+ Europa will „hundreds of billions“ an Waffensystemen für Selenskyj + Orbán kritisiert gefährliche Fortsetzung des Krieges + CSU: Die Wehrpflicht muss noch in diesem Jahr kommen + 14-Jährige von neunköpfiger “Personengruppe” gequält und verprügelt + Audi am Scheideweg: Erzwingt die Absatzkrise einen weitreichenden Stellenabbau? + uvm +
Selenskyj bedauert Eklat im Weißen Haus
Nach dem Eklat im Oval Office und dem Stopp der US-Militärhilfe versucht der ukrainische Präsident Selenskyj die Situation zu entschärfen: In einem Statement zeigte er Reue und seine Bereitschaft zu Zugeständnissen.

Vier Tage nach dem beispiellosen Eklat im Weißen Haus ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf US-Präsident Donald Trump zugegangen und hat den Verlauf des Treffens als „bedauerlich“ bezeichnet.
„Unser Treffen am Freitag im Weißen Haus in Washington verlief nicht wie geplant. Es ist bedauerlich, dass es so gekommen ist“,
schrieb Selenskyj in einem Statement auf der Plattform X. „Es ist an der Zeit, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen.“
Er sei bereit, unter Trumps „starker Führung“ daran zu arbeiten, den Krieg schnell zu beenden. Zudem sei er bereit, das Rohstoffabkommen jederzeit und in jeder Form zu unterzeichnen, schrieb er wenige Stunden vor dessen Rede im US-Kongress. „Wir wissen wirklich zu schätzen, wie viel Amerika getan hat, um der Ukraine zu helfen, ihre Souveränität und Unabhängigkeit zu bewahren“, schrieb der ukrainische Präsident weiter und drückte dabei die Dankbarkeit seines Volkes aus. Weiterlesen auf tagesschau.de
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Blut statt Vernunft? Washington will Frieden für die Ukraine, Europa will «hundreds of billions» an Waffensystemen für Selenskyj
Die europäische Verteidigung benötige jetzt «hundreds of billions», so sagte Emmanuel Macron gestern nach dem europäischen Krisentreffen in London (warum eigentlich in London? Was war noch mal Brexit?), auf dem über den «Eklat» im Oval Office zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj vom Freitag und über die europäische Position im Ukraine-Krieg gesprochen wurde.

Auf allen europäischen Tickern läuft derzeit nur das: mehr Geld für die europäische Verteidigung, jetzt, wo sich die USA aus dem Konflikt zurückziehen wollen. Das klingt wie eine alte Vinylplatte, auf der die Nadel hängt. Immer die gleiche Leier! Weiterlesen auf weltwoche.de
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Orbán kritisiert nach Londoner Gipfel gefährliche Fortsetzung des Ukraine-Krieges
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán kritisierte die in London teilnehmenden europäischen Staats- und Regierungschefs für die Fortsetzung des Kriegs in der Ukraine.
Grüne und andere Kriegstreiber unter den EU-Abgeordneten fordern neuerlich Entzug des Stimmrechts von Ungarn.
„Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben heute in London beschlossen, dass sie den Krieg fortsetzen wollen, anstatt sich für den Frieden zu entscheiden. Sie haben beschlossen, dass die Ukraine den Krieg fortsetzen muss. Das ist schlecht, gefährlich und falsch. Ungarn bleibt auf der Seite des Friedens. Ceterum censeo,“ schrieb Orbán am 2. März. Weiterlesen auf tkp.at
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Trump stellt Militärhilfen für Ukraine ein – CSU: Die Wehrpflicht muss noch in diesem Jahr kommen
Europa rüstet auf, doch Waffen alleine reichen nicht. Die CSU verlangt die Wehrpflicht in Deutschland SOFORT zurück.

Die Nato-Staaten können sich nicht mehr auf Präsident Donald Trump und die militärische Unterstützung der USA verlassen – erst recht nicht nach den aggressiven Attacken der USA auf die Ukraine und Europa. Aber es geht nicht nur um neue Milliarden für die Aufrüstung. Weil die Bundeswehr zu wenig Soldaten hat, will die CSU will Wiedereinführung der Wehrpflicht in diesem Jahr.
Der verteidigungspolitische Sprecher der Union, Florian Hahn, zu BILD: „Die Aussetzung der Wehrpflicht passt nicht mehr zur aktuellen Gefährdungslage. Noch im Jahr 2025 müssen die ersten Wehrpflichtigen durch die Kasernentore schreiten. Wir können ja nicht teilnahmslos zuschauen, wie die Welt um uns unsicherer wird.“ Weiterlesen auf bild.de
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Berlin: 14-Jährige von neunköpfiger “Personengruppe” gequält und verprügelt
Grausamer Vorfall im bunten Berlin-Treptow: Am späten Samstagabend wurde eine 14-jährige Jugendliche von mehreren “Personen” brutal angegriffen. Sie musste einer der Täterinnen Hände und Schuhe küssen und wurde währenddessen getreten und geschlagen.
Nach Angaben der Polizei musste sie sich stattdessen hinknien und einer der Täterinnen die Hände und Schuhe küssen.

Währenddessen trat die Unbekannte dem Mädchen offenbar ins Gesicht. Anschließend sollen weitere Mitglieder der Gruppe die am Boden liegende wehrlose Jugendliche getreten und geschlagen haben. Einer der Täter filmte das grausame Geschehen mit seinem Handy. Anschließend wurde der Jugendlichen das Handy weggenommen und in die nahe Spree geworfen. Bei dem brutalen Angriff erlitt das Mädchen zahlreiche Verletzungen im Gesicht und klagte anschließend zudem über starke Schmerzen an einem Handgelenk und den Beinen. Rettungskräfte brachten die sichtlich traumatisierte 14-Jährige zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus. Die Identität der Tatverdächtigen ist der Polizei zufolge noch nicht bekannt. Weiterlesen auf report24.news
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Bericht für die neue Bundesregierung: Haushaltslücke beträgt mindestens 130 Milliarden Euro
Die mögliche schwarz-rote Koalition steht offenbar vor großen Finanzproblemen. In der Haushaltsplanung des Bundes klafft einem Bericht zufolge bis einschließlich 2028 eine Lücke von 130 bis 150 Milliarden Euro.
Diese Größenordnung hat Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD) am Freitag in der Sondierungsrunde von Union und SPD genannt, berichtet das „Handelsblatt“ unter Berufung auf mehrere mit der Lage vertraute Personen.
CDU-Chef Friedrich Merz hatte bereits im Vorfeld der Wahl einen Kassensturz angekündigt, um Klarheit über die Finanzlage des Bundes zu erhalten. Dieser habe sich nun als noch prekärer als befürchtet herausgestellt, wie es hieß. Weiterlesen auf epochtimes.de
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„Sofort heißt jetzt“ – Österreichische Regierung will Familiennachzug aussetzen
Österreichs neue Regierung verschärft die Migrationspolitik. Das Vorgehen könnte zwar gegen EU-Richtlinien verstoßen, doch der ÖVP-Chef und Kanzler Christian Stocker beruft sich auf eine Klausel, die diese Möglichkeit bietet.
Die neue österreichische Regierung will den Nachzug von Familienangehörigen von Asylberechtigten baldmöglichst aussetzen. Im Regierungsprogramm sei ein sofortiger Stopp des Familiennachzugs vereinbart worden, sagte ÖVP-Chef und Kanzler Christian Stocker nach Angaben der Nachrichtenagentur APA in Wien.

„Sofort heißt jetzt“, betonte er. Dies gelte ungeachtet der Zweifel, ob ein solches Vorgehen mit EU-Recht vereinbar sei.
„Es gibt eine Klausel: Wenn Österreich überlastet ist, dann gibt es diese Möglichkeit“, sagte Stocker.
Der Familiennachzug erreiche eine Dimension, wo Systeme wie die Schulen zu stark belastet würden. „Wir müssen uns auch einmal zu Maßnahmen durchringen, auch wenn die nicht unumstritten sind“, sagte Stocker auf Rückfragen zur Vereinbarkeit des Schritts mit EU-Recht im ORF. Er werde auf europäischer Ebene um Verbündete werben. „Wir sind ja hier nicht alleine.“Weiterlesen auf welt.de
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Audi am Scheideweg: Erzwingt die Absatzkrise einen weitreichenden Stellenabbau?
E-Mobilitätswende wird zum Bumerang
Um die finanziellen Schwierigkeiten im Unternehmen abzufedern, muss Audi nun einen radikalen Sparkurs fahren. Pro Jahr will der Autobauer die Personalkosten um eine Milliarde Euro senken. Auch ein großflächiger Stellenabbau könnte bevorstehen.

Die gesamte deutsche Automobilbranche gerät ins Wanken. Die radikale Fokussierung auf E-Mobilität und die Abkehr vom Verbrennungsmotor entpuppen sich als folgenschwerer Fehler. Deutsche Elektroautos finden weltweit kaum Abnehmer – im vergangenen Jahr brachen die Verkaufszahlen massiv ein. Besonders hart trifft es Audi, dessen Neuzulassungen für vollelektrische Fahrzeuge um 33 Prozent zurückgingen.
Der Grund liegt auf der Hand: Audi und Co. sind mit ihren Stromern international nicht wettbewerbsfähig. Besonders auf dem Schlüsselmarkt China dominiert die heimische Konkurrenz mit Preisen, die teils bis zu fünfmal günstiger sind als die deutscher Hersteller. Weiterlesen auf tichyseinblick.de
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Amisch Kinder haben keinen Autismus
RFK Jr: „Ein Forscher namens Dan Olmsted war sehr neugierig auf nicht geimpfte Bevölkerungsgruppen, und die Amischen sind eine dieser Bevölkerungsgruppen, also machte er sich daran, eine Studie über die Amischen durchzuführen.“
„Den nationalen Trends folgend hätte es etwa 2.000 Autismusfälle geben müssen. Und sie konnten drei finden.“
„Und alle waren Kinder, die von den Amischen adoptiert worden waren, nachdem sie ihre Impfungen erhalten hatten. Von den Amischen im Allgemeinen konnten sie keine finden.“
RFK Jr: Ein Forscher namens Dan Olmsted „war sehr neugierig auf nicht geimpfte Bevölkerungsgruppen, und die Amischen sind eine dieser Bevölkerungsgruppen … also machte er sich daran, eine Studie über die Amischen durchzuführen.“
„Den nationalen Trends folgend hätte es etwa… pic.twitter.com/w5BijYXVAG
— Don (@Donuncutschweiz) February 23, 2025
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Hier geht es zu den SHORT NEWS von gestern:
Trump fährt neue Attacke gegen Selenskyj und europäische Spitzenpolitiker
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