Dass es um die westlichen Gesellschaften, angefangen von der Wirtschaft über die Moral, die Familie und damit Bevölkerungsentwicklung bis hin zum Militär nicht mehr zum Besten bestellt ist, gilt schon lange nicht mehr als Geheimnis. Während sich konkurrierende Systeme wie Russland und China offensichtlich im Aufschwung befinden, tut der sogenannte globale Westen so ziemlich alles, um sich selbst zu zerstören. Wie ein blinder Schachspieler, der nicht weiter als bis zum nächsten Schritt denken kann, opfert er alles, was ihn einst stark gemacht hat auf dem Altar des Kapitalismus, des Imperialismus und des rassistischen Zionismus.
Die Zeitschrift Cicero titelte einst: „Untergang der Weltreiche – Wir sind als nächstes dran. Stehen wir nach über 500 Jahren am Ende der westlichen Vorherrschaft? Nicht, wenn der Westen sich auf die Werte besinnt, die ihn einst stark machten. Unser System braucht dringend ein Update.“ Statt eines Updates folgt die immer rasantere Fahrt in den Abgrund. Jüngstes Beispiel für die an Blindheit grenzende Kurzsichtigkeit des Westens waren die sogenannten Pager-Angriffe zionistischer Geheimdienste im Libanon, bei denen offenbar mehrere hundert Menschen getötet und Tausende verletzt worden sind. Die Lobeshymnen für den Mossad in westlichen Systemmedien, die lediglich nur noch als Pressesprecher der Regierungen wirken und daher zuweilen als Prostituierte bezeichnet
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