Wieder einmal versuchten die Klimahysteriker die Überschwemmungskatastrophe in Österreich Mitte September 2024 für den größten Wissenschaftsschwindel aller Zeiten (www.klimaschwindel.net) zu nutzen. Wieder einmal wurde uns das Mantra vom menschengemachten Klimawandel eingehämmert, der für die Flut verantwortlich sei.
Von FRANZ FERDINAND | Dabei handelt es sich oft um die gleichen Akteure, die die durch den menschengemachten politischen Klimawandel verursachte Asylantenflut bejubeln. Es fällt diesen Leuten gar nicht auf, dass gerade die Zuwanderung und die Flut an Scheinasylanten mit einer Ursache für einen kleinen Teil des Hochwassers ist. Unbestreitbar ist ja, dass beispielsweise Bodenversiegelungen die Hochwassergefahr verschärfen. Dadurch, dass die Bevölkerung Österreichs durch den Zuzug in den letzten Jahrzehnten von 7 auf 9 Millionen Menschen angewachsen ist, benötigt man mehr Wohnraum, mehr Unternehmen und mehr Straßen auf einem relativ engen Raum! Mehr Menschen verursachen mehr Verkehr und steigern den Verbrauch an natürlichen Ressourcen.
Allerdings verursachen Bodenversiegelungen und auch Flußbegradigungen nur einen kleinen Teil der Katastrophe. In der Hauptsache war die Katastrophe eine Folge von gigantischen Niederschlagsmengen von bis zu 400 Liter pro Quadratmeter, die wieder durch den Zusammenprall zweier Luftmassen verursacht wurden: Eine extrem feuchte Luft aus dem Mittelmeerraum traf auf eine extrem kalte Luft aus dem Norden. Dabei könnte man die feuchte Mittelmeerluft noch als eine Folge des natürlichen Klimawandels durchgehen lassen, der uns in den letzten Jahrzehnten relativ mildes Klima beschert hat. Die kalte Luft aus dem Norden deutet jedoch auf einen Klimawandel in die entgegengesetzte Richtung an. Wie kalt die Luft aus dem Norden war, kann man an den Tageshöchsttemperaturen in Ostösterreich während der Überschwemmung ermessen, die etwa bei sechs Grad lagen. Eine derartig tiefe Temperatur ist für Mitte September (im Sommer!) ungewöhnlich!
Diese Situation erinnert an das Magdalenenhochwasser von 1342, dass zeitlich mit dem Beginn der kleinen Eiszeit zusammenfiel. Allerdings waren damals die Niederschlagsmengen noch höher als heute. Im Schnitt fielen damals in einem riesigen Gebiet (Süddeutschland, Österreich, Böhmen, Ungarn und Serbien) etwa 175 Liter pro Quadratmeter! Beispielsweise erreichte damals die Donau bei Wien Durchflüsse von bis zu 14.000 m³ pro Sekunde, wobei beim aktuellen Hochwasser „nur“ 10.000 m³ pro Sekunde gemessen wurden. Diese Berechnungen beruhen auf den gemessenen, bzw. überlieferten Pegelständen der Donau.
Dem Hochwasser ging vor 682 Jahren eine lange Phase der extremen Trockenheit voraus, sodass die Böden das Wasser nicht mehr aufsaugen konnten. Dies sei unseren Klimahysterikern ins Stammbuch geschrieben: Trockenheit ist nicht eine Folge von Wärme, wie man immer wieder einreden möchte, sondern von Abwesenheit von Niederschlag, was auch bei kühlerem Wetter der Fall sein kann.
Dieses Hochwasser könnte also mit einem anderen Phänomen zusammenhängen, mit dem aktuellen Wachstum des Grönlandeisschild:
Seit einiger Zeit verzeichnet Grönland ein Wachstum seines Eisschildes, was den gängigen Klimawandel-Narrativen widerspricht. Studien und Datensätze des dänischen Polarportals belegen, dass sowohl die Arktis als auch die Antarktis in den letzten Jahren kälter geworden sind. Dies hat sogar zu Hafenausfällen bei Kreuzfahrten geführt, da die Eislage im Südwesten Grönlands zu hoch war.
Wachsender Eisschild sorgt für Probleme
Im Juli 2024 konnte das Kreuzfahrtschiff MSC Poesia während seiner dreiwöchigen Grönland-Kreuzfahrt nur einen Hafen planmäßig anlaufen. Dies zeigt, wie stark die Eisbedeckung in Grönland zugenommen hat. Bereits im Jahr 2023 lag die Eisbedeckung Grönlands während des größten Teils des Jahres deutlich über dem langfristigen Klimadurchschnitt von 1981 bis 2010.
Vielleicht sind das alles Anzeichen einer neuen Eiszeit?
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Dazupassend auch unser Bericht von gestern:
10.000-Hochwasser 1342: Grüne Fake-Klima-Angstmache – (Grüne) Bodenversiegelung (Videos)
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