Wenn sich am jetzigen Niveau der Masseneinwanderung und den verschwindend geringen
Geburtenraten nichts ändert, sind die Einwohner aller europäischer Nationen dazu
verdammt, innerhalb von wenigen Jahrzehnten eine Minderheit in ihren eigenen
Heimatländern zu werden.
In vielen Europäischen Städten ist dies bereits eingetroffen.
Millionen hauptsächlich junger, gesunder muslimischer Männer lassen ihre Familie zurück,
um gesetzwidrig durch 6-10 sichere Länder zu reisen um nach Deutschland oder Schweden zu
gelangen. Sie entsorgen ihre Dokumente, ihre Herkunft ist nicht nachvollziehbar.
Nur ein Teil der sogenannten „Flüchtlinge“ sind Syrer: Der Großteil sind Wirtschaftsflüchtlinge,
die Europa als das gelobte Land ansehen, in dem Milch und Honig fließen. Den deutschen Steuerzahler
wird das geschätzte 45 bis 60 Milliarden Euro pro Jahr kosten. Mit diesem Geld könnte man jeden der
60 Millionen Flüchtlinge der Welt in Flüchtlingslagern vor Ort versorgen, zwei mal!
Einheimische, die sich weigern, das Land ihrer Vorfahren an Fremde abzugeben und dafür auch
noch zu bezahlen, werden als „rassistisch“, „Fremdenhasser“, ja sogar als „Nazi“ abgestempelt.
Eine Diskussion ist nicht mehr möglich: Medien sind gleich-geschaltet, Politiker handeln
nicht mehr im Interesse ihres Volkes. Es ähnelt einer Diktatur, die im Namen der „Toleranz“
und „Vielfalt“ sämtliche legitime Kritik unterdrückt.
Meist kommentiert