Selbst die Demokraten fragen sich, welcher Wahnsinn US-Präsidenten Joe Biden geritten hat: Nur 14 Tage vor der US-Wahl ließ er seinen Aggressions-Phantasien gegen den Präsidentschaftskandidaten Donald Trump freien Lauf:
„Wir müssen ihn einsperren!“
They’re not even hiding it. The lawfare against my dad was always about election interference! https://t.co/dO34ounTVs
— Donald Trump Jr. (@DonaldJTrumpJr) October 22, 2024
Damit aber konterkariert der bereits der Senilität verdächtigte Biden die Wahlkampfstrategie seiner Vize-Präsidentin Kamala Harris. Die ehemalige Staatsanwältin distanzierte sich nämlich immer von solchen Parolen, weil diese Entscheidung in einem Rechtsstaat nur Gerichte treffen dürften.
Harris Strategie torpediert
Dadurch wollte sich nämlich Harris auch von Trumps bekannt politisch inkorrekten Wortweltmeldungen distanzieren: Hatte doch Trump im Wahlkampf 2016 ebenfalls gemeint: Seine demokratische Herausforderin Hillary Clinton würde nach seinem Wahlsieg ins Gefängnis kommen.
Biden korrigierte
Der bekannt unbedarfte Biden versuchte dann verzweifelt seinen Bärendienst an Harris zu korrigieren:
„Wir müssen ihn politisch einsperren. Ihn aussperren. Das ist, was wir tun müssen.“
Trump-Sohn: „Sie verheimlichen es nicht einmal“
Zu spät: Die Republikaner sezierten dessen Irrsinn sogleich genüsslich. Trumps Sohn Donald jr. schrieb auf „X:“
„Sie verheimlichen es nicht einmal. Bei dem juristischen Kampf gegen meinen Vater ging es immer um Wahlbeeinflussung!“
Passt doch Bidens Satz perfekt in das Narrativ des Trump-Lagers, ihren Kandidaten mit Rechts-Beugung statt mit politischen Argumenten zu besiegen:
„Sein und Kamalas Plan war die ganze Zeit, ihren Gegner Donald Trump politisch zu verfolgen, weil sie ihn nicht fair und anständig schlagen können.“
– wie Wahlkampfsprecherin Karoline Leavitt monierte.
Sinkende Umfragewerte für Harris
Bidens Irrsinns-Äußerung trifft Harris Wahlkampfteam zur Unzeit. Was zur Folge hatte, dass gemeinsame Auftritte mit dem in der Wählergunst gefallenen Biden vermeiden wurden. Ein Ex-Biden-Mitarbeiter drehte den Spieß dann gegenüber dem Portal „Axios“ nur mehr sarkastisch um:
„Wir müssen Joe einsperren!“
Um Schaden von Harris abzuwenden.
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