während er mit seiner Expertise von Teilen der Öffentlichkeit sehr geschätzt wurde, zog der gebürtige New Yorker immer wieder den Unmut Trumps auf sich, der die Gefahr durch das Coronavirus lange Zeit kleinredete. Fauci wurde von rechten Kreisen angefeindet und musste unter Polizeischutz gestellt werden.“
Dass Dr. Fauci die Forschungen der EcoHealth in Wuhan mit staatlichen Zuschüssen finanziert hat, die mit dem Geld in Wuhan daran geforscht hat, wie man Coronaviren von Fledermäusen übertragbar auf den Menschen macht, und dass Dr. Fauci zu diesen Forschungen vor dem Untersuchungsausschuss unwahre Aussagen gemacht hat, erwähnt der Spiegel hingegen nicht. (Ein deutsches Labor bietet nun Tests auf Spike-Proteine und Plasmid-DNA für Personen an, die den Verdacht haben, durch Covid-„Impfstoffe“ geschädigt worden zu sein)
Was der Spiegel alles über EcoHealth, Dr. Daszak und Dr. Fauci verschweigt
Zu EcoHealth steht in der Zusammenfassung des US-Untersuchungsberichts, die ich übersetzt habe (siehe hier):
„ECOHEALTH ALLIANCE INC. (ECOHEALTH): EcoHealth – unter der Leitung von Dr. Peter Daszak – nutzte Dollars der US-amerikanischen Steuergelder, um gefährliche Gain-of-Function-Forschung in Wuhan, China, zu ermöglichen. Nachdem das Select Subcommittee Beweise dafür veröffentlicht hatte, dass EcoHealth gegen die Bedingungen seines vom National Institutes of Health (NIH) gegebenen Zuschusses verstößt, hat das U.S. Department of Health and Human Services (HHS) ein offizielles Ausschlussverfahren eingeleitet und stellte sämtliche Finanzierungen für EcoHealth ein.“
Außerdem steht da anderer Stelle auch noch:
„ECOHEALTH-BEHINDERUNG: EcoHealth-Präsident Dr. Peter Daszak behinderte die Untersuchung des Select Subcommittee, indem er öffentlich zugängliche Informationen bereitstellte, seine Mitarbeiter anwies, den Umfang und das Tempo der Produktionen zu reduzieren, und Dokumente manipulierte, bevor er sie der Öffentlichkeit zugänglich machte. Darüber hinaus hat Dr. Daszak dem Kongress falsche Aussagen gemacht.“
Und über die Machenschaften von Dr. Fauci, den der Spiegel so vehement verteidigt, erfahren wir in dem Untersuchungsbericht unter anderem:
„D.R. DAVID MORENS: Dr. Faucis leitender Berater, Dr. David Morens, hat die Untersuchung des Select Subcommittee absichtlich behindert, den Kongress wahrscheinlich mehrfach belogen, in böswilliger Absicht bundesstaatliche COVID-19-Aufzeichnungen gelöscht und nicht öffentliche Informationen über NIH-Förderverfahren an den Präsidenten von EcoHealth, Dr. Peter Daszak, weitergegeben.“
EcoHealth und Dr. Daszak, sowie die Vorwürfe gegen Fauci und seine Leute, werden vom Spiegel jedoch nicht einmal erwähnt. Stattdessen schreibt der Spiegel:
„Auch eine Untersuchung des US-Geheimdienstes fand im vergangenen Jahr keine direkten Beweise für die sogenannte Labortheorie. Darin hieß es aber zugleich, ausschließen lasse sich die Möglichkeit nicht, dass das Virus möglicherweise gentechnisch verändert wurde und aus einem Labor in der chinesischen Stadt Wuhan entwichen ist. Dort waren die ersten Infektionen mit dem Coronavirus bei Menschen aufgetreten. Bis heute ist der Virusursprung somit nicht abschließend geklärt.“
Außerdem erfahren wir im Spiegel noch:
„US-Bundesbehörden, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie Wissenschaftler auf der ganzen Welt kommen hinsichtlich des Ursprungs des Coronavirus zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen : Die meisten von ihnen gehen davon aus, dass sich das Virus ausgehend von Tieren in China verbreitet hat. Erst im September 2024 hatten Forscher Daten ausgewertet, die dafür sprechen, dass das Virus wahrscheinlich erstmals auf einem Markt in Wuhan von einem Tier auf den Menschen übersprang“.
Was tatsächlich über den Ursprung von Covid im Untersuchungsbericht steht
In dem Untersuchungsbericht steht über den Ursprung von Covid jedoch:
„URSPRUNG VON COVID-19: COVID-19 entstand höchstwahrscheinlich in einem Labor in Wuhan, China. Zu den FÜNF stärksten Argumenten für die „Labor Leak“-Theorie gehören:
- Das Virus besitzt eine biologische Eigenschaft, die in der Natur nicht vorkommt.
- Daten zeigen, dass alle COVID-19-Fälle auf eine einzige Einschleppung in den Menschen zurückzuführen sind. Dies steht im Gegensatz zu früheren Pandemien, bei denen es mehrere Spillover-Ereignisse gab.
- In Wuhan befindet sich Chinas führendes SARS-Forschungslabor, das seit jeher Gain-of-Function-Forschung bei unzureichenden Biosicherheitsniveaus durchführt.
- Forscher des Wuhan Institute of Virology (WIV) erkrankten im Herbst 2019 an einem COVID-ähnlichen Virus, Monate bevor COVID-19 auf dem Nassmarkt entdeckt wurde.
- Wenn es Beweise für einen natürlichen Ursprung gäbe, wäre dieser nach fast allen wissenschaftlichen Maßstäben bereits aufgetaucht.
PROXIMAL ORIGIN-VERÖFFENTLICHUNG: Die Veröffentlichung „The Proximal Origin of SARS-CoV-2“ – die wiederholt von Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens und den Medien genutzt wurde, um die Laborleck-Theorie zu diskreditieren – wurde von Dr. Fauci gefördert, um das bevorzugte Narrativ vorantreiben, dass COVID-19 seinen Ursprung in der Natur habe.
GAIN-OF-FUNCTION-FORSCHUNG: Ein laborbezogener Vorfall im Zusammenhang mit Gain-of-Function-Forschung ist höchstwahrscheinlich der Ursprung von COVID-19. Die derzeitigen Regierungsmechanismen zur Überwachung dieser gefährlichen Gain-of-Function-Forschung sind unvollständig, äußerst kompliziert und nicht global anwendbar.“
Das Verschweige-Kartell der deutschen Medien
Medien und Politiker in Deutschland wollen von all dem nichts wissen und verschweigen es der deutschen Öffentlichkeit um jeden Preis. Eine unabhängige Aufarbeitung der Corona-Zeit lehnen Politik und Medien in Deutschland ab.
Dafür haben sie auch gute Gründe, wie Alena Buyx, die damalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrates und damals führende Impf-Propagandistin, offen zu Medienvertretern gesagt hat. Man könnte auch sagen, dass sie ihnen gedroht hat.
Buyx weiß ganz genau, dass selbst sie im Falle einer kritischen, neutralen und objektiven Aufarbeitung ein echtes Problem hätte. Das hat sie auch schon öffentlich gesagt. Buyx ist nämlich im November 2023 im Verein Presseclub München bei einer Diskussion aufgetreten, bei der es um die Fehler der Corona-Zeit ging. Buyx behauptete dort allen Ernstes, die Fehler würden in Deutschland aufgearbeitet.
Danach drohte sie den Medienvertretern, nicht allzu sehr über die Fehler aus der Zeit zu berichten, denn es gebe ein tiefes Bedürfnis danach, Schuldige zu suchen, das nicht durchbrechen dürfe. Das würde nämlich nicht nur Politiker treffen, sondern – an dieser Stelle zeigte Buyx mit drohend ausgestrecktem Zeigefinger auf die Journalisten im Saal – auch die Medien:
„Sie wären da ja nicht außen vor. Das wissen Sie ganz genau.“
Buyx hat den anwesenden Mainstream-Journalisten damit offen gedroht, dass auch sie im Falle einer objektiven Aufklärung der Corona-Zeit Probleme bekommen würden, weil die Medien damals der Linie der Regierung blind gefolgt sind und das Corona-Panik-Spiel mit befeuert haben, anstatt die Politik der Regierung kritisch zu hinterfragen.
Buyx sagte weiter:
„Das ist meine Sorge, dass das genutzt würde, dass Zweifel gesät wird an diesen demokratischen Institutionen, an der Politik insgesamt: Es war alles falsch, es war alles böse, Sie haben falsch berichtet, Sie hatten alle den Maulkorb, Sie waren gleichgeschaltet und so … all diese Geschichten, die man im Moment hört, das müsste man vermeiden.“
Dass Buyx die Journalisten vor den Folgen für sie selbst gewarnt hat, liegt daran, dass Buyx natürlich weiß, dass auch sie selbst andernfalls „nicht außen vor wäre“, wenn eine Aufarbeitung die Verantwortlichen nennt und dann gefordert wird, dass die zur Verantwortung gezogen werden.
Daher ist es wenig überraschend, dass die Mainstream-Medien den Inhalt des US-Untersuchungsberichtes verschweigen, denn die Journalisten und Redakteure der Mainstream-Medien haben genauso viel Angst vor einer Aufarbeitung der Corona-Zeit, wie die verantwortlichen Politiker.
All das ist schon seit 2022 bekannt
Ich habe bereits 2022 in vielen Artikeln auf all das hingewiesen, was über die Herkunft von Covid nun auch im US-Untersuchungsbericht steht. Und Anfang August 2022 hat das russische Verteidigungsministerium erklärt, dass Covid eine von den USA in Wuhan entwickelte Biowaffe ist. Darüber wurde in Deutschland natürlich nicht berichtet, denn das ist schließlich nur „russische Propaganda“.
Ich werde von nun zur Erinnerung einen Teil eines Artikels zitieren, den ich schon am 5. Juli 2022 veröffentlicht habe. Daran kann man sehen, dass all die Machenschaften von Daszak und seinen Finanziers in der US-Regierung, vor allem Dr. Fauci, schon seit Jahren bekannt sind. Einige Angaben in dem zitierten Text sind heute, zwei Jahre später, natürlich veraltet, aber ich lasse den Originaltext unverändert und füge nur eine deutlich gekennzeichnete Anmerkung hinzu.
Beginn des Zitats aus dem Artikel vom Juli 2022
Kommt das Virus aus einem Labor?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass SARS-Cov-2 mit US-Geldern im Labor entwickelt wurde. Da in den letzten Monaten viele neue Leser den Anti-Spiegel entdeckt haben, werde ich kurz zusammenfassen, was Stammlesern des Anti-Spiegel längst bekannt ist.
Über die ersten fundierten Berichte, SARS-CoV-2 könnte in Wuhan erschaffen worden sein, habe ich im Juni 2021 berichtet. Seitdem sind viele weitere Informationen bekannt geworden, die die Labor-These stützen und sich wie Puzzleteile in das Bild einfügen. Das Bild sieht folgendermaßen aus.
2014 hat Dr. Fauci, der Chef der amerikanische Gesundheitsbehörde National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Fördergelder (Details finden Sie hier und hier) an eine New Yorker NGO namens EcoHealth Alliance überwiesen, die von Dr. Peter Daszak geleitet wird. Daszak hat einen Teil der Gelder an das Labor in Wuhan überwiesen und er hat auch selbst dort geforscht. Dabei hat er mit dem amerikanischen Coronaviren-Experten Dr. Ralph Baric und der chinesischen Expertin für Fledermäuse, Dr. Shi, zusammengearbeitet.
Die drei haben in einer Höhle in China Coronaviren von Fledermäusen gesammelt und daran geforscht, wie man sie ansteckend für den Menschen machen kann. Diese Forschung nennt sich Gain of Function und wurde Ende 2014 von Präsident Obama mit einem Moratorium belegt, also verboten. Das hat die Forscher aber nicht daran gehindert, die Forschungen fortzusetzen und auch wissenschaftliche Artikel über ihre Arbeit zu veröffentlichen. Sie haben dabei Mäuse so verändert, dass sie ein menschliches Immunsystem haben (der Fachbegriff lautet „humanisiert“) und haben die Mäuse mit dem genetisch veränderten Coronavirus infiziert.
Die Datenbank mit den Gensequenzen ihrer Arbeit waren jahrelang auf der Seite des Labors in Wuhan online. Die Datenbank wurde jedoch am 12. September 2019 vom Netz genommen. Ein inzwischen bekannt gewordenes internes Schreiben aus dem Pentagon (den kompletten Text finden Sie hier) besagt, dass das Virus im August 2019 aus dem Labor entwichen ist und dass das Labor die Datenbank daher am 12. September offline genommen hat, um den Zusammenhang mit dem Labor zu vertuschen.
Dr. Daszak trat seit Beginn der Pandemie immer dann öffentlich in Erscheinung, wenn es darum ging, der Laborthese zu widersprechen. Er war einer der Unterzeichner eines offenen Briefes im Lancet vom Februar 2020, in dem eine Reihe von Wissenschaftlern der Laborthese widersprochen haben.
Als die WHO im Februar 2021 eine Untersuchungskommission nach Wuhan geschickt hat, ist diese Kommission zu dem Schuss gekommen, dass es „extrem unwahrscheinlich“ sei, dass Covid-19 aus dem Labor stammt. Und wer war als einziger US-Amerikaner in der Kommission? Richtig: Dr. Daszak.
Einen Monat später wurde Daszak in London gefragt, ob die Kommission bei ihrer Untersuchung die vom Netz genommenen Gendatenbanken einsehen durfte. Seine Antwort war bestechend:
„Wir haben nicht darum gebeten, die Daten einzusehen… Wie Sie wissen, wurde ein großer Teil dieser Arbeit mit der EcoHealth Alliance… Wir wissen im Grunde, was in diesen Datenbanken steht.“
Daszak durfte für die WHO also seine eigene Arbeit in Wuhan untersuchen und sich selbst einen Persilschein ausstellen.
All das ist natürlich noch kein Beweis dafür, dass das Virus aus dem Labor stammt, aber die Indizienkette ist sehr dick. Dass auch biologische Details für eine Entstehung von SARS-CoV-2 im Labor sprechen, zum Beispiel die nur schwer erklärbare Furinspalte, die SARS-CoV-2 erst ansteckend für Menschen macht, die nur schwer durch natürliche Mutation zu erklären ist, oder die Tatsache, dass bis heute kein Zwischenwirt nachgewiesen werden konnte (was bei früheren zoonotischen Viren nie ein Problem war), oder dass in keinem Land ein „Patient Zero“ identifiziert werden konnte und noch einige andere Details des Virus, die Virologen nicht durch natürliche Mutationen erklären können, kommt noch hinzu.
All das deutet darauf hin, dass das Virus künstlich erschaffen wurde. Dass nirgendwo ein „Patienten Zero“ identifiziert werden konnte, deutet auf eine bewusste Aussetzung des Virus hin, und nicht darauf, dass sich ein Mensch bei Tieren infiziert und die Infektion sich dann „natürlich“ ausgebreitet hat.
Weitere Bestätigungen für die Laborthese
Inzwischen gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass SARS-CoV-2 nicht natürlichen Ursprungs ist. Ein aktueller WHO-Bericht über die Herkunft des Virus kann auch zweieinhalb Jahre nach der Entdeckung der ersten Infizierten keine Antwort auf die Frage der Herkunft des Virus geben. Das ist ungewöhnlich, denn bei früheren Übertragungen von Krankheiten auf den Menschen war es kein großes Problem, den Ort des „Spill-Over“ und den „Patienten Zero“ zu identifizieren.
Auch der WHO-Bericht bestätigt, dass es unbekannt ist, wo das Virus auf den Menschen übergegangen ist und es heißt dort – das ist sehr bemerkenswert -, dass die These des Tiermarktes in Wuhan fragwürdig ist. Genetische Untersuchungen haben noch nicht einmal feststellen können, von welcher Fledermausart aus welcher Region der Welt SARS-CoV-2 stammt, denn die genetischen Unterschiede von SARS-CoV-2 zu natürlichen Fledermaus-Coronaviren sind erstaunlich groß, was ebenfalls gegen eine natürliche Mutation und Übertragung spricht.
Am 15. Juni 2022 hat sich auch der weltberühmte Ökonom und Autor Jeffrey Sachs in einer Rede, die er Mitte Juni auf einer vom Think-Tank GATE Center veranstalteten Konferenz in Spanien gehalten hat, festgelegt. Jeffrey Sachs ist nicht irgendwer, denn er hatte zwei Jahre den Vorsitz der COVID-19-Kommission bei der renommierten medizinischen Fachzeitschrift The Lancet inne. In seiner Rede (ab Minute 12:35) sagte er:
„Ich bin ziemlich überzeugt, es (das Virus) ist aus einem US-Biotechnologielabor gekommen, nicht aus der Natur. Das nur als Anmerkung nach zwei Jahren intensiver Arbeit daran. Es handelt sich also meiner Meinung nach um einen Fehler in der Biotechnologie und nicht um eine natürliche Übertragung. Wir wissen das nicht sicher, das muss ich absolut deutlich sagen, aber es gibt genug Hinweise, die man anschauen sollte. Und das wird nicht untersucht, nicht in den USA, nirgendwo. Ich denke, der echte Grund ist, dass man da nicht reinschauen will.“
Damit, dass das nicht untersucht wird, hat er – wie gesehen – recht. Es gibt all die Hinweise auf die Herkunft des Virus aus einem Labor, aber offizielle Untersuchungen über die Laborherkunft finden nicht statt. Oder ich sollte besser sagen, es ist nichts über solche Untersuchungen bekannt, denn ich bin sehr sicher, dass es mindestens in China und Russland solche Untersuchungen und auch Ergebnisse gibt, die aber aus irgendwelchen Gründen (noch) nicht öffentlich gemacht werden. (Anm.: Damit hatte ich, zumindest was Russland angeht, recht, denn einen Monat nach der Veröffentlichung meines Artikels hat das russische Verteidigungsministerium im August 2022 mitgeteilt, dass Covid seiner Meinung nach eine amerikanische Biowaffe und kein natürlich entstandener Virus ist)
Ist Covid-19 eine amerikanische Biowaffe?
Schon am 11. April 2022 ist auf einer kanadischen Seite ein sehr langer Artikel über das Thema veröffentlicht worden, den RT-DE am 3. Juli auf Deutsch veröffentlicht hat. Gleich zu Beginn hat der Autor darauf hingewiesen, dass China die Pandemie als Biowaffenangriff behandelt und dass seine Streitkräfte seit Beginn der Pandemie auf der Alarmstufe DEFCON-2 stehen.
In dem Artikel fasst der Autor sehr viele Informationen zusammen und nennt auch alle Quellen, die ich hier aber nicht alle wiedergeben kann. Ich empfehle daher jedem Interessierten, sich den Artikel durchzulesen und auch die Links zu verfolgen und die Quellen zu prüfen. Das ist sehr interessant. Ich will nur aus einer Quelle zitieren:
„Lassen Sie uns etwas ganz Grundsätzliches überprüfen. COVID-19 explodierte in Wuhan und begann sich zu verbreiten, so dass die Gesundheitsbehörden zunächst Wuhan isolierten und dann die gesamte Provinz Hubei abriegelten. Der Erreger entkam zwar aus Wuhan, aber nicht aus Hubei. Fast alle Infektionen und fast alle Todesfälle ereigneten sich in Wuhan oder Hubei. Das Virus entkam nicht und infizierte keine andere Stadt oder Provinz in China. Im nahe gelegenen Shanghai gab es nur wenige Infektionen und Todesfälle, während in vielen anderen Städten und Provinzen keine zu verzeichnen waren.
Aber COVID war so entschlossen, seine Vorteile an einen größeren Teil der Menschheit zu verteilen, dass es beschloss, China zu umgehen und stattdessen die USA anzugreifen, gefolgt von Europa, Afrika, dem Rest Asiens und so weiter.
Aber wie genau würde das funktionieren? Wenn das Virus nicht aus Hubei entkommen konnte, um China anzugreifen, wie genau konnte es dann entkommen, um die USA anzugreifen? WIE konnte COVID von Wuhan aus einen Luftsprung machen, das chinesische Festland ganz umgehen und in den Straßen von New York, Rom, Hamburg und Tokio landen? Wenn das Virus nach und nach aus Wuhan – dem „diktatorischen und drakonischen Gefängnis“ – entwichen ist, um alle anderen Kontinente und Länder zu infizieren, wie konnte es dann vermeiden, ganz China zu infizieren?“
Die Frage ist berechtigt: Warum hat das Virus nicht ganz China betroffen, sondern konnte in Wuhan (Hubei) „eingesperrt“ werden, aber gleichzeitig doch ins Ausland entkommen und nur Wochen später die ganze Welt (außer zunächst China) großflächig infizieren?
Der Tenor des Artikels, den RT-DE übersetzt hat und aus dem die zitierte Quelle stammt, ist die These, dass Covid-19 eine von den USA entwickelte Biowaffe ist, die für bestimmten Ethnien gefährlicher ist als für andere. Demnach sollte das genmanipulierte Virus unverhältnismäßig schlimme Auswirkungen auf Iraner, Italiener und verschiedene asiatische Genotypen haben.
Ende des Zitats
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