Albert Bourla, CEO von Pfizer, hat erneut mit Äußerungen über die mRNA-Impfstoffe für Schlagzeilen gesorgt. In einem Interview mit CNBC räumte er ein, dass die Impfraten in den USA aufgrund von Sorgen über Nebenwirkungen niedrig seien. Gleichzeitig behauptet er weiterhin, die mRNA-Technologie sei bei der Einführung sicher gewesen – eine Aussage, die angesichts wachsender wissenschaftlicher Erkenntnisse über Nebenwirkungen zunehmend fragwürdig erscheint. Seine vermeintliche Offenheit über anfängliche Unsicherheiten bei der mRNA-Technologie wirkt wie ein halbherziges Eingeständnis, das die Schwere der Problematik herunterspielt.
Während Bourla auf PR-Manöver setzt, zeigt eine neue Studie über die Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen eine erschreckende Realität auf.
Forschung zu Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen: Die bisher größte Studie
Die bisher umfassendste Studie zu den Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe wurde vom Global Vaccine Data Network (GVDN) durchgeführt und in der Fachzeitschrift Vaccine veröffentlicht. Die Analyse basiert auf einer Stichprobe von 99 Millionen Geimpften und liefert alarmierende Ergebnisse:
- 610 % erhöhtes Risiko für Myokarditis
Nach einer mRNA-Impfung steigt das Risiko für Myokarditis signifikant, ein Zustand, der zu Entzündungen des Herzmuskels führen kann. - 378 % erhöhtes Risiko für akute diffuse Enzephalomyelitis (ADEM)
Diese seltene, aber schwerwiegende entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems tritt häufiger bei Geimpften auf. - 323 % erhöhtes Risiko für zerebrale venöse Sinusthrombose (CVST)
Das Risiko für Blutgerinnsel in den venösen Blutgefäßen des Gehirns ist ebenfalls stark erhöht. - 249 % erhöhtes Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
Diese neurologische Erkrankung, die zu Muskelschwäche und sogar Lähmungen führen kann, wurde ebenfalls häufiger beobachtet.
Die größte jemals durchgeführte COVID-19 'Impfstoff' Sicherheitsstudie, an der 99 Millionen 'geimpfte' Personen teilnahmen, bestätigte, dass die Injektionen NICHT SICHER sind. Sie haben das Risiko dramatisch erhöht:
— Nicolas Hulscher, MPH (@NicHulscher) Januar 13, 2025
1. Bis zu 610% erhöhtes Risiko einer Myokarditis nach Injektion der mRNA-Plattform.
2…. pic.twitter.com/IfiMekcsfR
Kritische Stimmen und Konsequenzen
Die Ergebnisse dieser Studie werfen nicht nur ein neues Licht auf die potenziellen Risiken von mRNA-Impfstoffen, sondern stellen auch die Glaubwürdigkeit von Unternehmensführern wie Bourla infrage. Während wissenschaftliche Beweise zunehmend auf ernsthafte Nebenwirkungen hinweisen, bleibt die offizielle Kommunikation oft widersprüchlich und beschwichtigend.
Bourlas jüngste Kommentare könnten als Versuch interpretiert werden, Verantwortung abzuwälzen und das öffentliche Vertrauen wiederherzustellen. Doch die Studienlage zeigt: Es ist Zeit für eine ehrliche und transparente Auseinandersetzung mit den Risiken der mRNA-Technologie – und für Maßnahmen, um die Gesundheit der Bevölkerung langfristig zu schützen.
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