Die Europa-Wahlen sind vorerst in Sack und Tüten. Die Verschiebungen in der Zusammensetzung des EU-Parlaments waren so absehbar und von den Auguren auch erwartet worden. Nun kommt es darauf an, welche neuen Schwerpunkte die künftige EU-Kommission setzt - im Akkord mit dem European Council, dem europäischen Rat der amtierenden Staats- und Regierungschefs. Eine Analyse des stellvertretenden DWN-Chefredakteurs Peter Schubert.
Ohne die USA und versus China: Europa muss neue Schwerpunkte setzen - und Deutschland muss (mit)ziehen!
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