Sahra Wagenknecht strebt 2025 höchstwahrscheinlich eine BSW-Kanzlerkandidatur an. (Archivbild) © Michael Kappeler/dpa
Da man nicht zulassen könne, dass die Deutschen bei der nächsten Bundestagswahl nur die Wahl zwischen dem Blackrock-Lobbyisten und ehemaligen Chef des US-/NATO-hörigen Vereins Atlantikbrücke, dem geistig verwirrten Cum Ex-Gangster Olaf Scholz und Alice Weidel, die für Goldman Sachs und die prokapitalistische Hayek-Stiftung arbeitete, wolle sie den Wählerinnen und Wählern ein seriöses Angebot für Frieden, Freiheit, Souveränität, soziale Gerechtigkeit sowie wirtschafts-, energie- und migrationspolitische Vernunft machen, indem sie im Jahr 2025 nicht nur als Spitzen-, sondern höchstwahrscheinlich sogar als Kanzlerkandidatin des BSW antrete. Auch wenn das BSW gegenwärtig ,,nur" bei bundesweit 10%, im Osten bei 25% und im Westen bei 6% - in Hessen und NRW sogar bei 8% und im Saarland bei 10% -, so wolle man deutlich machen, dass das BSW für einen Rgeierungswechsel und vor allem einen grundlegenden Politikwechsel bereit ist. Und wenn selbst Die Grünen, die ebenfalls nur bei 10% liegen Annalena Baerbock oder Robert Habeck ins Rennen schicken, so stehe das BSW unter enormen Druck, so Sahra Wagenknecht im Stern-Interview. Die IZ wünscht Sahra Wagenknecht und dem BSW viel Erfolg!
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