+++ UPDATE v. 14:20 Uhr +++
Vorläufige Ergebnisse für Senat 2024
Die Republikaner haben jetzt auch im Senat die Mehrheit der Sitze gewonnen.
Vorläufige Ergebnisse für Repräsentantenhaus 2024
Die Wähler im ganzen Land werden entscheiden, welche Partei das US-Repräsentantenhaus kontrolliert. Eine Partei muss 218 Sitze halten, um sich die Mehrheit zu sichern. Derzeit haben die Republikaner eine knappe Mehrheit in der Kammer. Derzeit gibt es 220 Republikaner, 212 Demokraten und drei freie Sitze. Die hauchdünne Mehrheit der Republikaner hat zu Unruhen in der Kammer geführt, da eine kleine Anzahl von Konservativen den Betrieb zum Stillstand bringen und den Sprecher 2023 absetzen konnte. Die Demokraten hoffen auf eine höhere Wahlbeteiligung bei den Präsidentschaftswahlen, um die Kontrolle wiederzuerlangen.
Aktueller Stand der Wahlmänner-Verteilung:
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+++ UPDATE v. 05:00 Uhr +++
Wie vorhergesagt, steht Donald Trump praktisch als Sieger fest. Wir setzen unsere Berichterstattung am Vormittag fort und wünschen unseren Lesern, die bis jetzt durchgehalten haben, noch eine (restliche) gute Nacht!
+++ UPDATE v. 08:40 Uhr +++
Trump LIVE
+++ UPDATE v. 08:30 Uhr +++
Trump gewinnt auch „Popular Vote“
Im Gegensatz zu 2016 und 2020 scheint Trump auch den sog. „Popular Vote“ zu gewinnen. Bei den absoluten Wählerstimmen führt er mit 51,2 Prozent (67,5 Mio. Stimmen), Harris kommt auf 47,2 Prozent (63,3 Mio. Stimmen).
+++ UPDATE v. 08:20 Uhr +++
Der erste große US-TV-Sender hat Trump zum Sieger ausgerufen.
Trump vor Erdrutschsieg
Und auch die Demokraten resignieren vor diesen zu erwartenden Wahlergebnissen. Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin hat ihren Auftritt auf der eigenen Wahlparty schon abgesagt.
+++ UPDATE v. 04:40 Uhr +++
Wie vorhergesagt, steht Donald Trump praktisch als Sieger fest. Wir setzen unsere Berichterstattung am Vormittag fort und wünschen unseren Lesern, die bis jetzt durchgehalten haben, noch eine (restliche) gute Nacht!
+++ UPDATE v. 04:15 Uhr +++
+++ UPDATE v. 03:30 Uhr +++
+++ UPDATE v. 03:00 Uhr +++
- Louisiana (8 Wahlmänner)
- Ohio (18)
- Texas (40)
- Wyoming (3)
- North Dakota (3)
- South Dakota (3)
- Kentucky (8)
- Indiana (11)
- West Virginia (5)
- Oklahoma (7)
- Alabama (9)
- Mississippi (6)
- Florida (30)
- South Carolina (9)
- Missouri (10)
- Tennessee (11)
- Arkansas (6)
- New York (29 Wahlmänner)
- Illinois (20)
- Vermont (3)
- Maryland (10)
- Massachusetts (11)
- District of Columbia (3)
- Connecticut (7)
- Rhode Island (4)
- Delaware (3)
+++ UPDATE v. 02:00 Uhr +++
Nun gibt es weitere Ergebnisse ohne Überraschungen.
Trump gewinnt in:
- Kentucky (8 Wahlmänner)
- Indiana (11)
- West Virginia (5)
- Oklahoma (7)
- Alabama (9)
- Mississippi (6)
- Florida (29)
- South Carolina (9)
- Missouri (10)
- Tennessee (11)
- Vermont (3 Wahlmänner)
- Maryland (10)
- Massachusetts (11)
- District of Columbia (3)
- Connecticut (7)
- Rhode Island (4)
In Iowa machen die Wahlmaschinen Probleme
+++ UPDATE v. 01:30 Uhr +++
Die Ergebnisse der ersten Staaten liegen jetzt vor:
+++ UPDATE v. 24:00 Uhr +++
Georgia: Klage der Republikaner in Georgia abgewiesen
Georgia gehört zu den sieben umkämpften Swing-States . Seit 1992 hatten die Demokraten hier immer verloren, bis bei den letzten Wahlen im Jahr 2020 Biden gewann. Sein Vorsprung war allerdings hauchdünn. Trump rief darauf den damaligen Leiter der Wahlaufsicht von Georgia, den republikanischen Staatssekretär Brad Raffensperger, an und forderte ihn auf, die fehlenden 11 800 Stimmen zu «finden», was Raffensperger verweigerte.
Milwaukee will 30.000 Briefwahlstimmen neu auszählen
Milwaukee, Wisconsin, wird etwa 30.000 Briefwahlstimmen erneut durch die Auszählungsmaschinen laufen lassen. Es seien Beweise dafür gefunden wurden, dass die Türen der Auszählungsmaschinen nicht richtig geschlossen waren, sagt Stadtsprecher Jeff Fleming.
„Es gab ausführliche Diskussionen mit den Wahlbeamten hier in Absprache mit den Leuten in Madison und unseren Anwälten, und sie sagten, wir sollten sicherstellen, dass es absolut keine Zweifel gibt, und so wird dieser Teil des Prozesses neu gemacht“, sagt Fleming.
+++ UPDATE v. 23:30 Uhr +++
Trump sieht „massiven Betrug“ in Philadelphia
Laut Ex-Präsident Trump wird aus einem der wichtigsten Swing States Wahlbetrug gemeldet. Der zuständige Stadtrat, selbst Republikaner, dementiert sofort. Und: In Arizona wurden Indigene im Wahllokal abgewiesen. Quelle: spiegel.de.
+++ UPDATE v. 22:30 Uhr +++
Software-Panne befeuert Verschwörungstheorien
Laut Medienberichten kam es in Cambria County, einem republikanischen Bezirk im Swing-State Pennsylvania, zu einer technischen Panne. Wähler konnten ihre Stimmzettel dabei nicht mehr einscannen.
Trump-Unterstützer fahren Wähler zu Lokalen mit kürzeren Schlangen
+++ 19:00 Uhr +++
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- Seit kurzem sind jetzt alle Wahllokale geöffnet – Es sollen bereits schon vorweg 83 Mio. Personen von den 240 Mio. Wahlberechtigten gewählt habe. Es geht neben der Wahl des Präsidenten auch um eine teilweise neue Sitzverteilung im Kongress.
- Donald Trump hat gewählt – und ist „sehr zuversichtlich“, dass er wieder Präsident wird.
Erste greifbare Resultate wird es erst gegen Mitternacht (MEZ) geben – in den Medien wird derzeit praktisch ausnahmslos berichtet, wie großartig Kamala Harris und ihr Wahlkampf war. Man gewinnt den Eindruck, dass sie die Wahl schon gewonnen hat, obwohl seriöse Informationen aus Amerika das Gegenteil behaupten. Trump muss nämlich lediglich einige der sogenannten Swing-States gewinnen um als Wahlsieger erneut Präsident zu werden. Und das wird lt. Umfragen mit Sicherheit der Fall sein.
Weitere Info demnächst hier.
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