«ABF Schweiz» fragt: „Warum scheut Bundesrat Untersuchung zur CoV-Übersterblichkeit?“

Das “Aktionsbündnis freie Schweiz” (ABF Schweiz) veröffentlichte am 24. Juni 2024 einen Artikel über internationale Studien zur plötzlichen Übersterblichkeit nach den CoV-mRNA-Injektions-Experimenten.

 UNSER MITTELEUROPA druckt den Beitrag von ABF Schweiz nachstehend ab:

 Warum Bundesbern einer Untersuchungskommission zur Übersterblichkeit aus dem Wege geht

Von ABF Schweiz | Im Jahr 2022 lag in der Schweiz eine auffällig hohe Übersterblichkeit vor, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) herausfand. Eine Motion im September 2022 verlangte den Ursachen durch eine unabhängige, außerparlamentarische Untersuchungskommission (APUK) auf den Grund zu gehen. Diese Initiative wurde jedoch abgelehnt. Gibt es Interessenskonflikte? Sie lassen sich mit dem Erscheinen jeder neuen Studie immer stichhaltiger nachvollziehen.

Nationalrat Andreas Gafner reichte im September 2022 eine Motion ein, um “eine unabhängige, außerparlamentarische Untersuchungskommission (APUK) einzusetzen, welche die Gründe der vom Bundesamt für Statistik (BFS) ausgewiesenen, auffällig hohen Übersterblichkeit im Jahr 2022 untersucht und der Eidgenössischen Bundesversammlung darüber Bericht erstattet.”

Doch, der Bundesrat empfahl Ende Mai 2024 die Motion abzulehnen, dem der Nationalrat mit 125:61 Stimmen folgte.

Es entsteht der Verdacht unabhängige Untersuchungen umstrittener Vorfälle aufgrund mutmaßlich eigener Verwicklungen vertuschen zu lassen.

Dies wäre jedoch ein Gesetzesverstoss und oft Kennzeichen von Ländern, die sich aufgrund von Kollusion im Niedergang befinden.

Doch, noch gibt es Wissenschaftler weltweit, für die Aufklärungsinteressen im Vordergrund stehen. Das bedeutet umso mehr Ungemach für den Bundesrat: Denn inzwischen liegen Daten über schon insgesamt drei sogenannte Corona-Jahre vor, die eine außergewöhnliche Übersterblichkeit insbesondere in den Ländern der “westlichen Welt” nachweisen.

Eine der umfassendsten Studien wurde erst vor wenigen Tagen von niederländischen Forschern im renommierten British Medical Journal Public Health (BMJ Public Health) veröffentlicht. Das Ergebnis ist erschreckend und lautet in einem Satz zusammengefasst:

Mehr als drei Millionen überzählige Todesfälle in 47 Ländern.

Die Studie führt dazu im Detail aus:

„Die Gesamtzahl der überzähligen Todesfälle in 47 Ländern der westlichen Welt belief sich vom 1. Januar 2020 bis zum 31. Dezember 2022 auf 3‘098‘456. Im Jahr 2020 wurde in 41 Ländern (87 %), im Jahr 2021 in 42 Ländern (89 %) und im Jahr 2022 in 43 Ländern (91 %) eine überhöhte Sterblichkeit dokumentiert.

Im Jahr 2020, dem Jahr des Ausbruchs der COVID-19-Pandemie und der Umsetzung der Maßnahmen zur Eindämmung, wurden 1‘033‘122 überzählige Todesfälle verzeichnet. Im Jahr 2021, dem Jahr, in dem sowohl Eindämmungsmaßnahmen als auch COVID-19-Impfstoffe zur Bekämpfung der Virusausbreitung und -infektion eingesetzt wurden, wurde die höchste Zahl überzähliger Todesfälle gemeldet: 1‘256‘942 überzählige Todesfälle. Für das Jahr 2022, in dem die meisten Eindämmungsmaßnahmen aufgehoben und die COVID-19-Impfungen fortgesetzt wurden, weisen die vorläufigen Daten 808‘392 überzählige Todesfälle aus.“

Die Forscher betonen:

„Obwohl die Covid-19-Impfstoffe bereitgestellt wurden, um die Zivilbevölkerung vor Morbidität und Mortalität durch das Covid-19-Virus zu schützen, wurden auch vermutete unerwünschte Ereignisse dokumentiert. Sowohl medizinisches Fachpersonal, als auch Bürger haben in verschiedenen offiziellen Datenbanken in der westlichen Welt schwere Schädigungen und Todesfälle nach Impfungen gemeldet.“

 Hohes Risiko von Nebenwirkungen nach Impfungen sind breit dokumentiert

 Die Autoren weisen auf Studien hin, die vermutete unerwünschte Ereignisse nach einer Impfung wissenschaftlich belegen. So zum Beispiel die Studie von Fraiman et al., die eine Sekundäranalyse der placebo-kontrollierten, randomisierten klinischen Phase-III-Studien mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen vorlegte. Die Ergebnisse zeigen, dass die Pfizer-Studie ein um 36 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe auswies. In der Moderna-Studie lag das Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse bei den Impflingen um 6 % höher.

Die Forscher verwiesen auf eine weitere Studie, in der Berichte über unerwünschte Ereignisse im VAERS und EudraVigilance zwischen mRNA-COVID-19-Impfstoffen und Grippeimpfstoffen verglichen wurden. Bei COVID-19-Impfstoffen wurde ein höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Reaktionen als bei Grippeimpfstoffen, festgestellt. Zu diesen Nebenwirkungen gehörten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Blutgerinnung, Blutungen, gastrointestinale Ereignisse und Thrombosen.

Aus einer weiteren Studie geht hervor, dass in Deutschland erst „ab April 2021“ eine überhöhte Übersterblichkeit zu verzeichnen war. Die deutschen Autoren führten aus:

 Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass im Frühjahr 2021 etwas passiert sein musste, was zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit führte.

Was könnte im Frühjahr 2021 geschehen sein? Hat es sich gegebenenfalls um die weltweit erste und größte Anwendung experimenteller gentherapeutischer Injektionen gehandelt?

Daraus folgt die nächste Frage:

Warum meldeten Länder, wie z.B. fast alle afrikanischen, die eine nur sehr geringe COVID-Durchimpfungsquote auswiesen, von Anbeginn bzw. seit 2020, keine überhöhte Sterblichkeit?

Die Autoren der Studie kommen zu dem Schluss:

„Die überhöhte Sterblichkeitsrate blieb in der westlichen Welt über drei aufeinander folgende Jahren hoch, obwohl COVID-19-Eindämmungsmassnahmen und COVID-19-Impfstoffe eingeführt worden waren. Dies ist beispiellos und gibt Anlass zu ernster Besorgnis.

 Während der Pandemie wurde von Politikern und Medien täglich betont, dass jeder COVID-19-Todesfall von Bedeutung sei und jedes Leben durch Eindämmungsmassnahmen und COVID-19-Impfstoffe geschützt werden müsste. In der Zeit nach der Pandemie sollte jedoch die gleiche Moral gelten. Jeder Todesfall muss unabhängig von seiner Ursache anerkannt und erfasst werden.“

 Bundesrätin Baume-Schneider nannte als Begründung zur Ablehnung der Motion Ende Mai 2024:

„Es geht überhaupt nicht darum diese individuellen Situationen zu verharmlosen, aber es zeigt dennoch sehr deutlich, dass es keinen Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen gibt.“

 Das ist nicht der Stand der Wissenschaft. Offenbar wird das vom BAG nicht zur Kenntnis genommen. Inzwischen liegt eine Vielzahl an Studien vor, die eine solche Kausalität belegen – siehe auch Quellenverzeichnis.

Der eindeutige Kausalzusammenhang

Besondere Aufmerksamkeit hat eine 180-seitige kanadische Studie von Denis Rancourt erregt, die im September 2023 veröffentlicht wurde. Die Forscher fanden in den 17 untersuchten Ländern einen “eindeutigen Kausalzusammenhang” zwischen den Spitzenwerten der Gesamtsterblichkeit und raschen Einführung der COVID-19-Impfstoffe bzw. -Auffrischungsimpfungen. Sie stellten fest, dass in mehr als der Hälfte der untersuchten Länder kein Anstieg der Gesamtsterblichkeit zu verzeichnen war, nachdem die Weltgesundheitsorganisation am 11. März 2020 eine globale Pandemie ausgerufen hatte. Erst nach der Einführung der COVID-19-Impfstoffe und -Auffrischungsimpfungen zeichnete sich diese Entwicklung ab.

Man fand überdies heraus, dass in 17 Ländern, welche 10,3% der Weltbevölkerung ausmachen, ein beispielloser Anstieg der Gesamtsterblichkeit vorlag, der direkt mit der Einführung der Impfstoffe und Auffrischungsimpfungen zusammenfiel.

Anhand einer statistischen Analyse der Sterblichkeitsdaten errechneten die Autoren, dass das Risiko einer tödlichen Vergiftung pro Injektion mit dem Alter deutlich zunahm und im Durchschnitt über alle Altersgruppen und Länder hinweg gerechnet bei einem Todesfall pro 800 Injektionen lag. Bei 13,5 Milliarden Injektionen, die bis zum 2. September 2023 verabreicht wurden, schätzten die Forscher, dass sich nach Einführung des Impfstoffs weltweit 17 Millionen COVID-19-Impftodesfälle (± 500.000) herleiten ließen.

“Dies entspräche einem iatrogenen, also im Rahmen ärztlicher Maßnahmen erfolgten Massenereignis, das 0,213 (± 0,006) Prozent der Weltbevölkerung tötete und keine Todesfälle messbar verhinderte”, schrieben die Autoren. Diese Zahl, so stellten sie fest, sei 1000 Mal höher als die Daten aus klinischen Studien zur Kontrolle von Nebenwirkungen sowie aus Todesursachenstatistiken aufgrund von Totenscheinen.

Die Autoren schrieben:

 Die COVID-19-Impfstoffe haben keine Leben gerettet, doch scheinen tödliche Giftstoffe zu sein.

 Eine Studie aus Japan liefert zusätzliche Evidenz

Eine Studie aus Japan mit weiter Verbreitung kam im April 2024 heraus. Unter dem Titel „Erhöhte altersbereinigte Krebssterblichkeit nach der dritten mRNA-Lipid-Nanopartikel-Impfstoffdosis während der COVID-19-Pandemie in Japan“ untersuchten fünf japanische Wissenschaftler anhand eines vollständigen Datensatzes über 123 Millionen Einwohner des Landes – Japan hat die höchste Impf-Rate der Welt – die erhöhte Krebssterblichkeit, die mit der COVID-Massenimpfung zusammenfiel.

Die Studie zeigt, dass es in Japan im Jahr 2022 insgesamt 1‘568‘961 Todesfälle gab. Auf Grundlage statistischer Vorhersagen aus der Zeit vor der Pandemie, wurden 1‘453‘162 Todesfälle errechnet: Das bedeutete für das Jahr 2022 eine unerwartete Übersterblichkeit von 115‘799 zusätzlichen Todesfällen. Besagte 115‘799 “altersbereinigten zusätzlichen Todesfälle” im Jahr 2022 traten auf, nachdem zwei Drittel der japanischen Bevölkerung mit der dritten Dosis des COVID-Impfstoffs durchgeimpft worden waren.

Die Studie zeigt, dass im Jahr 2020, nachdem sich COVID-19 in Japan auszubreiten begann bevor eine Impfung zur Verfügung stand, die altersbereinigte Zahl der Todesfälle um 2‘000 niedriger als vorhergesagt, lag. Im Jahr 2021, als sich das Virus weiter ausbreitete und die COVID-19-Impfungen nur in begrenztem Umfang zur Verfügung standen (sie begannen im Februar), gab es 25‘000 mehr Todesfälle als vorhergesagt.

Ausgehend von der überhöhten Übersterblichkeit im Jahr 2022 kamen die japanischen Wissenschaftler zum Schluss:

“Statistisch signifikante Erhöhungen der altersbereinigten Sterblichkeitsraten aller Krebsarten und einiger spezifischer Krebsarten, nämlich Eierstockkrebs, Leukämie, Prostata-, Lippen-/Oral-/Rachen-, Bauchspeicheldrüsen- und Brustkrebs, wurden im Jahr 2022 beobachtet, nachdem zwei Drittel der japanischen Bevölkerung die dritte oder spätere Dosis des SARS-CoV-2-mRNA- LNP-Impfstoffs erhalten hatten.”

Weitere Erkenntnisse aus den Vereinigten Staaten zu Myokarditis

 Die vor wenigen Wochen vorgelegte Studie mit dem Titel “Evidenzüberprüfung der unerwünschten Wirkungen der COVID-19-Impfung und der intramuskulären Verabreichung des Impfstoffs”, die den kausalen Zusammenhang zwischen COVID-Impfungen und schweren Folgeschäden untersuchte, wurde von den US-amerikanischen National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine herausgegeben.

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass im Falle von Myokarditis (Herzmuskelentzündung) ein solcher ursächlicher Zusammenhang für die vier untersuchenten Impfstoffe von Pfizer, Moderna, Janssen und Novavax eindeutig belegt werden kann.

Im Lichte dieses Studienergebnisses stellt sich die Frage, warum Bundesrätin Baume-Schneider ausgerechnet in diesem Moment auf das Ergebnis ihrer in Auftrag gegebenen Studie hinwies, wonach zu hoher Salzkonsum der Schweizer das Herzinfarktrisiko erhöhe.

Hingegen wurde verabsäumt darauf hinzuweisen, dass der Salzkonsum der Schweizer seit der letzten Salzstudie abgenommen hatte. So heißt es vom Bundesamt für Landwirtschaft und Veterinärwesen (BLV): «Verglichen mit der ersten Salzstudie von 2010/11 hat der Salzkonsum in der Bevölkerung signifikant um 0.4 g pro Tag oder 4.6 % abgenommen – von 9.1 g auf 8.7 g. Bei Frauen sank der Konsum von 7.8 g auf 7.4 g, bei Männern von 10.6 g auf 9.9 g pro Tag.»

Demnach kann vermeintlich zu hoher Salzkonsum nicht die Ursache für die plötzliche Übersterblichkeit gewesen sein, doch fiel Frau Bundesrätin Baume-Schneider wohl keine bessere Ausrede und/oder Ablenkung ein. Es wird klar, warum der für die umstrittenen CoV-Maßnahmen verantwortliche Bundesrat eine unabhängige Untersuchungskommission in eigener Sache so sehr scheut und zu guter Letzt auch zu verhindern wusste.

Zu viele Fakten liegen inzwischen auf dem Tisch. Es fehlt auch nicht an einem Zuviel an Beweisen. So stellt sich abschließend nur die eine letzte Frage: Was erklärt die Passivität und Lethargie einer vermeintlich unabhängigen Justiz in der Mehrzahl aller westlichen Staaten, die für Recht und Ordnung zu sorgen hätte?

Baar, 24. Juni 2024, das Redaktionsteam ABF Schweiz

Quellenverzeichnis:

https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20223941

https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/amtliches-bulletin/amtliches-bulletin-die-verhandlungen?SubjectId=64539

https://bmjpublichealth.bmj.com/content/2/1/e000282?rss=1#abstract-1

https://nap.nationalacademies.org/read/27746/chapter/2#3

https://www.nzz.ch/schweiz/buendig-ld.1834578

https://www.blv.admin.ch/blv/de/home/lebensmittel-und-ernaehrung/forschung/gesundheitliche-risiken/ernaehrungsrisiken/salzstudie.html

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283?via%3Dihub

https://www.frontiersin.org/journals/public-health/articles/10.3389/fpubh.2021.756633/full?fbclid=IwAR2d34yOhwMYEVR0vymkrGH-iC0vLTRdDblVWndicqUQu-pXOp7qUUrPtE4

https://assets.cureus.com/uploads/original_article/pdf/149410/20230626-18966-49ysst.pdf

https://academic.oup.com/eurheartj/article/44/24/2234/7188747?login=false

https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIRCULATIONAHA.122.061025

https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s00392-022-02129-5.pdf?pdf=button

https://correlation-canada.org/covid-19-vaccine-associated-mortality-in-the-southern-hemisphere/

https://www.cureus.com/articles/196275-increased-age-adjusted-cancer-mortality-after-the-#!/media

***

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UNSER MITTELEUROPA  berichtete über mRNA-Spritzen und Übersterblichkeit u.A.: Hier



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