Einer zu einem Mann transgender-umgewandelten Frau, der nach einer Geschlechtsumwandlung in Rom bereits ein Bart gewachsen war, war dann noch schwanger geworden. Die Person befand sich bereits am Ende eines mehrjährigen Geschlechtsumwandlungs-Prozesses. Nun hat ihr aber die Natur einen ordentlichen Strich durch die Rechnung gemacht.
Und dazu noch ein kniffliges biologisches und juristisches Rätsel hinterlassen: Ob nämlich das Transgenderwesen nun für das Kind eine Mutter oder eine Vater sein wird. Oder beides? Obwohl freilich bereits ein neuer Personalausweis als Geschlechtsidentität einen Mann festgelegt hat.
Die jüngste Enthüllung in der italienischen Hauptstadt wirft viele Fragen auf. Nach jahrelanger Hormonbehandlung war nämlich die junge Frau, welcher die Brüste entfernt wurden, schwanger geworden. Danach musste sie feststellen, dass bereits sie im fünften Monat schwanger war. Mittlerweile ist fraglich, ob der Transgender das Kind behalten kann oder ob dieses nach der Behandlung überhaupt gesund sein wird.
“Ursache war wahrscheinlich ein sexueller Akt, obwohl die Dame das Geschlecht ändern wollte. Aber die Natur ging nach dem Geschlechtsverkehr ihren eigenen Weg und das Ergebnis war eine Schwangerschaft.“
so ein fachkundiger römischer Arzt.
Zwei gleichgeschlechtliche Eltern?
Und auch juristisch handelt es sich um einen absoluten Präzedenzfall: Habe doch ein Kind ein Recht auf eine Mutter und einen Vater, nicht aber auf zwei gleichgeschlechtliche Eltern. Als Vorbild nannte die Juraprofessorin Marina Cassini die ungarische Verfassung, die das Recht auf Leben des ungeborenen Kindes anerkennt.
“Dies ist die erste Manifestation des Rechts auf Leben und Menschenwürde. Deshalb begrüße ich den Artikel der ungarischen Verfassung, der das Recht auf Leben vor der Geburt, ab dem Zeitpunkt der Empfängnis, anerkennt.“
Und weiter:
„Ich möchte auch darauf hinweisen, dass die UN-Kinderrechtskonvention von 1989 besagt, dass Kinder schon vor der Geburt rechtlich geschützt werden müssen. Es gibt also nicht einmal einen Widerspruch zwischen der ungarischen Verfassung und diesem wichtigen internationalen Dokument über Kinderrechte.”
so der außerordentliche Professor der Katholischen Herz-Jesu-Universität.
Der Senator der „Liga“ wies außerdem darauf hin, dass die Gesellschaft möglicherweise nicht auf solche Fälle vorbereitet sei:
“Ich verstehe, dass es Situationen gibt, in denen Menschen geholfen werden müssen, ihre Identität zu verstehen. Dies sollte aber nicht zu einer Tendenz zur Geschlechtsneutralität führen. Wir haben uns immer dagegen gewehrt, an einem Tag ein Mann und am nächsten eine Frau zu sein.“
– -so Senator Massimiliano Romano orakelhaft.
Pädagogische Umerziehung
Um die Kleinen bereits auf diese neue Form der Vater/Mutterschaft einzustimmen, gibt es bei uns bereits eine Reihe von pädagogischen Aktivitäten, die Kindern Derartiges als normal erscheinen lassen soll (siehe Bild unten). Somit erklärt sich auch, dass der Begriff “Mutter” zeitgeistkonform jetzt in “gebärende Person” umgewandelt wird.
Keine Diskriminierung von “gebärenden Männern”
Natürlich könnte auch der Fall eintreten, dass sich der eine oder andere Mann diskriminiert fühlt, wenn man medizinisch korrekt, aber in verletzend und unsensibler Weise von “Vagina” in Bezug auf ein weibliches Geschlechtsteil spricht! Auch hier galt es Abhilfe zu schaffen und UNSER-MITTELEUROPA berichtete bereits, wie man in England dieses Problem löste. Lesen Sie dazu unseren Artikel vom letzten Jahr:
Wegen Transgender-Männer: Vagina soll jetzt ”Bonus-Loch” oder „Front Hole“ heißen
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