Die Ampel-Politik mit ihrer alleinigen Ausrichtung auf „Klima-Rettung“ hat ja bekanntlich die deutsche Wirtschaft zu „Boden gerungen“.
Die Hiobsbotschaften, vor allem aus der Autobranche, reißen daher nicht ab.
BMW massiv betroffen
Nachdem „Kanzler in spe“ Friedrich Merz bereits angekündigt hatte, seine künftige Marschrichtung an den Vorgaben der Grünen Klimapolitik zu orientieren, bleibt den Autobauern offenbar kein „Ausweg“, als am Beispiel von VW, mit dem „Gang in die Kriegswirtschaft“ zu spekulieren.
Angesichts des nun herben Gewinn-Bebens bei BMW, ist wohl davon auszugehen, dass sich die Bayrischen Autobauer wohl, am Beispiel der Wolfsburger, in Richtung der „regierungsgewollten Kriegstüchtigkeit“, orientieren könnten.
So muss eben auch BMW für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024 einen dramatischen Gewinneinbruch hinnehmen. Nach Steuern verdiente der Konzern 7,7 Milliarden Euro.
Das klingt zwar viel, ist aber ernüchternde 37 Prozent weniger als im Jahr davor und somit bereits der zweite starke Rückgang. Neben schwächelnden Verkäufen etwa in China litten die Münchner auch unter Problemen mit den, vom Zulieferer Continental, bezogenen Bremsen, wie auch die Bild berichtet hatte.
Auch der Umsatz verdeutlichte einen deutlichen Dämpfer. 142 Milliarden Euro stellen ein massives Minus von 8,4 Prozent dar. Für das laufende Jahr erwartet BMW immerhin eine steigende Nachfrage. Trotz der „herausfordernden“ Situation und den zuletzt von den USA verhängten Zollerhöhungen sollte das Vorsteuerergebnis angeblich wieder in etwa auf dem Niveau von 2024 landen. Eine Prognose zum Gewinn nach Steuern gibt BMW jedoch freilich nicht.
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