Es gibt Whistleblower, die behaupten, dass der Mars längst kolonialisiert wurde und dort bereits Menschen leben. Unlängst erklärte SpaceX-Gründer Elon Musk, dass er spätestens in sechs Jahren eine bemannte Mission zum Mars schicken will.
Forscher fürchten nun, dass das ohne genetische Veränderung nicht möglich ist. Ein Blick in die Evolutionsgeschichte zeigt, dass die Spezies Mensch mehrfach genetisch verändert wurde. Von Frank Schwede
Der Mars ist ein Planet mit vielen Rätseln. Mehrfach schon wurde behauptet, dass der rote Trabant kolonialisiert ist, dass außerirdische Spezies dort leben und sogar Menschen, dass es Städte und Industrieanlagen gibt.
Diese Geschichte wird gerne im Internet verbreitet. Dass sie stimmt, ist zu bezweifeln. Kein Zweifel besteht, dass der Mars einmal bewohnt war. Zahlreiche seltsame Artefakte, die von die NASA- Roboter Curiosity und Perseverance in der Vergangenheit vor die Linse bekamen, lassen darauf schließen.
Die US Weltraumagentur NASA bezeichnete unlängst den Mars als ihr „Ziel am Horizont für die Erforschung durch Menschen“. China hat sogar schon Pläne für eine bemannte Mission im Jahr 2033 angekündigt.
Und SpaceX-Gründer Elon Musk hat erklärt, dass er in spätestens sechs Jahren eine bemannte Mission zum Mars schicken will, wenngleich sich seine früheren Zeitpläne bislang nicht bewahrheitet haben. Eine bemannte Mars-Mission ist schon seit Jahren eines der großen Ziele Musks.
Über eine Tatsache scheinen sich Forscher jetzt schon einig zu sein – einfach wird das nicht sein. Einer der Hauptgründe ist, dass eine Langstreckenreise durch den Weltraum der menschlichen Gesundheit enormen Schaden zufügen kann.
Der Körper muss mit Strahlung und Mikrogravitation zurechtkommen. Ein weiteres Problem ist die psychische Belastung durch Isolation und Enge. Die Reise zum etwa sechzig Millionen Kilometer entfernten Mars dauert immerhin sieben Monate. Dagegen ist ein dreitägiger Flug zum 384.000 Kilometer entfernten Mond geradezu ein Katzensprung. (DUMBs und Klonaktivitäten: Abgetrennte Füße im pazifischen Nordwesten)
Außerdem haben Forschungen an eineiigen Zwillingsastronauten eine Reihe von genetischen Veränderungen aufgedeckt, die nach einem Jahr Weltraumaufenthalt auftreten.
Als Scott Kelly 2016 für die NASA ins Weltall flogen, waren er und sein Zwillingsbruder genetisch identisch. Nach Scotts Rückkehr sind sieben Prozent ihrer Genaktivität verschieden. Weltraummediziner vermuten, dass die kosmische Strahlung der Grund dafür sein könnte.(CGI-Holografien, Klone, Doubles, Schauspieler die sich vor aller Augen verstecken)
Menschliche DNS wurde mehrfach verändert
Durch die Schwerelosigkeit schwinden Knochen- und Muskelmasse und die Blutgefäße vergrößern sich. Auch das Immunsystem wird schwächer, außerdem ist die Körpertemperatur von Astronauten erhöht, sie sehen schlechter und auch das Hirn scheint sich zu verändern.
Aus diesem Grund denken Forscher bereits über eine radikale Behandlung künftiger Astronauten nach. Einige schlagen sogar die Schaffung einer völlig neuen Spezies Mensch vor.
Auch wenn das alles ein bisschen nach Science Fiction klingt, gibt es eine Reihe von Forscher, die behaupten, dass die DNS des Menschen sich im Laufe der Evolutionsgeschichte mehr als nur einmal verändert hat.
Ein möglicher Grund könnten die Veränderungen der Lebensbedingungen auf der Erde sein, die vor mehr als hunderttausend Jahren sicherlich nicht die von heute waren.
Unklar ist, ob sich die DNS den veränderten Bedingungen von selbst angepasst hat, oder ob sie durch einen äußerlichen Eingriff angepasst wurde, durch wen auch immer.
Die unabhängige australische Forscherin Danielle Fenton glaubt, dass sich die menschliche DNS rund alle tausend Jahre verändert hat, oder verändert wurde. Immer dann, wenn es zu einem wichtigen Entwicklungsprozess kam.
In ihrem 2018 veröffentlichten Buch Hybrid Humans schreibt Fenton, dass sogar Beweise für einen äußerlichen Eingriff gefunden wurden. Ein möglicher Beweis ist nach Worten der Forscherin die Fusion des menschlichen Chromosoms-2.
Das Chromosom besteht aus 243 Millionen Basenpaaren, die aktuell noch nicht entschlüsselt sind. Vorläufige Berechnungen zeigen aber, dass die Fusion vor rund 780.000 Jahren stattgefunden haben könnte.
Interessanterweise findet sich das Chromosom beim Neandertaler, aber nicht bei Primaten. Laut Fenton soll es erst durch dieses Chromosom möglich geworden sein, dass der Mensch denken und sich artikulieren kann, weil es direkt auf die Hirnfunktion und ihre damit verbundenen Komplexität zu denken wirkt.
Eine noch immer unbeantwortete Frage ist, wie das Chromosom in die DNS gelangt ist. Fenton hat herausgefunden, dass es bestimmte Gene enthält, die so aussehen, als wurden sie kopiert und nachträglich eingefügt – ähnlich wie ein nachträglich eingebauter Textbaustein.
Hat dieses einzigartige Chromosom den Menschen erst zu einem denkenden Menschen gemacht? Wenn ja, wem hat die Menschheit dieses Wunderwerk zu verdanken?
Lebensbedingungen haben sich mehrfach verändert
Die Spezies Mensch durchläuft seit Tausenden von Jahren einen ständigen Entwicklungsprozess, der mit genetischen Veränderungen verbunden ist, die mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auf veränderte Lebensbedingungen zurückzuführen sind.
Dass beweist unter anderem das Aussterben von Riesenrassen und der Dinosaurier. Es gibt eine Reihe von Forscher, die behaupten, dass eine erhöhte kosmische Strahlung durch Mutation Riesenmenschen, Riesenpflanzen und Bäume und schließlich die Dinosaurier entstehen ließ.
Eine interessante wenn auch durchaus gewagte Theorie ist, dass der Mensch durch die Einwirkung kosmischer Strahlung auf die DNS einer längst ausgestorbenen durchaus artverwandten Spezies entstanden sein könnte.
Viele Forscher vermuten, dass in der Prähistorie die Lebensbedingungen auf der Erde andere waren als heute, einschließlich einer geringeren Anziehungskraft, niedrigerem Luftdruck und eines etwa fünfzig Prozent höheren Sauerstoffanteils in der Luft.
Das beweisen Analysen von in Bernstein eingeschlossenen Luftblasen. Außerdem haben Physiker im Rahmen von Studien herausgefunden, dass eine geringere Schwerkraft Auswirkungen auf organisches Leben hat.
Demnach führt eine geringe Schwerkraft in Verbindung mit niedrigem Luftdruck und hohem Sauerstoff und CO2-Anteil in der Luft zu Riesenwuchs. Nicht nur bei Pflanzen und Tieren, sondern auch beim Menschen.
Das würde bedeuten, dass die Dinosaurier gemeinsam mit Menschen existiert haben. Längst liegen der Wissenschaft Beweise dazu vor, die aber bis heute nicht veröffentlicht werden dürfen.
Es besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass auf der Erde in der Prähistorie völlig andere Lebensbedingungen geherrscht haben, vor allem aber gab es eine extrem hohe Strahlung.
Nachdem dies geschah, veränderte sich auch die DNS sämtlicher auf der Erde lebender Wesen, einschließlich der Spezies Mensch.
Die Frage ist, ob das ein natürlicher Prozess war, zumindest im Rahmen der menschlichen Evolution, oder ob hier von außen eingegriffen wurde, möglicherweise von einer außerirdischen Spezies.
Es gilt mittlerweile als eine bewiesene Tatsache, dass der moderne Mensch keinerlei Gemeinsamkeiten mit dem Homo sapiens von vor rund dreihunderttausend Jahren hat.
Entsteht gerade eine neue Menschheit?
Ziehen wir in Betracht, dass wir vor dem Beginn einer neuen Erde stehen, kann nicht per se ausgeschlossen werden, dass wir uns abermals kurz vor der Schaffung einer neuen menschlichen Rasse befinden.
Dass eine oder möglicherweise sogar verschiedene außerirdische Zivilisationen daran beteiligt sind, können wir ebenfalls nicht ausschließen. Young-hare Chi, Dozent und Professor am Institut für Orientstudien in Oxford, ist sogar davon überzeugt.
Als Grund nennt Chi das Klima. Laut seinen Worten besteht kein Zweifel, dass außerirdische Zivilisationen interessiert sind, künftig im Klimawandel auf der Erde einzugreifen.
Es ist sogar mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass dieser Eingriff bei jedem Wandel in der Geschichte der Erde geschah, was erklären würde, warum sich der Mensch so leicht den veränderten Bedingungen anpassen konnte und nicht, wie viele Tier- und Pflanzenarten bereits ausgestorben ist.
Chi glaubt, dass außerirdische Völker sich mit der menschlichen Rasse kreuzen, um die Erde vor der Vernichtung durch den Klimawandel zu retten. Das würde erklären, warum sich die menschliche DNS im Laufe der Evolution mehrfach verändert hat, wäre dies nicht geschehen, wäre die Spezies Mensch möglicherweise wie viele Tier- und Pflanzenarten längst ausgestorben.
Das heißt, dass der Mensch außerhalb der Erde nur durch eine genetische Veränderung eine Überlebenschance hat. Davon ist auch Christopher Mason, Professor für Physiologie und Biophysik an der Weill-Cornell-Medicine-University in New York City überzeugt.
In seinem Buch The Next 500 Years – Engineering Life to Reach New Worlds schreibt der Forscher, dass eines Tages Astronauten durch gezielte Genveränderungen vor den Risiken der Raumfahrt geschützt werden können.
Mason spricht sogar von dramatischen Eingriffen auf genetischer Ebene, die Weltraumreisende vor DNS-Schäden durch Weltraumstrahlungen schützen werden. Eine weitere spannende Idee ist laut Aussage des Forschers die Reaktivierung alter Gene in unserem Körper, die noch immer in uns schlummern.
Beispielsweise ein deaktiviertes Pseudogen, das die Herstellung von Vitamin C ermöglicht. Würde man das wieder aktivieren, könnten wir selbst Vitamin C herstellen und müssten es nicht mehr über die Nahrung zu uns nehmen.
Das heißt, nur durch eine gezielte genetische Veränderung wird es künftig möglich sein, andere Planeten zu besuchen und dort vielleicht für eine gewisse Zeit oder sogar für immer zu leben. Bleibt abschließend die Frage, ob von dem Umbau der Gene nur Astronauten betroffen sein werden, oder möglicherweise die gesamte Menschheit.
Tatsache ist, dass Globalisten schon sehr lange von einer neuen, maßgeschneiderten Menschheit träumen und dazu bereits eine Menge Vorschläge in der Schublade liegen, die Erinnerungen an Frankenstein wecken. Die mRNA-Impfung war der erste Streich, der zweite folgt bekanntlich sogleich.
In etwa fünf Milliarden Jahren wird unsere Sonne zu einem Weißen Zwerg. Schon in hundert Millionen Jahren wird sie beginnen, heller zu werden. Dann wird es auf der Erde unerträglich heiß werden.
Spätestens dann wird es Zeit, die Erde zu verlassen – sofern die Menschheit dann überhaupt noch existiert und nicht durch eine außerirdische Zivilisation ein weiteres Mal vor ihrem Untergang gerettet wird.
Mehr über Klone erfahren Sie in dem Buch „DUMBs„.
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