Die Grünen Deutschlands sind unwiderruflich am Ende. Und sie werden mit ihrem Untergang ganz Deutschland, das sie in den letzten vier Jahren auf allen Ebenen – wirtschaftlich, moralisch, gesellschaftlich – zerstörten, noch weiter destabilisieren. Und die ihnen übergeordnete grün-woke Propaganda-Ideologie hat das längst mit fast ganz Europa vollbracht…
Wie sehr die Grünen, die Ampel-Koalition, die ihnen dieses gesellschaftliche Zerstörungswerk von geradezu absurd-kafkaesk-alptraumhaften Ausmaßen gewähren ließ, am Ende sind, zeigt sich in der Rücktrittsrede der beiden ehemals arroganten Grün-Vorsitzenden, Omid Nouripour und der Ricarda Lang.
Rücktritt von DDR-Ausmaßen
Der Rücktritt der beiden erinnert an den Rücktritt von DDR-Machthaber Erich Honecker und die Machtübernahme durch den feist grinsenden Nachfolger Erich Krenz. Denn so wie damals ist der Ampel-Koalition einfach das Volk weggelaufen. Der Niedergang ist nicht mehr zu stoppen…
Die Rücktrittsrede: Absurd-grotesk-widersinnige Manipulations-Rhetorik
Denn alle Aussagen von Lang und Nouripour, spiegeln inhaltlich nämlich genau seitenverkehrt das Gegenteil von dem wieder, womit beide an Durchhalteparolen verzweifelt ihre letzten Kadaver-Gehorsams-Gefolgschaft bei Stange zu halten versuchen. Und insofern ist die Rede auch ein Musterbeispiel für eine Freud’sche Fehlleistung als negative Selbsprojektion.
|
|
“Tiefste Krise”
Der – sonst allein schon von seinem Outfit wie ein grüner Ajatollah auftretende – gebürtige Iraner Omnid Nouripour war nur mehr ein Schatten seiner selbst: Nachdem er erst die dritte Wahlniederlage in drei ehemals ost-deutschen Bundesländern als…
…”Zeugnis der tiefsten Krise unserer Partei seit einer Dekade“ erkannte.
Denn als das – von diesem seltsamen Eintagesbärtigen und Wohlbeleibten – Gesagte, meint genau das Gegenteil von dem, was er spricht:
Natürlich ahnt aber auch er, dass es (nicht) mehr…
…“möglich ist, diese Krise zu überwinden“.
Und dass es einzig und allein nur mehr…
…„um das Schicksal einer Partei (der Grünen) allein geht.“
Perverse woke Gesellschaft-Idologie
Und: Dass…:
…„die fundamentale Frage, ob in Zukunft in Deutschland, dem Land mit der größten Verantwortung in der EU, es weiterhin möglich ist, gute Politik zu machen – für Frieden, für Freiheit, für Gerechtigkeit, für Wohlstand und für Klimaschutz.“
…in Wirklichkeit die grünen Kultur-, Gesellschafts- und Wirtschaftszerstörer genau das pure Gegenteil vollzogen haben: Sie haben ihre Verantwortung missbraucht für eine längst, 2x historisch obsolet – gewordene perverse Gesellschafts-Ideologie vom neuen Woke-Menschen.
Insofern aber hat Nouripour Recht:
„Dafür braucht es Veränderungen.“
Und diese müssen in einem Akt einer Tabula rasa, rückwärtsgewandt in einer Auslöschung dieser grün-woken Experiment einer perversen neo-maoistischen Revolution bestehen.
|
|
“Die Partei, die Partei, die Partei”
Und: „Die (einzige) Ehre“ für die beiden Untergehenden wird es geblieben sein, dass ihnen…
…„unsere Partei das Vertrauen geschenkt hat, sie als Vorsitzende zu führen. Das ist Ehre, Privileg und Verpflichtung zur Verantwortung zugleich. Wir übernehmen diese Verantwortung.“
Denn niemanden anderem waren sie verpflichtet, als der Partei. In der Geschichte hat das immer zum Untergang ganzer Gesellschaften geführt. Und auch daran haben die Grünen spiegelbildlich ihr Un-Werk vollendet:
„Wenn der Faschismus zurückkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus.“ – Nein! Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“ (Silone)
“Neustart” nur ohne die Grünen
Und auch das weiß Nouripour:
„Es braucht einen Neustart.“
Möglich wird er aber nur sein: Ohne die Grünen. Und:
“Die Geschicke dieser großartigen Partei“…
…sind längst entschieden, auch deshalb weil die Grünen das pure Gegenteil von einer großartigen Partei sind: Eine Partei des vollendendeten Untergangs. Und:
„Unsere geliebte Partei“…
…hat sich gerade zwei ihrer größten Größenwahnsinnigen entledigt. Es werden bald auch Habeck, Baerbock, Hofreiter, Özdemir und Roth, und all die unzähligen Zivilversager anderen folgen. Die irrsinnig Dummen, Eitlen und Naiven haben ihren Mohren-Dienst für den globalistischen Tiefen Staat erfüllt. Sie können nun gehen.
Unwiderruflich aber haben sie verwüstete Erde hinterlassen: In der Zerstörung der Familie mit der 68er-Ideologie, der Zerstörung der Nation mit der Migrations-Agenda, und der Zerstörung der sexuellen Identität mit dem LGBTQ-Wahnsinn.
|
|
Und: Die Hoffnung der Eisberg-Masse einer Ricarda Lang, wonach…
…„es (nur) neue Gesichter braucht, um die Partei aus dieser Krise zu führen“…
…wird es nicht mehr spielen. Das Volk wird sich mehr für dumm verkaufen lassen. Trotz aller Orwellscher Manipulation.
“Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als der Abschied von der Macht.” (Ch.-Maurice de Talleyrand)
Natürlich aber „können“ wir, das Volk, uns alle vorstellen, dass den beiden grünen Politfunktionären…
…”diese Entscheidung nicht leicht fällt“.
Und:
„Die Bundestagswahl im nächsten Jahr ist nicht einfach irgendeine Wahl. Wir entscheiden darüber, wie sich Deutschland in Zukunft entwickelt, und ein bisschen auch darüber, wer dieses Land eigentlich sein will.“
Denn es werden nicht Lang und Nouripours Apparatschiks, sondern die Menschen, das Volk entscheiden, dass sie genau das Gegenteil von dem woll(t)en, was die Grünen mit ihrer Dystopie ihnen weggenommen haben: Freiheit, Würde, Souveränität und Selbstbestimmung.
Denn die von den Grünen versprochene „Klimaneutralität“ hat genau das Gegenteil von „Wohlstand und Zusammenhalt“ bewirkt. Leider „heute und (und tief bis) morgen: Nämlich den Zusammenbruch von wirtschaftlichem Wohlstand und Sicherheit und Heimat.
“Rückschritt” gegen grüne Politik als letzte Chance
Und: Die absurde Frage:
„Oder landen wir bei denen, die nur Rückschritt wollen?“
… haben die Menschen lägst beantwortet: Sie, die Grünen, sind die ewig Gestrigen einer Ideologie eines postmodernen linken Faschismus vom woken Neuen Menschen geworden.
Und: Nicht „wir“ – die Grün-Polit-Apparatschiks –…
…”entscheiden auch darüber, welche Rolle Bündnis 90/Die Grünen in Zukunft in einem Parteiensystem einnehmen wird“
…sondern niemand anderer als der Souverän von: „Wir sind das Volk“.
Der Untergang des links-woken Hegemons
Freilich aber ahnt den bereits angestoßenen Untergang nun auch Lang selbst: Dass „sich“ nämlich…
..„das Parteiensystem gerade fundamental verändert, wie wir es in vielen anderen europäischen Ländern schon gesehen haben.“
Weil die Menschen in Ungarn, Italien, den Niederlanden, Schweden, Dänemark und Österreich und weitere sich erhoben haben gegen die Zerstörung humanitärer, nationaler, moralischer und sexueller Werte und Identitäten.
Lang kann „wollen“ und sich wünschen was sie will:
„Dass unsere Partei mit größtmöglicher Stärke in den Wettbewerb um die Zukunft des Landes und die Zukunft Europas eintritt“,
,,,welche die Grünen längst zerstört haben.
Die Ratten verlassen nun das grüne sinkende Schiff
„Jetzt ist nicht die Zeit, um am eigenen Stuhl zu kleben.“
So viel Überlebensinstinkt haben selbst stramme Woke-Ideologen.
Und „die Zeit, Verantwortung zu übernehmen“, betrifft bei den beiden nur den erhofften Neustart der Grünen, nicht aber einer für Deutschland und Europa.
Das einzige, worauf die Grün-Ajatollahs und -Furien aber weiterhin…
…„unfassbar stolz sind“,
…ist: Dass sie Bundesvorstand waren.
Groteske Selbst-Vermessenheit
„Was wir in den letzten Jahren … erreicht haben. Wir haben in schwierigen Zeiten Kurs gehalten und die Partei immer wieder zusammengeführt.“
Auffallend auch: Die dauernde Rede von „Liebe zur Partei“ usw., ist genau jener Jargon, mit dem die beiden größten Diktaturen des 20. Jahrhundert ganze Völker in den Untergang gezogen haben.
Und Lang mag ihren…
…„großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter danken“…
…so viel sie will… Aber eines haben sie sicher nicht:
…„Für dieses Land mit hoher Expertise und riesigem Einsatz an grüner Politik“ gearbeitet.
|
|
Lang als vor-letzter Habsburger-Kaiser
Den zweitletzten Habsburger Kaiser, den greisen Kaiser Franz Joseph, hat folgendes Bonmot auf jeder seiner unzähligen Besuche begleitet:
„Es war mir eine Ehre. Es hat mich sehr gefreut.“
Lang:
„ Es war mir – es war uns – eine große Ehre, dieser Partei zu dienen. Vielen Dank.“
Denn dem deutschen Volk haben beide und Grünen nicht gedient. Sie haben es gehasst und – unwiederbringlich – zerstört.
|
|
“Stirb, Kaiser, stirb!” (Konstantin Wecker)
Lang, Nouripour und all ihre unfähigen Grün-Apparatschiks und -Günstlinge mögen sich eines der besten Texte des bayrischen Anarcho-Liedermachers Konstantin Wecker jetzt – angesichts der grünen Götterdämmeriung – masochistisch zu Gemüte führen.
1.) Der alte Kaiser steht im Garten und wird älter und ängstigt sich und hebt verwirrt die Hand. Die kaiserlichen Nächte werden kälter, ein harter Atem überfällt das Land… |
2.) Schon schmieden sie am Horizont die Schwerter, der Glanz der fetten Zeiten ist verpufft. Der Kaiser spürt: er war schon mal begehrter, und gräbt sich eine Kuhle in die Luft. |
3.) Schon schmieden sie am Horizont die Schwerter, der Glanz der fetten Zeiten ist verpufft. Der Kaiser spürt: er war schon mal begehrter, und gräbt sich eine Kuhle in die Luft. |
4.) Der alte Kaiser steht zum letzten Mal im Garten. Noch ein paar Stunden, und der Kaiser war. Er läßt die Arme falln, die viel zu zarten, und wittert und ergibt sich der Gefahr. |
5.) Die Tränen der Paläste werden Meere. Sogar die Ratten fliehen mit der Nacht. Und mit der neuen Sonne stürmen stolze Heere die alte Zeit und ringen um die Macht. |
6.) Stirb, Kaiser, stirb, denn heute noch werden sie kommen. Du hast eben viel zuviel von ihrem Leben genommen. (Textauszug) |
D
Die Rücktrittsrede als Transkript
Omid Nouripour: „Das Wahlergebnis am Sonntag in Brandenburg ist ein Zeugnis der tiefsten Krise unserer Partei seit einer Dekade. Es ist notwendig, und es ist möglich, diese Krise zu überwinden. Dabei geht es nicht um das Schicksal einer Partei allein, es geht um die fundamentale Frage, ob in Zukunft in Deutschland, dem Land mit der größten Verantwortung in der Europäischen Union, es weiterhin möglich ist, gute Politik zu machen – für Frieden, für Freiheit, für Gerechtigkeit, für Wohlstand und für Klimaschutz. Dafür braucht es Veränderungen.
Unsere Partei hat uns das Vertrauen geschenkt, sie als Vorsitzende zu führen. Das ist Ehre, Privileg und Verpflichtung zur Verantwortung zugleich. Wir übernehmen diese Verantwortung. Wir haben in den letzten Tagen im Bundesvorstand gemeinsam und intensiv darüber beraten, welche Veränderungen es braucht, und sind zu einem Ergebnis gekommen: Es braucht einen Neustart. Wir haben heute im Bundesvorstand entschieden, dass es Zeit ist, die Geschicke dieser großartigen Partei in neue Hände zu legen, und bitten deshalb Bündnis 90/Die Grünen, unsere geliebte Partei, auf dem anstehenden Parteitag in Wiesbaden einen neuen Vorstand zu wählen.“
Ricarda Lang: „Es braucht neue Gesichter, um die Partei aus dieser Krise zu führen. Sie können sich vorstellen, dass diese Entscheidung nicht leicht fällt, aber wir treffen sie aus Überzeugung. Sie kann ein Baustein für die strategische Neuausrichtung dieser Partei sein, und diese ist notwendig, denn die Bundestagswahl im nächsten Jahr ist nicht einfach irgendeine Wahl. Wir entscheiden darüber, wie sich Deutschland in Zukunft entwickelt, und ein bisschen auch darüber, wer dieses Land eigentlich sein will. Ein Land, in dem wir den Kurs der Klimaneutralität halten und Wohlstand und Zusammenhalt sichern – heute und morgen. Oder landen wir bei denen, die nur Rückschritt wollen? Wir entscheiden auch darüber, welche Rolle Bündnis 90/Die Grünen in Zukunft in einem Parteiensystem einnehmen wird, das sich gerade fundamental verändert, wie wir es in vielen anderen europäischen Ländern schon gesehen haben.
Wir wollen, dass unsere Partei mit größtmöglicher Stärke in den Wettbewerb um die Zukunft des Landes und die Zukunft Europas eintritt. Jetzt ist nicht die Zeit, um am eigenen Stuhl zu kleben; jetzt ist die Zeit, Verantwortung zu übernehmen, und wir übernehmen diese Verantwortung, indem wir einen Neustart ermöglichen. Ich – und wir – sind unfassbar stolz darauf, was wir in den letzten Jahren mit diesem Bundesvorstand erreicht haben. Wir haben in schwierigen Zeiten Kurs gehalten und die Partei immer wieder zusammengeführt. Was heißt das jetzt ganz konkret? Der gesamte Bundesvorstand legt mit Wirkung zum Parteitag in Wiesbaden sein Amt nieder, und bis dahin führen wir die Geschäfte. Ich möchte an dieser Stelle einen ganz besonderen Dank aussprechen, und zwar an die großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Hauses, die mit hoher Expertise und riesigem Einsatz an grüner Politik für dieses Land arbeiten. Es war mir – es war uns – eine große Ehre, dieser Partei zu dienen. Vielen Dank.“
________________________________________________________________________________________________
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
Das Buch ist für “UME”-Leser direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 24,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com
UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.
________________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________________
Meist kommentiert