Die Gesellschaft befindet sich in einem tiefgreifenden Veränderungsprozess, der sich vor allem in seltsamen Verhaltensweisen einer großen Zahl von Menschen zeigt.
Viele sind erschöpft oder leiden unter Angst, Panikattacken, häufig sogar unter Wahnzuständen, berichtet Kommunikationstrainerin Susanne Lohrey im Gespräch mit Marc Riemke vom „Institut-Kraft.org“. Von Frank Schwede
Psychologen stehen vor einem Rätsel. Menschen rasten plötzlich ohne ersichtlichen Grund aus. Auf offener Straße, am Arbeitsplatz oder in der Familie. Was passiert mit diesen Menschen. Auch Kommunikationstrainerin Susanne Lohrey bekommt es immer häufiger mit außergewöhnlichen Fällen dieser Art in ihrer Praxis zu tun.
Schon oft hat sie in ihren wöchentlichen Videos darüber berichtet, weil sie diesen Ausnahmezustand, in dem sich unsere Gesellschaft aktuell befindet, als besorgniserregend empfindet. Aber wie ist dem Gebrechen abzuhelfen? Sie sagt:
„Es ist in mehreren Fällen psychiatrisch abgeglichen worden, es waren keine schizoiden Schübe, keine psychotischen Geschichten. Menschen, die unter medikamentöser Behandlung stehen, haben sogar ihre Medikamente abgesetzt, weil sie dachten, dass es sich um Nebenwirkungen handelt. Und trotzdem kam es weiter zu solchen seltsamen Schüben, die aber nach einer bestimmten Zeit wieder aufhörten.“
Oft hat Susanne Lohrey das Gefühl, dass die Betroffenen von fremden Energien besetzt sind. Doch niemand scheint zu wissen, woher sie kommen. Aber der Kommunikationstrainerin ist aufgefallen, dass eine Personengruppe besonders häufig betroffen ist:
„Das sind Kinder und Jugendliche. Ich vermute, der Grund ist, weil sie noch keinen Schutz aufgebaut haben wie Erwachsene, also sind sie angreifbarer, vor allem durch ihren oft leichtfertigen Umgang mit digitalen Medien.“
Hinzu kommt nach Aussage von Lohrey, dass Kinder und Jugendliche im Schulunterricht vielfach auch mit Themen in Berührung kommen, die sie vielfach überfordern, weil sie nicht altersgerecht sind. Die Kommunikationstrainerin nennt als Beispiel das Thema Suizid:
„Man will diese Kinder und Jugendlichen offenbar in Todesnähe bringen, weil ihre Lebenskraft und Lebensbejahung noch zu stark ausgeprägt ist, also muss man von außen künstlich Frequenzen einspielen, um sie zu schwächen. Und dann kannst du zugreifen, so, wie wenn du auf Seelen zugreifst.“
Marc Riemke vom „Institut-Kraft.org“ ist aufgefallen, dass die Phänomene, mit denen es wir aktuell zu tun haben, seit mehreren hundert Jahren dokumentiert sind und jetzt offenbar wieder vermehrt auftreten, was laut seiner Vermutung daran liegt, dass Kräfte in unserem Lebensumfeld präsent sind, von denen wir bisher nichts wissen, weil sie sich in einem Frequenzbereich aufhalten, der für uns nicht sichtbar ist. Riemke:
„Ob das jetzt gute oder schlechte Wesen sind, sie sind offenbar da und wir nehmen sie unbewusst wahr. Wir haben aber nicht gelernt, mit ihnen umzugehen, im positiven wie im negativen Sinne, weil wir auf der einen Seite gelernt haben, heilende Energiekräfte zuzulassen, andererseits aber nicht, uns ausreichend vor nicht wohlgesonnenen Kräften zu schützen.“ (Neues aus der geistigen Welt: Die große Reinigung hat begonnen)
Vor allem geschwächte Menschen sind betroffen
Susanne Lohrey kennt mittlerweile viele Fälle aus ihrer Praxis, wo Menschen von fremden Energien oder Wesenheiten angegriffen und regelrecht besetzt werden, ohne dass sie sich erfolgreich dagegen zur Wehr setzen können.
Diese Menschen erleiden oft regelrechte Angst und Panikattacken. In den meisten Fällen bringen nicht einmal Medikamente oder Morphium die gewünschte Linderung, sagt die Kommunikationstrainerin.
Auffällig ist nach Worten von Lohrey, dass alte, kranke und geschwächte Menschen im Sterbeprozess besonders häufig betroffen sind. Anhand eines Beispiels aus ihrer Praxis erläutert die Kommunikationstrainerin, wie man sich und betroffene Personen am wirkungsvollsten vor diesen Angriffen schützen kann:
„Bei einer Dame war es die Mutter, die diese Anfälle hatte. Sie fühlte sich von komischen Gestalten immer wieder an den Abgrund geführt. Dann nahm die Tochter die Hand ihrer Mutter und fing an zu beten, für sich und ihre Mutter, Eigenschutz ist übrigens besonders wichtig. dass die Einspielung einer anderen Frequenz aufhört und unterbunden wird. Das Interessante ist, dass die Angriffe schlagartig aufhört.“
Aber nicht nur kranke und geschwächte Menschen sind betroffen. Frequenzen, die Körper und Geist nicht wohl tun, in vielen Fällen sogar massiv schädigen, scheinen vor allem in den Nachstunden, wenn wir schlafen, aufzutreten.
Susanne Lohrey misst mit einem Gerät vor allem in den frühen Morgenstunden gegen zwei Uhr häufig ungewöhnliche Frequenzen, die scheinbar von irgendwoher eingespielt werden. Die Kommunikationstrainerin hat festgestellt:
„Das geht schubweise, meistens so bis fünf Uhr. Da, wo du normalerweise schläfst und träumst und deine Sachen verdaust und auch Zugang zu anderen Welten hast. Das wird zerschnitten und zerstückelt und dann brauchen wir uns auch nicht wundern, dass die Leute fix und fertig sind, wenn sie morgens aus dem Bett steigen.“
Woher kommen diese Frequenzen, wer sendet sie in den Raum? Häufig wird als Möglichkeit HAARP oder Skalarwellen-Technologie ins Spiel gebracht. Doch Mark Riemke glaubt, dass wir es nicht allein nur mit elektronischer Kriegsführung zu tun haben, sondern dass auch Frequenzen anderer Entitäten im Feld sind, von denen wir bisher nichts wissen. Riemke glaubt:
„Das wir hier eine Verschiebungen unserer Realität beobachten können. Wenn ich mich in Wohnungen und in Häusern aufhalte, wo Menschen gerade ausgezogen sind, denke ich oft, dass da jemand ist, der da nicht hingehört. Das erlebe ich jetzt immer wieder.“
Vieles entspricht nicht der Wahrheit und Realität
Und noch ein weiteres interessantes Phänomen hat Marc Riemer festgestellt, nämlich dass wir uns gerade wieder in so einer Zeit befinden, wo die reale Kriegsgefahr plötzlich wieder vor der Tür steht und somit der Geist des Krieges plötzlich wieder präsent ist.
Riemer glaubt, dass dadurch viele Menschen unterbewusst antriggert werden, ohne dass den Betroffenen das bewusst ist.
Auch Susanne Lohrey ist überzeugt, dass achtzig Prozent von dessen, was gerade um uns herum passiert, synthetisch erzeugt wird und somit nicht der Wahrheit und der Realität entspricht.
Dadurch werden beispielsweise über Generationen gespeicherte Kriegstraumata, die durch zwei Weltkriege vor allem bei sehr vielen Deutschen vorhanden sind, wieder an die Oberfläche geholt und stimuliert. Lohrey sagt:
„Das kennt man aus MK Ultra, da versuchst du Menschen in eine Retraumatisierung zu bekommen, weil es dadurch möglich ist, den Geist zu öffnen. Dann kannst du bei den Leuten alles reinpacken, was du willst. Neue Botschaften, du kannst die betreffenden Leute auch programmieren – alles möglich.
Und meines Erachtens ist die Phase, in der wir uns gerade befinden, ein Versuch der dunklen Mächte, ein Volk zu retraumatisieren. In dem Moment, wo du Retrauma auslöst, in diesem Fall mit Botschaften über Tod und Krankheit, dass die Betroffenen an den Tod herangeführt werden und dadurch in einen Ausnahmezustand kommen.“
Das wäre eine mögliche von vielen Erklärungen, warum sich aktuell so viele Menschen in einer scheinbar psychischen Ausnahmesituation befinden. Allerdings sieht Susanne Lohrey darin auch eine große Chance in das sogenannte posttraumatische Wachstum zu kommen, um etwa einen höheren Bewusstseinsstand zu erreichen, was die dunkle Seite natürlich nicht beabsichtigt.
Doch die Kommunikationstrainerin ist auch skeptisch und sagt:
„Dass dieser Prozess gerade boykottiert wird. Das heißt, die oppositionelle Kraft will dieses Wachstum mit aller Macht verhindern.“
Marc Riemer ist sich sicher, dass dieser Prozess nur aus einem Grund ausgelöst wurde, um die Menschen wieder klein zu bekommen. Das sieht man auf der politisch Bühne aktuell besonders deutlich. Alles wird schlimmer – aber alles muss nach dem Willen der regierenden Parteien so weiterlaufen, wie es jetzt läuft.
Andererseits sieht Riemer in diesem Prozess die einmalige Chancen, sich von alten Traumata zu lösen, aufgrund der Tatsache, dass wir an bestimmte Themen herangeführt werden, die vor ein paar Jahren noch Angst und Schrecken in uns ausgelöst haben, mit denen wir jetzt aber näher beschäftigen müssen. Riemke.
„Wenn ich mich mit den Themen beschäftigt habe, die mich ängstigen, dann bin ich irgendwann darüber hinweg, dann erschreckt mich niemand mehr damit.“
Das heißt, dass wir durch diesen Aufwachprozess zunehmen alte Ängste verlieren. Allerdings fürchtet Susanne Lohrey, dass nicht alle davon profitieren werden, weil wir uns aktuell an einer Wegscheide befinden.
„Die einen werden aufgeben und sagen ich resigniere, die anderen werden sagen, dass sind die Steine, aus der ich die neue Kathedrale bauen werde. Das ist einfach ein völlig individueller Prozess. “
Marc Riemer sieht die Gesellschaft vor eine große Verantwortung stehen, weil es seinen Worten jetzt darauf ankommt, aus dem, was wir hier und jetzt zur Verfügung gestellt bekommen, egal ob gut oder schlecht, das Bestmögliche machen sollten. Riemke:
„Und wenn jetzt jemand sagt, es gibt keine Lösung im Hier und Jetzt, dann halte ich das nicht für richtig, weil es für jeden eine Lösung gibt, wenn er sich ausgiebig damit beschäftigt. Aber wichtig ist, den Mut finden und in die Tat zu kommen, etwas zu machen und voranzugehen, dass ist jetzt tatsächlich die Zeitqualität.
Wir kommen hier alle nicht lebend raus, aber die Frage ist, wie weit wir vorankommen und ob wir letztendlich Spaß an unserem Leben haben und unsere Lebensfreude zurückfinden.“
Herausfordernde Zeit erfordern oft besondere Strategien, um mit Problemen und dem Leben im Allgemeinen fertig zu werden – wir befinden uns gerade in herausfordernden Zeiten.
Darüber sollte sich jeder im Klaren sein.
Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 06.10.2024
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