Krebsarzt gibt dringende Warnung heraus: Es gibt einen “grundlegenden Fehler” bei den COVID-19 mRNA-Impfstoffen.

Die mRNA-COVID-19-Impfungen “sollten vollständig verboten werden! Wenn sie für etwas verwendet werden, müssen sie das sein, was sie sind, nämlich Gentherapien”, sagt der renommierte Onkologe und Professor Angus Dalgleish, bekannt für seine Forschung zu Krebs und HIV/AIDS.

In einem Interview mit Dr. John Campbell erklärte Dalgleish, dass es einen “grundlegenden Fehler” mit den COVID-19-Impfungen gibt, und der Fehler besteht darin, dass “er für eine unbestimmte Zeit fortbesteht”.

Das bedeutet, dass die modifizierte mRNA mit N1-Methyl-Pseudouridin (m1Ψ) es der mRNA in den COVID-Impfungen ermöglicht, für eine unbestimmte Zeit im Körper zu verbleiben, was zu einer unkontrollierten Produktion von Spike-Protein führt.

Das Fazit: Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Impfungen Krebs verursachen.

  • Das Spike-Protein hemmt die Aktivität von Tumorsuppressor-Genen.
  • Das Spike-Protein stört BRCA, das Eierstock- und Brustkrebs in Schach hält.
  • Das N1-Methyl-Pseudouridin (m1Ψ) führt selbst zu einer Immunsuppression. Ohne ein vollständig funktionierendes Immunsystem entstehen Bedingungen, die einem schnellen Krebswachstum förderlich sind – oder was einige als “Turbo-Krebs” bezeichnen.

Angesichts dessen sagt Prof. Dalgleish:

“Sie sollten sie niemals in der allgemeinen Bevölkerung als Impfstoffe verwenden, weil sie keine sind.”

“Sie sollten vollständig verboten werden!”

Das komplette Interview in Englisch:

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