(links: Menschliche Zellen wurden mit der RNA -basierten Injektion von BioNTech/Pfizer transfiziert und die modifizierte „Impfstoff“ -RNA mittels In-situ-Hybridisierung in den Zellen sichtbar gemacht (rot: modRNA; orange: Zellplasma).
rechts: Menschliche Zellen wurden mit der RNA -basierten Injektion von BioNTech/Pfizer transfiziert und mit einer In-situ-Hybridisierungsprobe gegen die virale mRNA von SARS -CoV 2 untersucht. In der virusspezifischen Probe ist die veränderte „Impfstoff“ -RNA nicht nachweisbar (rot: keine modRNA vorhanden; orange: Zellplasma))
Das Institut für Molekulare Diagnostik (Inmodia GmbH) bietet Tests an, um festzustellen, ob der Körper einer Person Impfstoff-Spike-Protein oder DNA-Plasmide aufweist.
Der Zweck der Tests besteht darin, Menschen, die glauben, durch einen Covid-„Impfstoff“ geschädigt worden zu sein, die Möglichkeit zu geben, beispielsweise vor Gericht Beweise vorzulegen, um ihre Behauptungen zu untermauern.
Darüber hinaus helfen die Tests dabei, Beweise zu sammeln, um das Argument für die Einstellung der Verwendung von Covid-Impfungen zu untermauern.
Die folgenden Informationen stammen von der Website von Inmodia .
Noch nie zuvor in der Geschichte der Medizin war eine Impfung mit so vielen schweren Nebenwirkungen und Folgeschäden verbunden, darunter auch gleichzeitig auftretende Todesfälle.
Diese Situation ergibt sich vor allem daraus, dass es sich bei der Covid-19-Impfung nicht um einen Impfstoff im bekannten Sinn handelt, sondern um ein neuartiges genbasiertes Produkt, das eine am Menschen noch nicht erprobte Technologie nutzt. (17.000 führende Ärzte fordern Verbot der Covid-Impfung und rufen zu Nürnberger Prozessen 2.0 auf (Video))
Bei der weltweiten Covid-Impfkampagne kamen zwei verschiedene Formen gentechnisch veränderter Injektionen zum Einsatz. In beiden Fällen zwangen die Injektionen unsere Körperzellen dazu, das fremde Spike-Protein (SARS-CoV-2, Wuhan-Variante) zu produzieren.
Bei DNA-basierten Injektionen (AstraZeneca, Janssen/Johnson & Johnson) liegt der Bauplan für das Spike-Protein in Form einer DNA-Kopie vor, die mit Hilfe einer Adenovirushülle in die Zellen eingebracht wird. In der Zelle angekommen, muss die DNA zunächst in mRNA umgeschrieben werden.
Bei RNA-basierten Injektionen (Pfizer-BioNTech, Moderna) liegt der Bauplan des Spike-Proteins, das natürlicherweise auf der Oberfläche von Coronavirus-Partikeln vorkommt, bereits als mRNA vor, die mit Hilfe einer Hülle aus teilsynthetischen fettähnlichen Molekülen (Lipid-Nanopartikel, LNPs) in die Zellen eingeschleust wird.
Diese „Impfstoff-mRNA“ ist nicht natürlich, sondern gentechnisch verändert („modRNA“). Die chemische Zusammensetzung der modRNA wurde von Pfizer-BioNTech und Moderna in vielerlei Hinsicht verändert, sodass das Endprodukt nicht mehr einer natürlich vorkommenden mRNA entspricht.
Die modRNA hat eine deutlich verlängerte Lebensdauer und führt daher zu einer maximalen und langanhaltenden Produktion von exogenem Spike-Protein.
modRNA wird auf der Grundlage einer DNA-Vorlage synthetisiert, die vollständig entfernt werden muss, bevor die modRNA in die Lipidnanopartikel („LNPs“) verpackt wird. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass die RNA-basierten Injektionen mit erheblichen Mengen an DNA (Plasmid-DNA) verunreinigt sind.
Für die Auslösung schwerer Nebenwirkungen sind verschiedene Mechanismen denkbar, unter anderem auch Verunreinigungen der Plasmid-DNA.
Die am besten dokumentierten Nebenwirkungen sind Entzündungen, die durch die Reaktion des körpereigenen Immunsystems auf das in den Körperzellen produzierte fremde Spike-Protein verursacht werden.
Besonders häufig sind Entzündungen der Blutgefäße, des Herzmuskels, der Lunge, der Haut, der Leber, der Nieren und des Nervensystems.
Zudem gibt es Hinweise, dass RNA-basierte Injektionen die Abwehrfunktion des Immunsystems schwächen. Dies spiegelt sich in der Zunahme von Gürtelrose-Fällen und bakteriellen Infektionen wie Blinddarmentzündungen sowie Wund- und Protheseninfektionen wider.
Zudem wurde bei geimpften Personen eine erhöhte Anzahl schnell wachsender Tumore, darunter bösartige Lymphome und Leukämien, beobachtet. Der genaue Mechanismus der Auslösung dieser bösartigen Erkrankungen ist noch nicht vollständig verstanden, aber sowohl das Spike-Protein als auch die Nukleinsäurevorläufer (modRNA und DNA) könnten eine Rolle spielen. Auch die bereits erwähnte Immunsuppression ist wahrscheinlich beteiligt.
Weitere Informationen zu den Schäden durch Covid-Impfstoffe finden Sie im Buch „ mRNA Vaccines Toxicity “, herausgegeben von Doctors for Covid Ethics („D4CE“).
Durch spezielle Untersuchungen von Blut-, Liquor- oder Gewebeproben (Biopsie) ist es möglich, bestimmte Bestandteile von Covid-„Impfstoffen“ auch noch Monate nach der Injektion nachzuweisen, was in einem Gutachten als Beweis für einen Impfschaden dienen kann.
„Die Dokumentation und gegebenenfalls Veröffentlichung der Impfschäden ist besonders wichtig, weil sich damit unter anderem Argumente gegen die weitere Weiterführung und Zulassung des noch nicht vollständig erprobten genbasierten Impfstoffes sammeln und so möglicherweise weiteren Menschen ähnliches Leid ersparen lassen“, so Inmodia.
Inmodia bietet drei Tests speziell für injektionsbasierte Komponenten an: Nachweis von Spike-Protein (Wuhan-Typ), Nachweis von Spike-modRNA und Nachweis von Plasmid-DNA.
Spezifische Nachweismethoden für DNA-basierte Injektionen werden derzeit allerdings nicht angeboten, da diese in Deutschland bisher kaum Anwendung finden und vorerst nur ein allgemeiner Spike-Protein-Nachweis möglich ist.
Inmodia empfiehlt Personen, die sich testen lassen möchten, zunächst den Nachweis des Spike-Proteins zu erbringen, wofür nach Möglichkeit Gewebeproben (Biopsien) untersucht werden müssen, alternativ oder zusätzlich können auch Blutproben untersucht werden.
Denn der Nachweis von Nukleinsäuren (modRNA und DNA) ist deutlich zeit- und kostenintensiver und sollte grundsätzlich erst nach positivem Nachweis des Spike-Proteins in Erwägung gezogen werden.
Beispiel aus der Website:
Nachweis von Spike-Protein
Spike-Protein wird nicht nur nach einer „Impfung“, sondern auch im Verlauf einer Virusinfektion gebildet. Bei einer Infektion werden allerdings neben dem Spike-Protein auch alle anderen Virusproteine gebildet, darunter auch das sogenannte Nukleokapsidprotein (N-Protein). Die „Impfstoffe“ induzieren dagegen nur die Bildung von Spike-Protein (Wuhan-Variante).
Zur Unterscheidung zwischen Impfschaden und Virusinfektion (akut oder Long- COVID ) wird daher neben S-Protein auch N-Protein nachgewiesen. Ein „S-positives aber N-negatives“ Ergebnis bestätigt die Diagnose Impfschaden.
Der immunhistochemische Nachweis des Spike-Proteins ist besonders in Kombination mit einer konventionellen histopathologischen Untersuchung aufschlussreich. Dieser Test kann immer dann empfohlen werden, wenn Biopsie- oder Autopsiematerial vorliegt. Er kann sowohl bei fixierten als auch bei unfixierten Proben angewendet werden.
Nachweis von Spike-Protein in Gewebeproben mittels Immunhistochemie
Hierbei handelt es sich um eine qualitative Nachweismethode, bei der das Spike-Protein durch eine antikörpervermittelte (immunhistochemische) Färbung einzelner Zellen in einem Gewebeschnitt sichtbar gemacht wird. Die Auswertung erfolgt mittels lichtmikroskopischer Analyse. Ein positiver Nachweis (Farbreaktion) unterstützt die Diagnose eines Impfschadens.
Quantitativer Nachweis von Spike-Protein in Immunzellen und Gewebeproben mittels ELISA
Es ist möglich, die Gesamtmenge an Spike-Proteinen in frisch isoliertem und unfixiertem Gewebe, Blut und Liquor quantitativ zu bestimmen.
Bei diesem Verfahren werden die Spike-Proteine nicht mikroskopisch sichtbar gemacht, sondern ihr Gehalt im Probenmaterial wird mittels ELISA (Enzyme-linked Immunosorbent Assay) gemessen.
Wir verwenden einen Test, der hochsensitiv ist, bis zu 1000-mal sensitiver als die von anderen Laboren verwendeten ELISA- Tests. Daher ist auch der Preis vergleichsweise teurer.
Mit diesem Test können wir auch die Menge an Spike-Proteinen in aus dem Blut isolierten Exosomen (Vesikeln, die von Zellen innerhalb oder außerhalb des Blutkreislaufs freigesetzt werden) messen.
Die Bestimmung von Spike-Proteinen in Exosomen ist derzeit vor allem für wissenschaftliche Fragen relevant; die klinische Bedeutung eines solchen Befundes ist noch unklar.
Der Nachweis mittels ELISA erfolgt über zwei Antikörper, die spezifisch das Spike-Protein der ursprünglichen Wuhan-Variante des Virus erkennen (Abb. unten).
Diese Variante kommt seit Mitte 2021 nicht mehr „in freier Wildbahn“ vor, allerdings induzieren alle bisher eingesetzten Impfstoffe (auch die bivalenten Impfstoffe) die Bildung des Wuhan-Spike-Proteins.
Ein positiver Nachweis kann daher als impfstoffspezifisch gelten, mit der möglichen Ausnahme von Patienten, die seit 2020 oder Anfang 2021 an Long COVID erkrankt sind .
Im Zweifelsfall kann nach Rücksprache eine eindeutige Differenzierung durch eine weitere Spike-Protein-Sequenzierung mittels Massenspektrometrie angestrebt werden.
Eine vollständige Liste der möglichen Tests und Preise können Sie HIER einsehen .
Wir hoffen, dass diese Art von Dienst in vielen weiteren Ländern eingeführt wird.
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Quellen: PublicDomain/expose-news.com am 03.12.2024
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