Völlig geschockt nimmt eine ZDF-Reporterin ein Video auf, nachdem sie die Zustände am Frankfurter Hauptbahnhof bemerkt: Das sei nicht das „Deutschland, was ich mal kannte“.
Ein Instagram-Video, das die ZDF-Journalistin Sabine Platz bereits am 6. September aufgenommen hat, geht jetzt in den sozialen Medien viral. Sie zeigt sich darin schockiert von den Verhältnissen rund um den Hauptbahnhof von Frankfurt am Main.
„So viel Elend, so viele Dealer, so viele offen auf der Straße sitzende Fixer und Fixerinnen. So viele kaputte, kranke, furchtbar, in einem schrecklichen Zustand sich befindende Menschen habe ich in meinem ganzen Leben nicht gesehen – noch nicht mal in Detroit“, sagt die für das ZDF-Morgenmagazin arbeitende Journalistin.
ZDF-Journalistin: „Das ist nicht von dieser Welt“
Sie fährt fort: „Das ist super kraß.“ Sie sei gerade an zwei Polizisten vorbeigegangen und habe gesagt: „Respekt, daß Sie hier Ihre Arbeit noch machen.“ Denn, was sie in dem Bahnhofsviertel der hessischen Metropole gesehen habe, „ist nicht von dieser Welt zumindest nicht von dem Frankfurt und auch dem Deutschland, was ich mal kannte“.
Die 53jährige, die im ZDF auch die nach ihr benannten Service-Sendungen „Platz im Garten“ und „Platz auf Tour“ moderiert, schließt fassungslos mit den Worten:
„So offen gelebtes Elend habe ich wirklich noch nie in diesem Land gesehen.“
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Nach Bahnhofs-Mord in Frankfurt: CDU-Politiker fordert mehr Überwachung
Nach dem Mord am Frankfurter Hauptbahnhof fordert der innenpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Alexander Throm, Konsequenzen. Kann Gesichtserkennung Bahnhöfe wieder sicher machen? (Scholz belügt Vater, dessen 17-jährige Tochter von einem Migranten ermordet wurde)
Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktionfraktion im Bundestag, Alexander Throm (CDU), hat mit Blick auf den Mord am Frankfurter Hauptbahnhof am Dienstag Gesichtserkennung an Bahnhöfen gefordert. Es brauche „endlich eine Konsequenz bei der Kriminalitätsbekämpfung, und keine Gängelung unserer Polizei durch die Ampel“. Das fange „mit Gesichtserkennung an Bahnhöfen an“, sagte Throm der Bild-Zeitung.
Am Dienstag hatte ein 54jähriger Türke am Bahnsteig im Frankfurter Hauptbahnhof einen 27jährigen – ebenfalls türkischer Staatsangehöriger – erschossen. Nach Polizeiangaben „näherte sich der Schütze gegen 21:00 Uhr dem 27jährigen, der am Bahnsteig des Gleises 9 am Frankfurter Hauptbahnhof stand, von hinten und gab mehrere Schüsse aus einer Pistole auf ihn ab“.
Im Anschluß flüchtete der Täter und warf dabei die Tatwaffe weg. Das Opfer verstarb noch am Tatort.
Baden-Württembergs Innenminister spricht Bundespolizei „Dank und Respekt“ aus
Beamte der Bundespolizei stellten den Tatverdächtigen kurze Zeit später, ebenfalls am Hauptbahnhof. Der 54jährige ließ sich widerstandslos festnehmen. Die Ermittler konnten die mutmaßliche Tatwaffe finden und sicherstellen.
Über ein mögliches Motiv machte die Polizei bisher keine Angaben. Der 54jährige Türke wurde am Mittwoch dem Ermittlungsrichter des Frankfurter Amtsgerichts vorgeführt.
Auch Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) äußerte sich zu dem Verbrechen. „Dieser eiskalte Mord mitten im Frankfurter Hauptbahnhof erschüttert bis ins Mark“, sagte er der Bild-Zeitung.
Sein Parteikollege Thomas Strobl, Innenminister von Baden-Württemberg, sprach der Bundespolizei seinen „Dank und Respekt“ aus, weil die Beamten den mutmaßlichen Mörder schnell festnehmen konnten.
Der Frankfurter Hauptbahnhof ist eine Waffenverbotszone
Deutsche Bahnhöfe werden immer gefährlicher. Laut der Statistik „Gewaltdelikte auf Bahnanlagen“ registrierte die Bundespolizei im vergangenen Jahr 25.640 Gewalttaten an Bahnhöfen – das sind elf Prozent mehr als 2022. Zudem kam es zu 57.830 Diebstählen, 18.382 Drogendelikten, 1.898 Sexual- und 1.125 Waffendelikten.
Bei Gewaltdelikten zählte die Behörde 10.529 deutsche Tatverdächtige und 8.271 Ausländer. In 6.884 Fällen ist der Bundespolizei die Staatsangehörigkeit nicht bekannt.
Auch Bundespolizisten werden immer häufiger angegriffen. 2.979 waren es insgesamt, 793 von ihnen wurden verletzt, 88 davon wurden dienstunfähig. Das sind die höchsten Zahlen seit Beginn der statistischen Erfassung im Jahr 2001.
Der Frankfurter Hauptbahnhof ist seit dem 1. Juni 2024 eine Waffenverbotszone.
Inside Frankfurt Bahnhofsviertel – Grüne Politik im Endstadium
Immer mehr deutsche Großstädte kämpfen mit Verelendung, Gewalt und hemmungslosen Drogenmißbrauch in der Öffentlichkeit. Besonders im Frankfurter Bahnhofsviertel gerät die Situation mehr und mehr außer Kontrolle.
Anwohner sind verzweifelt, die Polizei überfordert und die Politik duckt sich weg. Was hier geschieht, wird bald in ganz Deutschland traurige Realität. JF-TV und JF-Reporter Hinrich Rohbohm waren im heißesten Brennpunkt der Bundesrepublik vor Ort.
Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist weit über die Grenzen der Stadt als Brennpunkt für Kriminalität, offenen Drogenkonsum und Obdachlosigkeit bekannt. Mit zahlreichen sozialen Einrichtungen versucht die Stadt Frankfurt, der Situation im Bahnhofsviertel entgegenzusteuern.
Zahl der Straftaten am Frankfurter Hauptbahnhof steigt
Dazu zählen Notfallschlafplätze, medizinische Beratung, aber auch Konsumräume, um den offenen Konsum von Drogen auf der Straße zu bekämpfen.
Dennoch bleibt das Bahnhofsviertel ein Brennpunkt, allein im Jahr 2023 wurden in diesem Bereich 12.500 Straftaten festgestellt, das entspricht einem Zuwachs von mehr als 1.000 Delikten im Vergleich zum Vorjahr.
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Video:
Quellen: PublicDomain/jungefreiheit.de am 30.10.2024
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