Wien: Messer-Migrant attackiert Polizisten ausgerechnet in Waffenverbot-Zone

Nach unzähligen Vorfällen gibt seit Ende März in Wien Bereiche in denen das Mitführen von Waffen, incl. Messern, verboten ist. Was diese Bereiche „auszeichnet“ braucht hier wohl nicht extra erwähnt werden.

Wer nun glaubt, die Personenkreis, wegen dem diese Verbotszonen eingerichtet wurden, sich daran hält, liegt weit daneben. Aus diesem Grund finden in diesen “bunten” Bereichen des äfteren “Schwerpunktaktionen” statt. So auch am Freitag: Im Zuge einer solchen Polizeikontrolle attackierte ein „alkoholisierter Mann“ die amtshandelnden Beamten mit Glasflaschen.

In weiterer Folge soll der auch von der deutschen Justiz gesuchte 41-jährige Tatverdächtige Mohammed Ismail R. ein Messer gezogen haben mit dem er einen Polizisten „leicht verletzte“. Nur eine Stichschutzweste verhinderte Schlimmeres. Der offensichtlich in Österreich und auch Deutschland Schutz suchende Jordanier konnte erst nach einem  Taser-Einsatz überwältigt und festgenommen werden.



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