Vom Glauben der Kandidaten, Kanzler zu können

Egon W. Kreutzer

Da ist sie wieder, die K-Frage.

Geht es da jetzt um ein K-Wort, das gleichberechtigt neben den N-Wort im Verzeichnis der verbotenen Buchstabenkombinationen geführt wird? Mir sind diese „geheimnisvollen“ Kindergarten-Sprech-Konstruktionen ein Greuel. Soll ich vielleicht raten, ob es sich um die Kackhaufen-Emoji-Frage handelt, die derzeit ja auch aus gegebenem Anlass ventiliert wird, oder um die Konkubinatskostenabsetzbarkeits-Frage, um die Komposthaufen-CO2-Emissionsfrage, um die Koalitionsfrage oder doch um die Kanzler-Frage? Und wenn es die Kanzler-Frage sein soll: Welche Frage stellt der Kanzler denn – sich, oder uns?

Oder geht es bei der K-Frage darum, was jemanden qualifiziert, Kanzler zu werden?

Darüber sollte tatsächlich wieder einmal

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