Short News morgen

 

Internationaler Strafgerichtshof erlässt Haftbefehl gegen Netanjahu

Nun also doch ein Haftbefehl: Nach einer monatelangen Hängepartie fordert der Internationale Strafgerichtshof die Verhaftung des israelischen Regierungschefs Netanjahu. Wie reagiert die EU?

TEL AVIV – Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat im Zusammenhang mit dem Nahostkrieg Haftbefehle gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu sowie Ex-Verteidigungsminister Joaw Galant erlassen. Die Richter in Den Haag werfen ihnen unter anderem vor, die Zivilbevölkerung im Gazastreifen gezielt anzugreifen und diese als Methode der Kriegsführung auszuhungern. Auch gegen den mutmaßlich im Juli von der israelischen Luftwaffe getöteten Hamas-Oberbefehlshaber Mohammed Deif wurde ein Haftbefehl erhoben. Damit sind 125 IStGH-Mitgliedsstaaten verpflichtet, die beiden Politiker bei der Einreise festzunehmen und dem Gerichtshof auszuliefern, darunter alle EU-Staaten. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

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Gallup-Studie: Stimmung gekippt – mehr als die Hälfte der Ukrainer will schnelle Friedensverhandlungen

Die Ukrainer sind kriegsmüde: Aktuellen Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Gallup zufolge wünschen sich inzwischen 52 Prozent der befragten Bürger ein schnellstmögliches Ende des Krieges.

Dafür sind viele auch zu Gebietsabtretungen bereit. Die radikalen Kriegstreiber in der EU und den USA agieren nicht im Sinne der ukrainischen Bevölkerung. Die Gallup-Umfragen seit Kriegsbeginn, die in einem aktuellen Artikel dargelegt werden, zeigen den Stimmungswechsel deutlich: 73 Prozent der Befragten waren 2022 noch überzeugt, man solle kämpfen bis zum Sieg. Nur 22 Prozent wollten damals das rasche Kriegsende durch Verhandlungen. Nun sieht die Lage anders aus: 52 Prozent wollen rasche Verhandlungen und Frieden, nur mehr 38 Prozent wollen nicht aufgeben und bis zum Sieg kämpfen. Weiterlesen auf report24.news.

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Bill Gates & Jeff Bezos drängen auf ‚Klima-Impfstoffe‘ in der Lebensmittelversorgung

Die Milliardäre Bill Gates und Jeff Bezos finanzieren Pläne, die darauf abzielen, die „globale Erwärmung“ durch den Einsatz von „Klimaimpfstoffen“ in der Lebensmittelversorgung zu bekämpfen.

Gates und Bezos treiben Pläne voran, Nutztiere, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, zu impfen, um angeblich die „Methanemissionen“ zu reduzieren. Bezos, der Gründer des Online-Einzelhandelsriesen Amazon, investiert 9,4 Millionen Dollar in die Entwicklung eines „Klima-Impfstoffs“. Der „Impfstoff“ soll die Zahl der Methan produzierenden Mikroben im Magen einer Kuh verringern, berichtet Agriland.

Die Kuh als neues Feindbild und Versuchsobjekt von Big Pharma

Die Mittel stammen aus seinem Bezos Earth Fund, einer Philanthropie, die er im Jahr 2020 mit 10 Milliarden Dollar ausgestattet hat. Der Fonds will sein gesamtes Geld bis 2030 ausschütten. Das gesamte Geld wird zur Finanzierung von Projekten zur „Bekämpfung des Klimawandels und zum Schutz der Natur“ verwendet. Weiterlesen auf uncutnews.ch

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Paxlovid oder 417 Jahre Haft für Lauterbach

Martin Sonneborn hat errechnet, dass Karl Lauterbach für die Causa Paxlovid mindestens 417 Jahre ins Gefängnis müsste. Er erzählt dabei eine Geschichte über den Medizin- und Finanzskandal Paxlovid.

Eine aktuelle Untersuchung der französischen Zeitung Le Monde nimmt der EU-Abgeordnete Martin Sonneborn zum Anlass, um Haftstrafen für Politiker zu errechnen. Laut der Untersuchung „war und ist mindestens ein Viertel der 720 EU-Abgeordneten in Affären, Skandale und Korruption verwickelt. Ex-MEP Marine Le Pen und zwei Dutzend ihrer Parteifunktionäre gehören nun dazu“, beginnt Sonneborn seine Ausführungen. Dann beginnt Sonneborn seine mittlerweileWeiterlesen auf tkp.at

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„No farmers, no food“ – keine Bauern, keine Nahrung – ist das Motto der Protestbewegung

Die Bauernproteste in London sind erst der Anfang. Überall in Europa versuchen linke Politiker, familiengeführte Agrarbetriebe zu schleifen und die Lebensmittelversorgung zu zentralisieren. Doch der Widerstand wächst. In der ganzen EU machen die Bauern mittlerweile mobil. Jetzt gibt es auch in Großbritannien heftige Massenproteste.

„Stop killing the people who feed you“, steht auf einem ihrer Transparente: „Hört auf damit, die Leute umzubringen, die euch ernähren“. 40.000 Bauern aus dem ganzen Land haben sich mit ihren Traktoren auf den Weg in die Hauptstadt London zur großen Protestaktion gemacht.

Wie alle anderen hier, so protestiert auch er gegen die von der linken Labour-Regierung geplante neue Erbschaftsteuer für Bauern und deren Höfe. Im Ton britisch-unaufgeregt, aber in der Sache steinhart sagt Clarkson, das Vorhaben bedeute nicht weniger als „das Ende der Landwirtschaft in Großbritannien“. Weiterlesen auf tichyseinblick.de

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Gebilligte Seelenlosigkeit

Nicht der vermehrte Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Kultur trägt Schuld daran, dass diese zunehmend steril geworden ist. Viele Künstler und Rezipienten haben sich längst herzlosen Maschinen angeglichen.

KI – das langsame Sterben des Kulturgutes?

Es ist eine Entwicklung, die den Menschen in der Kunst- und Kulturindustrie den Angstschweiß auf die Stirn treibt. Millionen Jobs werden zweifelsohne von dieser Entwicklung gefressen werden. Droht nun eine Dystopie, in der all unsere Kulturgüter von einer seelenlosen KI ausgespuckt werden? Es könnte sein, dass diese Entwicklung uns Menschen vielmehr einen Spiegel vorhält, in welchem wir erkennen, dass die Kulturindustrie und damit der Mensch selbst der Kunst das Herz herausgerissen hat. Weiterlesen auf manowa.news



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