DDR 2.0: Schülerin (16) aus Unterricht von 3 Polizisten wegen TikTok-Posting abgeführt

DDR 2.0: Schülerin (16) aus Unterricht von 3 Polizisten wegen TikTok-Posting abgeführt

In Mecklenburg-Vorpommern wird ein 16jähriges Mädchen vor den Augen ihrer Mitschüler plötzlich von drei Polizisten aus dem Unterricht geholt. Das Vergehen: Sie sagt auf TikTok, daß Deutschland ihre Heimat sei und nicht nur ein Ort auf der Landkarte. Denunziert wird die Schülerin vom eigenen Direktor.

Während Miriam morgens in der Schule sitzt und büffelt, greift Schuldirektor Jan-Dirk Zimmermann zum Telefon. „Gegen 09:45 Uhr informierte der Schulleiter die Polizei über einen möglicherweise strafrechtlichen Sachverhalt“, erklärt Marcel Opitz, der Pressesprecher der zuständigen Polizeiinspektion Stralsund, der JF den Ablauf des Geschehens. „Demnach lägen Informationen vor, wonach eine Schülerin mutmaßlich verfassungsfeindliche Inhalte in sozialen Netzwerken verbreitet haben könnte. Es wurde ein Funkwagen zur Schule entsandt, um diesen Sachverhalt zu prüfen.“ Weiterlesen auf jungefreihiet.de

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Wegen Ramadan verbieten Lehrerinnen 5-Klässern aus „Solidarität“ das Trinken

Wie weit man sich hierzulande bereits dem Islam unterworfen hat, das demonstrieren zwei Lehrerinnen in einer Gesamtschule im Großraum Frankfurt.

Diese Islamfunkionärinnen haben den 27 Fünftklässlern untersagt, im Unterricht zu trinken. Der Grund: Rücksicht auf drei (!) muslimische Mitschüler, die während des islamischen Ramadans fasten. Weiterlesen auf journalistenwatch.com

+++ RUND UM DEN SPORT +++

Trotz Erderhitzung: Engadin Skimarathon wird zur Frost-Falle – „Leute haben sich mit heißer Bouillon übergossen“

Schneesturm, Unterkühlung und Erschöpfung zwangen zahlreiche Teilnehmer am Engadin Skimarathon zum Abbruch. Man berichtet von verstörenden Bildern.

Nicht mal die warme Ausstrahlung eines Regenbogen-Schirmes konnte die „Erderhitzung“ ersetzen.

Apathische, erschöpfte Gesichter, Läufer zittern am ganzen Leib. Andere brechen in Tränen aus, weil sie Hände und Unterarme nicht mehr spüren. Zahlreiche Notfälle müssen behandelt werden. So beschreibt Blick-Leser Clemens Henle (52) seine Erlebnisse am Engadin Skimarathon. Er nahm bereits zum vierten Mal am Lauf teil. Weiterlesen auf blick.ch

Anm. d. Red.: Im Original-Textauszug wurde lediglich das Wort „Teilnehmende“ durch „Teilnehmer“ ersetzt, da ansonsten unsere Leser irrtümlich annehmen könnten, wir seien ebenfalls vom Genderwahn infiziert worden.

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