In Österreich formiert sich wieder etwas, was zum Verstehen des Niedergangs der Alt-Linken und ihren Antifa-Hass-Kohorten typisch ist: Diese wollen nämlich nicht einsehen, dass sich der politische Diskurs gegen sie gerichtet hat: Weil die ultra-liberal linke Woke-Agenda, die westliche Gesellschaften, mit ihrem Migrations-Multikulti ins Chaos und mit ihrem LGBTQ- und Cancel-Cultur-Wahn in die Perversion gestürzt hat. Davon wenden sich nun die Massen, und wählen die linke Ideologie einfach demokratisch ab… Von Ungarn, über Italien, Deutschland, Schweden, … und gerade in Österreich…
Die Aus-Löschung der uralt-linken 68er-Greise hat sich nun erfüllt: Indem diese zusammen mit den post-katholischen Neo-Konservativen von Merkel bis hinab in die hinterste österreichische Provinz kollaborierten…
“Donnerstag-Demos” gegen FPÖ-Regierung: Das letzte Aufbäumen
Darauf reagiert die senilisierte oder infantilisierte Linke mit verbitterter Aggression, Orwellscher Wirklichkeits-Verdrehung und Antifa-Meinungs-Terror. Am Beispiel der sogenannten “Donnerstags-Demos” erkennt man, dass die Linke mit ihrer lächerlichen Kampf-Agitation am Ende ist: Zunächst einmal sterben die ur-alt-vergreisten Eliten ab, die zum x-ten Male zu einem sinnlosen totalitären End-Kampf aufrufen, aber bereits resignieren.
Die uralt-linke österreichische Nobelpreis-Trägerin Elfriede Jelinek, ist als Hass-Intellektuellen-Linke so etwas wie das geistige Unterfutter der Antifa-Stoß-Trüppchen in ihrer seltsamen Mischung aus vergreisten Frustsinle-Omas gegen Rechts und wohlstands-dekadentem, arbeitscheuem Jugend-Lumpen-Proletariat.
„Nein, es ist alles gesagt, außer: Angesagte Katastrophen finden statt.“ (Elfriede Jelinek, UME)
56 Jahre nach der sogenannten 68er-Revolte planen nun die – erneut ins politische Nirwana abgewählten – Alt-Linken und woke-grünen Zivilversager – zum dritten Male in Folge – donnerstägliche City-Walk-Through-Work-Outs vor einem gähnenden Wochenende.
Bereits das letzte Mal hatten sie sich seit Oktober 2018 ein Stelldichein bei Pfadfinder-Romantik-Gitarrenklängen abgegeben – zu rührselig-sozialistischen Kampfliedern in einer Atmosphäre aus Jungschar- und DDR-Freie-Deutsche-Jugend-Treffen:
“Lautstark wurde gegen Rassismus und Sozialabbau demonstriert und vor einem Abbau der Demokratie gewarnt.” (Krone)
Eine rührende Psycho-Selbsthilfetruppe zur Unterwanderung von Versingelungs-Vereinsamung macht mobil:
“Wir sind jetzt zusammen.“
87 Jahre Vulgär-Hass-Literatur-Nobelpreisträgerin Jelinek
Damals genossen – laut Polizeiangaben bescheidene “3.000 bis 4.000” – Demo-Mitläufer (Krone) Unterstützung durch die Provinz-Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek höchstpersönlich, mitsamt Grußbotschaft:
“Oh, du mein Österreich! Da bist du ja wieder!“
Was damit eigentlich gemeint sein könnte? Mit dem für die Ur-Steirerin typisch-unverständlich-
…”ideologische(n) Automatismus ihrer Sprachcollagen, … ihrer im vorgestanzten Sprachmüll wühlenden Kalauer” (Die Zeit – Radisch):
“Schon anlässlich der letzten rechts-rechten Regierung und den Protesten dagegen, habe ich gesagt, dass ich nicht gedacht hätte, das, was davon leider nicht besser wurde, noch einmal sagen zu müssen, ich immer schon gesagt habe.” (Jelinek)
Die kritische Rezension dieses Sprach-Irrsinns:
“Das Nobelpreiskomitee zeichnet(e) ein Werk aus, das mit beiden Beinen in der Nachkriegszeit und ihren hysterischen Schuldzuweisungen steckt.” (Radisch, ebenda)
Und jetzt kommt’s wieder:
“Österreich, ein Land das sich meldet. Und auf diesem Meldezettel steht: Es ist wieder soweit! Wir sind wir! Und wir haben schon wieder diese Zeit. … Diesmal hören wir aber nicht so früh auf! Wir wiederholen uns jedes Mal schlechter wie unbegabte Schüler… Ich hätte damals, 2000 nicht gedacht, dass ich das noch ein weiteres Mal hinschreiben würde.” (Jelinek)
Österreichs blaue Wähler also als grenzdebile Repetenten-Schüler im Zombi-Wiedergänger-Faschismus-Modus. Wahrscheinlich wird die Jelinek aber nur von Alpträumen geplagt: Vor weiteren 50 türkis-blauen Regierungen. Der Zeitgeist-Wind, das spürt auch sie, muss sich irgendwie zuungunsten gedreht haben.
Koprolalie aus Heimat- und Selbst-Hass in Kombination mit Untoten-Nazismus
“Ich bin den Körpern meiner Eltern entkrochen, entkommen bin ich ihnen leider nicht. Meine Eltern wollten endlich in höherem Alter … sich vervielfältigen. … Sie hätten es nicht gewollt, meine Eltern, das Kind. Das kann man von vielen behaupten. … Ich bin nicht so gern da. Muss aber bleiben, weil ich nicht wegkann. … Den Nazis vielleicht von der Totenschaufel gesprungen. Vor der Geburt gerade noch…” (Jelinek)
Ihre Grußbotschaft-Adressaten also alles ungewollte Bastarde… Die Abtreibung wurde ja erst 1973 legalisiert…
Muähh! Wen interessiert der Jelineks wehleidig-masochistisches Gejammer über ihr nicht abgeschlossenes Familiendesaster und ihre ewig-gestrig-masochistischen Hitler-Wahnvorstellungen noch?
“Dann hinausgeschleudert ins Leben, das ich nicht verstehe.” (Jelinek)
Damit konnten sich freilich auch die Donnerstags-Latscher identifizieren.
Sammelsurium von Psychosen: Agoraphobie
Hauptgrund für Jelineks Weltfremdheit ist ihr Einsiedlerdasein im Jelinek-Turm:
“Eine spezielle Form der Agoraphobie, die ausbricht, wenn ich in einer Menschenmenge angeschaut werde” – Jelinek-Profil-Interview 2004).
Die kritische Rezension dazu:
“Sie lebt vor dem Fernseher. Könnte den mal einer ausstellen!” (Die Zeit – Radisch)
Der ewige Faschismus als Lebens-Elixier ewig-gestriger greiser Linker
Widerborstig stemmen sich die uralt-linken Welt-Zerstänkerer noch einmal gegen das bleierne Vergessen-werden. Den Latsch in frischer Luft gönnen wir ihnen allein schon aus Gesundheitsgründen! Und der Jelinek, dass hinter ihr eine paar tausend selbsternannte Möchtegern-Opfer aufmarschieren gegen die Fata Morgana des ewigen Faschismus, mit der sie aufwachen, frühstücken, zu Mittag und zu Abend essen, um dann alleine (weil großteils partner-/liebhaber-/ehe-/kinder- und enkellos) zu Bette sich schleppen.
Lassen wir auch die Organisatorin der “Omas-gegen-Rechts” (eine gewisse Salzer) noch einmal schnell ihr rotes Käppchen über ihr ergrautes Haupt stülpen, sich in hautenge Jeans quetschen, um sich mit Cowboy-Stiefletten ein bisschen Aufmerksamkeit zu erhaschen: Als würde eine Rotkäppchen-Granny-Nanny darauf hoffen, noch ein letztes Mal dem bösen Wolf über den Weg zu stolpern, um von ihm vielleicht doch noch verschnabuliert zu werden, bevor er nicht doch lieber schnurstracks-knurrend das Weite suchte…
Für Horrorfilm-Liebhaber ist die ganze Donnerstags-Latscherei ein willkommener Alltags-Vertreib zum Gratis-Fremdgruseln, eine Goldgrube aber auch für jeden Psychiater.
Erste Sitzung: “Cinderella Komplex”:
“Liebe junge Menschen! Eure Zukunft liegt uns am Herzen. Eure Träume. Eure Pläne. Eure Wünsche. Wir stehen auf eurer Seite!” (Salzer)
Jeder gesund Adoleszierende hätte spätestens jetzt – ähnlich wie der geschockte Wolf aus dem “Rotkäppchen”-Märchen so schnell wie möglich vollgrausend das Weite gesucht!
Zweite Sitzung: “Möchtegern-Oma-Enkel-hab-mich-lieb-Komplex” aus Mangel an gezeugtem Nachwuchs. Dann wird’s aber stilistisch und historisch unerträglich jenseitig:
“Denn es brennt der Hut. Der Krieg hat schon begonnen oder nicht aufgehört. Der Krieg in den Worten, der Krieg in den Taten, der Krieg im Mittelmeer. Dort besonders zeigt er uns sein hässlichstes Gesicht. Halb Europa führt Krieg gegen die Armen, gegen das Recht zu leben.” (Salzer)
Von Kritik an der westlichen Kriegstreiberei zum Ukraine-Krieg ist bis heute nichts zu hören gewesen.
Einige Donnerstags-Mitläufer haben bereits das Greisenalter überschritten:
“Mein Gott, ich bin 92. Und ich hätte nicht geglaubt, dass mich die Geschichte wieder einholt. Hoho!” (die lallende Schauspielerin Mangold 2018 – Start bei Marke 1.05)
1938 war ihr das Lachen noch vergangen… Aber auch überzeugendere Beweggründe trieben manche Pseudo-Schriftsetzerinnen an die frische Luft:
“Na ja. Warum soll ich nicht hier sein? Also, jeder Mensch, jeder vernünftige Mensch sollte hier sein.” (Sargnagel)
Von der Logik einer kiffenden Sarg-Schriftsetzerin (Krone) bedeutet das nichts anderes, als dass alle Nicht-Donnerstags-Latscher keine Menschen oder aber Dummköpfe wären.
“Der Hass ist mein Motor.” (Jelinek, 2004)
Jelinek als ewige Hass-Furien-Granny: Sich in Selbstmordphantasien vor dem Alter flüchtend:
“Vor dem Alter habe ich panische Angst. … Also bevor es mit mir soweit kommt, hoffe ich, dass ich es schaffe, mich umzubringen.” (Profil)
Wozu die Willenskraft dann doch nicht ausreichte…
aufmüpfgige 68er-in |
System-Nutznießerin (erhält 2023 steirischen Ehrenring durch ÖVP-Landeshauptmann Drexler) |
Wenigstens ist sie aber schonungslos offen:
“Meine Grundausstattung sind Valium, Betablocker und Antidepressiva. … Meine Kreativität kommt aus dem Negativen. Ich kann nichts Positives beschreiben. … Ja, ich bin jeden Tag froh, dass meine Mutter tot ist. Sie war 97 und ist zuletzt völlig verrückt geworden.” (Profil)
Jetzt im Ernst: Welche nach vorne blickende Jugend nimmt sich sowas zum Vorbild?
Ich möchte mich jetzt nicht über das Leid einer unbedeutenden Provinz-Preisträgerin eines Nobelpreiskomitees, das einen multiplen Vergewaltiger aus seinen Reihen jahrelang gedeckt hatte, lustig machen. Aber, wie wär’s damit: Nobelpreis zurücklegen und Preisgeld an ISIS-Vergewaltigungs-Opfer spenden? Warum aber nur muss die “Liebes-Müll-Abfuhr” (Jelinek-Eigenbezeichnung – Profil) ihren ganzen Hass, ihre Lebensunfähigkeit und ihre Lebens-Glücks-Phobie zur Norm einer zu pervertierenden Gesellschaft erheben?
“Ihre Bücher sind leer. … Leer an Erfahrung, leer an Gefühlen, leer an Poesie. Es gibt in ihnen keinen Himmel, keine Liebe, keine Gedanken, keine Farben, keine Töne, keinen Geruch, kein Licht, keine irdische und keine überirdische Welt. Es gibt nur eine einzige Materie und von dieser wie zum Ersatz unerschöpflich viel: Müll. Menschenmüll, Naturmüll, Beziehungsmüll, Liebesmüll, Familienmüll, Medienmüll, Sprachmüll.” (Die Zeit)
Auch Literatur-Papst Reich-Ranicki wusste:
“Ein guter Roman ist ihr nie gelungen, beinahe alle sind mehr oder weniger banal oder oberflächlich. … Das Werk denunziert die Sexualität auf simple Weise als etwas höchst Widerliches.” (Reich-Ranicki)
Postfeministischer Pussy-Kratismus
Jelineks postfeministische Sugar-Mamie-Kohorten haben mittlerweile gewaltig aufgeholt, vom Alters-Angst-Motor panikartig in die überschaubar zusammengeschrumpften künftigen Jahre getrieben als “lüsterne Säue” (Die Zeit – Radisch): Nachdem ihnen die Reise als sexhungrige Sugar-Grannies an schwarzafrikanische Küsten zu beschwerlich geworden, intonieren sie unerträgliche, postmodern-pervertierte odyssee’ische Sirenen-Gesänge:
“We say it loud, we say it clear! Refjutschies are welcome here!“
Um in ihren wohlstandsverderbten Efeu-Armen edel-wilde Toy-Boys zum Bleiben zu nötigen.
Was haben Jules Vernes und Jelinek gemeinsam?
“Alles, was sich ein Mensch vorstellen kann, werden andere Menschen verwirklichen.” (J. Vernes)
Denn:
“Betritt man den Kosmos der Jelinek’schen Bücher, verwandelt sich die ganze Welt mit einem Wimpernschlag in eine Kloake, … aus Frauen werden lüsterne unterwerfungsbereite Säue.” (Radisch)
Wie sich die Zeiten geändert haben:
“Heinrich! Mir grau-t-’s vor dir!” (Goethes Gretchen mit Zopffrisur zum Sexbold Dr. Faust)
Jetzt:
“Sugarmama mir grau-s-t’s vor dir!” (Abdullah mit Undercut-Frisur)
“Die Ursache bin ich selbst” (Thomas Bernhard)
Vielleicht sollte man die Ursachen für diese Hetero-Sex-Phobie in Jelineks Kommunen-Erfahrungen suchen:
“Erste Schritte weg von zu Hause führten sie in … eine reine Männer-WG … . Sie entsprach allen Klischees studentischen Zusammenlebens. In der Badewanne stapelte sich das schmutzige Geschirr …“. (Zeit) “Ob man Nobelpreisträgerin oder 16-jährige Schülerin ist, ganz egal: Entweder die Männer pfeifen einem nach oder rufen ’fette Sau‘ hinterher.” (Jelinek – Profil)
Irgendwann dann waren altlinke Sugarmamies böse, wenn man ihnen gar nicht mehr nachschaute… In meinen sozialen Kreisen hat übrigens noch niemand “Fette Sau!” geschrien…
Der letzte große österreichische Schriftsteller, Thomas Bernhard (1931 – 1989) war kein Sigmund Freud-Spezialist, aber er wusste:
“Die Ursache bin ich selbst“
Weder Hitler, noch AfD, noch Kickl.
“Andere Männer traten in Jelineks Leben und mussten es genauso schnell wieder verlassen. Man machte Liebe oder Kunst miteinander, die Grenzen waren fließend.” (Zeit II)
Vorbild natürlich auch hier der alt-linke Proleten-Kult-Poet und spätere DDR-Diktatur-Affine, Bertold Brecht:
“Der Liebe pflegte ich achtlos.“
Die 68er-Künstler: “Karrieren” aus dem post-faschistischen Nichts
Ab 1969 konnte man es übrigens mit dem reinsten Schwachsinn zur Nobelpreisträgerin bringen: Die Jelinek hatte damals…
“rotwäsche, ein Terrorstück mit Publikum“…
…entworfen. Einfach zum Schenkelklopfen heute: Auf der Bühne wollte man…
…”sich gegenseitig mit roter Farbe vollspritzen, aus Lautsprechern sollten Orgasmus-Geräusche dringen. … Vorgesehen war zudem eine Kopulation auf dem Klavier.“
Als besonders gesellschaftskritisch-bewusstseinsbildender Gag sollte…
…”zum Abschluss Buttersäure in die Belüftungsschächte“…
…gekippt werden, um…
…”dem Publikum, das den Saal nicht verlassen durfte … die Unfreiheit des Handelns (zu) illustrieren.” (Die Zeit)
Man stelle sich den Aufruhr heute vor: Adrett-wohlerzogene Jungs aus dem Kreise der “Identitären Bewegung” würden im Wiener Audimax eine Horde wild-heulender Gutmenschen bei einem Jelinek-Refjutschie-Jammer-Stück mit blauer Farbe…, einsperren…, an einem Zaun fixxxn…, begasen…: Die Antiterroreinheit würde ausrücken…
“Die 68er hatten … zehn Leben. Studentenrevolte, K-Gruppe, ein paar Häuser besetzen, danach fünf Jahre Bhagwan-Sekte, ein Studium beenden, dann noch mal Karriere in der Politik.” (Bettina Röhl, die Tochter der RAF-Terroristin Ulrike Meinhof – Spiegel)
“Sehnsucht nach bürgerlichen Leben mit Familie” (Jelinek)
Oder einfacher ausgedrückt: Deren einzige Karriereleiter und Selbstzerstörer zugleich war der Faschismus. Hätte es diesen nicht gegeben, würde die Jelinek heute wohl als Ur-Großmama in der steiermärkischen Provinz (wahrscheinlich verwitwet, weil sich ihr Alter zu Tode gesoffen hätte) wenn schon nicht selbstverwirklicht-gescheitert, so aber doch zufrieden-wohlwollend auf eine nicht unstattliche Anzahl von Enkel blicken dürfen (“obwohl ich mich nach einem geordneten bürgerlichen Leben mit Familie sehne” – Jelinek in Profil).
Mittlerweile haben sich aber auch Jelineks Männerhass-Wahnideen ins Gegenteil verkehrt:
“Wir Frauen müssen alle durch die männliche Beurteilungsschleuse, … erreichen das nicht durch Leistungen, sondern müssen sich auf den Markt der Körper werfen.” (Jelinek – Profil).
Heutzutage gilt das für keine der (an Kenias Küsten sex-urlaubenden oder in Refjutschie-Land sex-geiernden) Sugarmamies mehr, die man als fleischgewordene Urzeit-Fruchtbarkeits-Idole im Stile steinzeitlich-vollst-busiger Venusfiguren, mit Refjutschie-Toy-Boys im Gefolge in der Mariahilfer-Straße auf Shopping-Touren cruisen sehen kann.
“Ich bin eine Feministin” wegen “dieses erdrückende(n), phallokratische(n) Wertesystem”(s), dem die Frau unterliegt.” (Jelinek – Profil)
“Triebhaftigkeit im Alter tut mir leid” (Jelinek)
Deshalb: Maskulinisten aller Weiber Länder! Wappnet euch vor dem sich gerade ausbreitenden Unterdrückungs-Pussykratismus weißer Sex-Furien-Grannies, die sich erneut als Sklavenhalterinnen an männlichen Refjutschies in postfeministischen Privat-Harems austoben! Denn…
…”die Triebhaftigkeit lässt … im Alter nicht bei allen nach. Die, bei denen sie nicht nachlässt, tun mir entsetzlich leid. Es gibt Frauen, die Männer regelrecht angeh’n im Alter.” (Jelinek – Profil-Interview)
Mich schauder-t-s!
Dahinter allerdings verbirgt sich eine tiefe Sehnsucht nach Liebe:
“Mein Liebster! Leg deinen Arm um meinen Leib! Du musst ihn wie dein Kind umfassen. Ich seh’ im Geiste ein junges Weib (Das Weib bin ich.) von Gott verlassen.” (Die Expressionistin Else-Lasker Schüler: “Sehnsucht” )
Genau diese Welt hat aber die Jelinek als “Liebesmüll-Abfuhr” entsorgt. Dass es ihr nicht nachhaltig genug gelungen ist: Das gibt wieder Hoffnung. Denn: Die Zukunft gehört der rechten Jugend. Und nicht den verbiesterten Uralt-Linken…
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