Die Amadeu Antonio Stiftung und die Zersetzung von Erwachsenen

Die DDR war nicht zimperlich mit Oppositionellen. Die Stasi hatte ein eigenes Programm um gegen unliebsame Oppositionelle zu bekämpfen. Das Programms zielte auf Menschen die Kritik an der Regierung äußerten also solche die eine andere als die herrschende Meinung hatten. Die Gesetzgebung der DDR nannte dies staatsfeindliche Hetze. Das Programm hieß Zersetzung. Zersetzung war das verdeckte beeinflussen von Personen mit dem Ziel deren Handlungsfähigkeit, persönliche Integrität und Ruf zu untergraben. Die Stasi drang hierzu in die Privatsphäre der Zielpersonen ein, um diese zu umzuordnen oder Eigentum zu beschädigen. Gegenstände konnten von einen auf den anderen Tag umgestellt oder Reifen zerstochen werden. Außerdem bediente sich die Stasis der systematischen Diskreditierung des Rufes der Zielperson mittels nicht widerlegbarer aber nicht notwendigerweise wahrer Behauptungen sowie der Erzeugung von Misstrauen, gegenseitigen Verdächtigungen und Rivalitäten in Gruppen. Hierfür griff die Stasi auf ein stetig wachsendes Zahl an inoffiziellen

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