So sieht eine Solarfarm in Florida nach Hurrikan Milton aus

+ Höcke prüft Anzeige gegen Wagenknecht: Vorwurf der Verleumdung + Stasi-Killer (80) muss für zehn Jahre hinter Gitter + 2024 noch mehr Firmenpleiten + Selenskyj bestätigt schwere Kämpfen bei Kursk +Nordkoreaa sprengt straßen in den Süden + Musk schreibt mit Rakete abermals Geschichte +

So sieht eine Solarfarm in Florida nach Hurrikan Milton aus

Die im Dezember 2019 fertiggestellte Solarfarm bei Lake Placid in Florida liefert keinen Strom mehr. Warum? Hurrikan Milton hat die ganze Anlage komplett verwüstet. Mit einem Gaskraftwerk wäre das nicht passiert.

Manchmal sagen Bilder mehr als tausend Worte. Das betrifft auch die Verwüstungen, die Hurrikan Milton in Florida hinterließ. Doch nicht nur Häuser und andere zivile Infrastrukturen wurden zerstört – auch eine 45 Megawatt-Solarfarm von Duke Energy. Im nachfolgenden Video sehen Sie, wie „Milton“ bei der Lake Placid Solar Power Plant eine Schneise der Verwüstung hinterließ. Weiterlesen auf report24.news

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Vorwurf der Verleumdung: Höcke prüft Anzeige gegen Wagenknecht

Thüringens AfD-Chef Höcke will BSW-Chefin Wagenknecht anzeigen. Sie habe ihn verleumdet und seine Aussagen falsch wiedergegeben. Die Parteigründerin feuert prompt zurück. Worum geht es?

Der Thüringer AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke hat juristische Schritte gegen BSW-Chefin Sahra Wagenknecht angekündigt. Diese hatte im TV-Duell gegen AfD-Bundeschefin Alice Weidel bei Welt TV – behauptet, Höcke wolle zwischen 20 und 30 Millionen Menschen aus Deutschland ausweisen. „Sahra Wagenknecht macht Werbung für mein Buch – dabei hat sie es offenbar gar nicht gelesen. Leider sehe ich mich gezwungen, gegen ihre in den letzten Wochen wiederholt vorgetragenen dreisten Falschbehauptungen rechtlich vorzugehen“, sagte Höcke dazu. Höckes Büroleiter Robert Teske sagte gegenüber der Bild-Zeitung, seine Kollegen und er prüften derzeit „eine Anzeige wegen Verleumdung gegen Frau Wagenknecht“. Eine Klage wollte er nicht ausschließen. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

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50 Jahre nach Grenz-Mord: Stasi-Schütze (80) muss für zehn Jahre hinter Gitter

Der ehemalige Stasi-Offizier Manfred N. (80) ist zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden.

Zum ersten Mal ist damit ein Stasi-Schütze im vereinten Deutschland wegen Mordes verurteilt worden. An jenem Freitag war der Pole mittags in der Botschaft seines Heimatlandes in Ost-Berlin aufgetaucht. Dort forderte der Feuerwehrmann aus Jaworzno seine sofortige Ausreise in den Westen und drohte mit einem Sprengsatz, den er angeblich in seiner Aktentasche habe. Ein Bluff, wie sich später herausstellte. Weiterlesen auf TAG24

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2024 drohen Deutschland mehr Firmenpleiten als erwartet

Rund 22.000 Insolvenzen erwartet der Kreditversicherer Allianz Trade in diesem Jahr, das wäre ein Anstieg um satte 25 Prozent zum Vorjahr. Die Gründe seien fehlende Nachfrage, aber auch mangelnde Wettbewerbsfähigkeit. Eine leichte Besserung der Lage erwarteten die Fachleute erst 2026.

Antrag zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens

Wegen der Konjunkturflaute gibt es immer mehr Firmenpleiten in Deutschland. Im laufenden Jahr dürfte die Zahl der Insolvenzen um 25 Prozent auf rund 22.200 steigen, wie aus einer Studie des Kreditversicherers Allianz Trade hervorgeht, die der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag vorlag. Weiterlesen auf welt.de

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„Jungs halten durch“ – Selenskyj bestätigt schwere Kämpfen bei Kursk

Die russischen Streitkräfte setzen die ukrainische Armee an mehreren Fronten schwer unter Druck. Zudem stürmten russische Truppen seit knapp fünf Tagen gegen die ukrainischen Stellungen in der westrussischen Region Kursk an.

„Aktive Operationen finden jetzt auf der gesamten Länge der Frontlinie statt, aber die Kämpfe sind besonders heftig in den Richtungen Pokrowsk und Kurachowe“, teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj nach einer Sitzung des Oberkommandos in Kiew auf X mit. „Die Jungs halten durch und führen Gegenangriffe“, behauptete er. Tags zuvor hatten ukrainische Militärs durchblicken lassen, dass die Lage an den Frontabschnitten bei Kursk schwierig geworden sei. „Heute halten wir fest, dass ungefähr die Hälfte des Territoriums, das der Feind besetzt hatte, befreit wurde“, zitierte ihn die staatliche Nachrichtenagentur TASS. Quelle: krone.at

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Einfach weg! Nordkorea sprengt Straßen in den Süden

 Nordkorea hat nach südkoreanischen Militärangaben Teile der innerkoreanischen Straßenverbindungen gesprengt.

Auf einem Fernsehbildschirm wird berichtet, dass Nordkorea Teile der Nordseite der innerkoreanischen Straßen gesprengt habe.
Wie der Generalstab in Seoul laut der südkoranischen Nachrichtenagentur Yonhap bekannt gab, seien auf der nördlichen Seite der Demarkationslinie Teile von zwei Straßen zerstört worden.

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Zu den Sternen und zurück: Musk schreibt abermals Geschichte

Sich nach den gestrigen, ohne Umschweife als historisch zu bezeichnenden Bildern in beschreibenden Worten kurz zu fassen, fällt immens schwer.

Nicht KI-generiert, sondern eine echte Aufnahme: Musks Trägerrakete kehrt präzise zur Abschussrampe zurück (Foto:Twitter)

Die schwebende Landung jenes zig Tonnen schweren, 71 Meter langen Super-Heavy-Boosters, der Trägerrakete des Starships, an jenem „Auffang-Gestell“ mitzuverfolgen, erscheint surreal, KI-haft und wie computergenerierte Science Fiction. Doch hier war alles echt: Die Landetriebwerke, die herunterfahren und abschalten. Der Rauch, der sich legt. Und da hängt es am Ende: der Koloss aus Edelstahl und High Tech. Die erste wiederverwendbare Riesenrakete der Menschheit ist Realität. Weiterlesen auf ansage.org

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Hier geht es zu  den SHORT NEWS von gestern:

Warum kann die F-35 nicht im Regen fliegen?

 



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