CDU-Zentrale will Neuwahlen: Merz im März schon Kanzler?

+ Trump zieht über Migranten her + Gang stach 50-mal auf 15-Jährigen ein + Jugendliche aus NRW wegen „islamistischen“ Terrorverdachts angeklagt + Muslima eröffnet in Bremen Eiscafé nur für Frauen + Industrieaufträge brechen massiv ein + Übergriffe im Berliner Flüchtlingsamt +

CDU-Zentrale bereitet sich auf Neuwahlen vor: Wird Merz im März schon Kanzler?

Die Ampel-Regierung liegt in Scherben, die CDU von Kanzlerkandidat Friedrich Merz (68) bereitet sich auf vorgezogene Neuwahlen vor!

In der CDU-Zentrale (Konrad-Adenauer-Haus) laufen die Planungen für eine vorzeitige Regierungsübernahme auf Hochtouren. U.a. wird an Wahlkampf-Slogans gefeilt. Außerdem arbeiten Strategen an einer „Agenda 2030“ mit Reformvorschlägen für Deutschland. Damit sei man fast fertig, heißt es … Weiterlesen auf bild.de

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„Diese Mörder“: Trump spricht von „schlechten Genen“ bei Migranten

US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seine feindliche Rhetorik gegen Migranten noch einmal erweitert und den rassistischen Vorwurf erhoben, diese brächten „schlechte Gene“ ins Land.

In einem am Montag geführten Radiointerview sagte der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, seine demokratische Rivalin Kamala Harris habe als Vizepräsidentin durch ihre Einwanderungspolitik tausende „Mörder“ ins Land gelassen. Viele von ihnen lebten heute „in aller Ruhe“ in den USA. „Diese Mörder, wissen Sie, ich denke, das liegt in ihren Genen“, sagte der frühere Präsident. „Und wir haben derzeit viele schlechte Gene in unserem Land.“ Weiterlesen auf kleinezeitung.at

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Lebendig angezündet – Marseille: Bande stach 50-mal auf 15-Jährigen ein

In der französischen Hafenstadt Marseille ist 50-mal auf einen 15-Jährigen eingestochen worden. Anschließend wurde der Bursch bei lebendigem Leib angezündet. Die Tat sei offensichtlich auf drogenbedingte Gewalt zurückzuführen, sagte am Sonntag Staatsanwalt Nicolas Bessone.

Kämpfe um Kontrolle über den Drogenhandel. Marseille ist die zweitgrößte Stadt Frankreichs. Mit dem Drogenhandel im Zusammenhang stehende Gewalt ist hier an der Tagesordnung. Schon seit ein paar Jahren kämpfen mehrere Banden um die Kontrolle über den lukrativen Drogenhandel. Staatsanwalt Bessone sagte, die Täter und Opfer dieser Gewalt würden immer jünger. Quelle: krone.at

Anm.: Marseille stellt ein Paradebeispiel dar, wohin die Buntheit in vollendeter Ausprägung führt.

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Nähe zum IS: Jugendliche aus NRW wegen „islamistischen“ Terrorverdachts angeklagt

DÜSSELDORF – Drei „Heranwachsende“ müssen sich vor dem Düsseldorfer Landgericht verantworten, weil sie eine islamistische Terrorattacke geplant haben sollen. Offenbar hatten sie gleich mehrere Anschlagsziele im Visier. Auch der Vater von Tijani S., einer der Angeklagten, ist den Behörden als IS-Sympathisant bekannt.

Der „Gruppe“ wird eine „eine schwere staatsgefährdende Gewalttat“ vorgeworfen, wie eine Sprecherin des Landgerichts der Nachrichtenagentur dpa bestätigte. Ein Prozess Termin steht bislang noch aus.   Über ihre mutmaßlichen Terrorpläne tauschten sich die Jugendlichen per Chatnachrichten auf dem Messengerdienst Telegram aus. Sie sollen dabei Kirchen, Synagogen, Gerichtssäle, Bahnhöfe und Polizeireviere ins Visier genommen haben. Alles lesen auf jungefreiheit.de

Anm.: Wäre es nicht human, wenn man die Leute (samt Vater) dorthin repatriieren würde, wo sie religionsbedingt gut dazu passen?

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Mit Vollgas Richtung Mittelalter: Muslima eröffnet in Bremen Eiscafé nur für Frauen

Junge Muslimas treiben die islamische Geschlechtertrennung in Deutschland voran. In Bremen-Gröpelingen eröffnet ein Eiscafé nur für Frauen. Diese offene Diskriminierung und mittelalterliche islamische Geschlechtertrennung mitten in Deutschland wird von einer jungen Muslima betrieben.

Hinter dem Café steht in Gestalt der 18-jährige Sumeja Zumberi eine weitere Spielart der Islamisierung. Bei der Eiscafe-Betreiberin handelt es sich um eine züchtig mit einem islamischen Kopflappen bedeckte Muslima, die ihre Wurzeln im Kosovo verortet. Ihr Laden liegt in direkter Nähe zum Islamischen Forum. Spannend wird es, was unsere Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman mit der Eiscafe-Muslima anstellt, wenn Transfrauen unbedingt in ihren Laden wollen. Weiterlesen auf journalistenwatch.de

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Industrieaufträge brechen massiv ein: „Fühlt sich an wie eine Rezession“

Rückschlag für die deutsche Industrie: Nach zwei besseren Monaten entwickelte sich die Auftragslage schwach und ging zuletzt deutlich zurück. Ökonomen zeigen sich besorgt.

MÜNCHEN – Es ist die nächste wenig erfreuliche Nachricht für die deutsche Wirtschaft: Dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden zufolge hat der Industriesektor im August ein Auftragsminus von insgesamt 5,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat verzeichnet. Auch die Schlüsselbranchen Automobil, Chemie und Maschinenbau seien vom Rückgang der Aufträge betroffen. Beobachter gehen von einem weiteren Warnzeichen für die Industriekonjunktur aus. Quelle: merkur.de

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Leverkusen: Klinikum führt Selbstverteidigungskurs ein – und empfiehlt Messerangreifer mit Münzen zu bewerfen

Das Klinikum in Leverkusen trainiert seit neustem seine Mitarbeiter zur Abwehr von Gewalt durch Patienten und Angehörige. Bei Messerangriffen wird als letztes Mittel empfohlen, den Angreifer mit Arztkitteln und Münzen attackieren, heißt es.

In dem Kurs lernen die Mitarbeiter, wie man mit aggressiven Patienten und Angehörigen umgeht. Beispielsweise ist bei Angriffen vor allem auf Abstand vom Angreifer und den Schutz des eigenen Körpers zu achten. Es wird unter anderem gezeigt, wie man sich aus Würgegriffen befreit und vor Schlägen schützt. Auch das Szenario eines Messerangriffs wird im Kurs durchgenommen. Einen Angreifer mit Messer zu entwaffnen, sei nahezu unmöglich. Notfalls könne man den Angreifer auch mit Gegenständen, wie einem Arztkittel, auf Abstand halten. Als letzte Möglichkeit könnte man den Messerangreifer auch mit Münzen abwerfen. Weiterlesen auf apollo-news.net

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Übergriffe „an der Tagesordnung“: Alarm im Berliner Flüchtlingsamt – Mitarbeiter schreiben Brandbrief an die Politik

Mitarbeitervertretungen des Berliner Landesamts für Flüchtlinge haben in einem Brandbrief an den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU auf massiven Personalmangel und schwierige Arbeitsbedingungen hingewiesen. Sie berichten über „massive Überlastung“ und Übergriffe, die „an der Tagesordnung“ seien.

Die Mitarbeiter des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten (LFA), zuständig für die Registrierung, Versorgung und Unterbringung von „Geflüchteten“ in Berlin, beklagen eine „massive Überlastung“. Darüber berichtet „t-online“. Grund ist der Anstieg der „Flüchtlingszahlen“ durch den Krieg in der Ukraine seit 2022. Ein Sachbearbeiter sei derzeit durchschnittlich für etwa 280 Fälle verantwortlich. Zusätzlich steigen die persönlichen Vorsprachen der „Geflüchteten“ beim Amt. Weiterlesen auf focus.de

Anmerkung d. Red.: Der Ordnung halber haben wir die Begriffe „Geflüchtete“ und „Flüchtlingszahlen“ aus dem Originaltext unter Anführungszeichen gesetzt, da diese Bezeichnungen für Migranten zwar politisch korrekt sind, jedoch überwiegend nicht der Wahrheit entsprechen.

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