Rechtsanwalt Ulbrich: Paul-Ehrlich-Institut unter schwerem Betrugsverdacht

Bei präklinischen Versuchen zur Toxizität des in den Corona-Impfstoffen enthaltenen Spike-Proteins ist die Art der verwendeten Mäuse von entscheidender Bedeutung. Das Paul-Ehrlich-Institut hat hierzu mutmaßlich falsche Angaben gemacht.

RA Tobias Ulbrich

Thema heute: „Hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Wissenschaftsbetrug begangen?

Das PEI stellte die Behauptung in der nachfolgenden wissenschaftlichen Publikation unter federführender Mitwirkung von Prof. Dr. Cichutek, dem ehemaligen Präsidenten des PEI, auf, dass genetisch veränderte Humanmäuse, sog. huACE2 – Mäuse in der Präklinik der Corona-Impfstoffe verwendet worden seien und deshalb die Risikobewertung der Tierstudien in Bezug auf die Gefährlichkeit des Spike-Proteins (S) (Wuhan1) als angegebenen medizinischen Wirkstoff aller sog. Corona-Impfstoffe mit den Wirkungen auf den Menschen in den Tests vergleichbar gewesen seien.

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