Die Welt geht unter: Die Klimahysterie.
Am 21. Juni 2018 prophezeite die junge Klima-Aktivistin Greta Thunberg, dass in fünf Jahren die Welt untergeht:
„Ein führender Klimawissenschaftler warnt, dass der Klimawandel die gesamte Menschheit auslöschen wird, wenn wir nicht innerhalb der nächsten fünf Jahre aufhören, fossile Brennstoffe zu nutzen.“
Bereits 2007 sagte man den eisfreien Nordpol für das Jahr 2012 voraus. Seit Beginn der Aufzeichnungen wurden die höchsten Temperaturen am 10. Juli 1913 in Greenland Ranch im kalifornischen Death Valley National Park (USA) gemessen. Damals stieg die Quecksilbersäule auf sagenhafte 56,7 Grad C. Die nächsthöchste Messung kommt aus Tunesien (Jahr 1931): 55,0 Grad C. Trotzdem haben die Menschen damals noch den kühlen Kopf bewahrt und keine Angst und Panik geschürt. Solche Hitzeperioden hat es immer wieder gegeben. Das Klima verändert sich seit Ewigkeiten ständig.
2019 wurde in Kalifornien Climate Emergency Fund (kurz CEF) gegründet. CEF ist nur einer der finanziellen Sponsoren der Letzten Generation. Diese Organisation ist ein Bündnis von sogenannten Klimaaktivisten, das die Regierungen zu Maßnahmen gegen die Klimakrise zwingen will. Diese „Klimaschützer“ verursachen immer wieder gefährliche Situationen auf den Straßen und stellen damit eine erhebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar. Sie kleben sich einfach auf den Straßenbelag fest und blockieren wichtige Routen.
Die arbeitsscheuen Klima-Psychopaten führen umstrittene Protestaktionen in Museen durch. Sie kleben sich an Kunstwerken fest oder bewerfen sie mit Farbe oder Suppe. Besonders die noch nicht ausgereifte Persönlichkeit der Jugendlichen ist leicht zu beeinflussen und zu indoktrinieren, was auch ausgenützt wird. Zum Beispiel durch Fridays for Future-Aktionen.
Diesem kostenintensiven und oft gefährlichen Treiben der Klima-Wahnsinnigen darf man niemals nachgeben und vor allem Respekt einfordern. Respekt vor unserer Kultur, Geschichte und vor allem Achtung vor dem Menschen, auch oder gerade vor dem, der anders denkt. Niemand wird ernsthaft verbieten wollen, dass Menschen sich für die Umwelt, saubere Gewässer und Luft engagieren. Die Frage ist nur: mit welchen Mitteln?
Der europäische Klimapakt, besser das Klimagesetz (im Juli 2021 als „Fit for 55“ von der EU-Kommission vorgestellt) ist Teil des „Green Deal“, der sich gegen die Umweltzerstörung und den Klimawandel wendet. Bis 2050 dürfen die europäischen Länder keine Netto-Treibhausgase mehr ausstoßen, um die Klimaneutralität zu erreichen. Die Auswirkungen des Grünen Deals betreffen alle wichtigen Bereiche des Lebens. Es geht um einen grundlegenden Wandel:
„Das breit angelegte Paket (…) umfasst die Schaffung eines neuen EU-Emissionshandelssystems (ETS) für Gebäude und Straßenverkehr, eine tiefgreifende Umstrukturierung der Energiebesteuerung in Europa, höhere Ziele für erneuerbare Energien und Energieeffizienz, die Einführung eines Mechanismus zur Anpassung an die Kohlenstoffgrenzen und überarbeitete CO2-Emissionsnormen für Neuwagen“.
Im linken Geist, ohne Rücksicht auf die Menschen, soll von oben herab alles reguliert werden. Diskussion darüber muss nicht stattfinden, denn diese linken „Eliten“ wissen ja alles besser, was für die normale Bevölkerung gut ist. Ab 2035 dürfen keine neuen Kraftfahrzeuge mehr mit Verbrennungsmotoren zugelassen werden. Einzig Wasserstoff und Elektroautos werden erlaubt.
Die EU-Kommission nimmt auch den Luftverkehr ins Visier. Eine neue CO2-Steuer verteuert das Fliegen enorm. Der jährliche Urlaubsflug für die große Mehrheit der Bevölkerung kann zum unerschwinglichen Vorhaben werden. Dass Gleiche betrifft natürlich die Schifffahrt. Die öffentlichen und privaten Wohnungen und Häuser müssen saniert werden, um die Energiewende zu erzwingen. Die teils abstrusen Klimavorschriften gefährden auch die Bauern in ihren Existenzen. Der Landwirtschaft, als Fundament der Bevölkerungsernährung, werden durch die Vereinbarung unglaubliche Auflagen beschert.
Die neueste „Errungenschaft“ der EU-Beamten ist das umstrittene Renaturierungsgesetz. Damit wird „die Lebensmittelversorgung der Europäer gefährdet. Denn die Renaturierungsverpflichtung wird bis zu 30 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen betreffen, die dann für die Produktion von Grundnahrungsmitteln nicht mehr zur Verfügung stehen.“ Alles soll binnen sieben Jahre passieren!
Die Grünen und die Linken haben bereits andere Quellen der Luftverpestung und Klimazerstörung ausgemacht. Unsere viel geliebten Haustiere, aber auch Kühe und Schweine.
Diese Leute, sehr oft kinderlose und karrieregeile Feministinnen, Genderistinnen, Marxistinnen, Lesben und wie sie alle sich nennen mögen, propagieren ungeniert die Kinderlosigkeit und machen gleich die weiteren Verantwortlichen für den bösen Klimawandel aus: die Eltern! Um das Klima zu retten müsste man Babys verbieten, damit die restlichen Grünen sich auf der dann bald entvölkerten Erde wohl fühlen.
Auch die Übergewichtigen wurden als Schuldige des Klimawandels ausgemacht…
Entlarvende Neuerscheinung: Maria Pilar rechnet mit der „grünen Pest“ ab.
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