Hunderte italienische Parlamentarier weigern sich, Zelenskis Rede zu hören

Offensichtlich scheint der Schauspieler Zelenski eine Welttournee in den Parlamenten zu machen und bettelt überall nach mehr Waffen und Krieg. Eigenartigerweise aber nur in den westlichen NATO-Staaten.

Der ukrainische Präsident Zelensky sprach kürzlich per Videoschaltung vor dem italienischen Parlament. Er behauptete unter anderem, dass die russische Armee 117 Kinder getötet habe. Nach der Rede sprach sich der italienische Ministerpräsident Mario Draghi für den Beitritt der Ukraine zur EU aus.

Hunderte italienische Parlamentarier weigerten sich, der Rede des ukrainischen Präsidenten zuzuhören. Nach Angaben der Zeitung il Fatto Quotidiano nahmen 350 Politiker nicht an der Rede teil. Obwohl das Repräsentantenhaus praktisch voll besetzt war, waren die Senatoren massenhaft abwesend. Das italienische Parlament hat 630 Abgeordnete und 315 Senatoren.

In Italien hat sich ein fester Block gebildet, der sich entschieden gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und gegen die Pläne der Regierung zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben ausspricht. Der Lega-Politiker Vito Comencini bezeichnete Zelenskys Rede als respektlos gegenüber den Menschen im Donbass in der Ostukraine.

Zuvor hatte die Rede Zelenskys im griechischen Parlament für Aufsehen gesorgt. Der Präsident ließ zwei Kämpfer des neonazistischen Asow-Bataillons zu Wort kommen. Dies löste bei mehreren Parteien Empörung aus.

Am 31. März sprach Zelenski auch über eine Videoverbindung vor dem holländischen Repräsentantenhaus. Er wurde anschließend sogar mit stehenden Ovationen bedacht. Die FVD war die einzige Partei, die nicht an der Rede teilnahm.

Die Partei weist darauf hin, dass der Präsident vor kurzem 11 politische Parteien, darunter die größte Oppositionspartei des Landes, verboten hat. Kritische Fernsehsender sind seit einiger Zeit verboten, während die verbleibenden Fernsehsender seit kurzem verpflichtet sind, 24 Stunden am Tag Propaganda zu senden.

Er beteiligt sich an äußerst dubiosen Finanzkonstruktionen und ein Teil seiner Armee posiert mit Nazi-Symbolen in oft sehr unappetitlichen Posen, so der FVD. „Und vor kurzem wurden die schrecklichsten Gewalttaten gegen – allem Anschein nach – hilflose russische Kriegsgefangene durch – höchstwahrscheinlich – ukrainische Truppen über soziale Medien bekannt.“

All dies macht eine Videoansprache in unserem Parlament, gelinde gesagt, unangenehm, schreibt die Partei.

Kommentare

Intressant das überall das

Intressant das überall das Land welches überfallen wurde, als das böse dargestellt wird. Gerade Italien, dessen komplette Regierung seit Jahrzehntenzur Mafia gehört regt sich über "dubiose Finanzgeschäfte " auf.

Meine Vorschlag - verbündet euch mit Russland. Mit Italien als verbündetem der Russen, kann die NATO nur gewinnen. Hatten wir alles schon..

Vielleichtr überdenkt ihr mal den Titel der Seite.

 

lg

 

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