Es hört sich an wie ein Relikt aus einer politischen Vorzeit: Der ehemalige deutsche SPD-Bundeskanzler Willy Brandt (1913 – 1992), Legende aller aufrechten Linken, in offenkundig sexistischer Anspielung:
„Als ich gestern nachmittags, während meines Gesprächs mit dem Generalsekretär der KPDSU Halsschmerzen verspürte, die am Abend noch etwas zunahmen, habe ich gesagt: ‚Ob man nicht aus irgendeiner Apotheke irgendwelche Geschichten zum Lutschen kommen lassen könnte…‘ Stattdessen erwarteten mich in dem Haus … drei Ärztinnen.„
Es bleibt also abzuwarten, ob die links-woke Inquisition in ganz Deutschland ausschwärmen wird, um alle Orts- oder Gebäudenamen umbenennen zu mögen. Etwa das berühmte „Willy Brandt-Haus“ in Berlin oder Lübeck.
„Erotische Zufügungen“
Übrigens war Brandt als Womanizer etwa für sogenannte „Zuführungen“ des anderen Geschlechts bekannt, welches ihn immer wieder – bis zu seinem Rücktritt als Bundeskanzler in Atem hielten:
So erschütterte 1974 ein Geheimdossier die Regierung Brandt. Das Bundeskriminalamt verfügte über eine Liste mit Damen, die dem Bundeskanzler zu Diensten waren. Federführend involviert war damals der Spion Guillaume, der dann Brandt zum Rücktritt gezwungen hatte.
„Bei der einen Reise mit dem Sonderzug war es eine Schwedin, die nachts ins Chef-Abteil vorgelassen wurde, bei der anderen eine Französin. Bei Hamburg-Aufenthalten kam meist die Journalistin in die Hotelsuite, in Berlin handelte es sich oft um eine Jugoslawin, in Paris um eine bekannte Publizistin. Auch Prostituierte waren im Spiel.“ (Welt)
Woke Double Measures
Doch ist Brandt nur ein Beipiel für die heuchlerische woke Doppelmoral (siehe Beiträge unten).
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