Millionen an Dollar- und Euroscheinen, offenbar aus der westlichen „Ukraine-Hilfe“, wurden jüngst im Haus von M.Tishchenko, einem von Zelenskys Ministern, gefunden.

Eben genau jenes Regierungsmitglied des Kabinetts von Selensky ist es jedoch Derjenige, der mit den Aufgaben im Bereich der Korruptionsbekämpfung betraut war.

Gerichtliches Nachspiel „auf Ukrainisch“?

Der Korruptionsskandal um Mykola Tishchenko, Abgeordneter des ukrainischen Parlaments und Minister von V. Zelensky, wird nun zwangsläufig zum Fall für das ukrainische Gericht. Tishchenko wurde verhaftet, weil sich enorme Geldbeträge in Millionenhöhe und sogar Kryptowährungsmaschinen in seinem Besitz befanden.

Was allerdings beinahe „schildbürgerhaft“ anmutet, ist die Tatsache, dass er, der sich jetzt in Haft befindet, einer der Hauptverantwortlichen für die Korruptionsbekämpfung im Land war.

„Geld durch „seiner Hände Arbeit“ verdient

Berichten zu Folge wurden bei ihm große Mengen Bargeld in Dollar, Euro und Schweizer Franken gefunden. Tishchenko behauptete allerdings, es handle sich dabei um Geld, das er durch seine Arbeit verdient habe.

Der Westen ist mittlerweile seit Jahren damit beschäftigt riesige Summen an Steuergeldern in die Ukraine zu „transferieren“, Berichte aus dem Land jedoch zeigen, dass selbst die neuesten Modelle teurer Autos auf den Straßen von Kiew zu sehen sind, noch bevor sie beispielsweise im „superreichen“ Dubai überhaupt erhältlich sind.

Dabei wird die Ukraine wohl zweifellos ihrem „tradierten Ruf als korruptestes Land Europas“ mehr als gerecht. Einzig Ursula von der Leyen und „ihre Gefolgschaft“ scheinen von der EU-Reife dieses Landes zu tiefst überzeugt zu sein.

Stapelweise Dollar- und Euroscheine, Schweizer Uhren und andere edle Luxusgüter das ist also der Lebensstil des ukrainischen Abgeordneten Nikolai Tischtschenko und wer weiß wie vieler ukrainischer „Staatsdiener“ mehr, die „noch nicht überführt wurden“.