5 Gründe, warum die Goldrally noch nicht am Ende ist

+28,1%, +27,2%, +28,3% – so lauten die beeindruckende Performance von Gold in den ersten 9 Monaten des laufenden Jahres in US-Dollar, Euro bzw. Schweizer Franken.

+42,3%, +35,0%, +31,1% – das ist die noch beeindruckendere Performance im Jahresvergleich per Ende September. Angesichts dieser Zahlen drängt sich automatisch die Frage auf, ob der Goldpreis seinen Plafonds erreicht hat oder ob er sich gar in einer Blase befindet wie Anfang der 1980er-Jahre, und eine erhebliche Korrektur droht. Gewichtige Gründe sprechen jedoch dafür, dass der Goldpreis sich noch nicht Regionen extremer Überbewertung befindet.

Inflationsbereinigt ist Gold noch nicht am Allzeithoch

Seit Dezember 2023 in US-Dollar und seit Oktober 2023 in Euro jagt ein Allzeithoch beim Goldpreis das nächste. Dass der Goldpreis fast vier Jahre lang daran wiederholt daran scheiterte, die 2.000-USD-Marke dauerhaft zu überwinden, ist angesichts des daran anschließenden Anstiegs um über 30% auf über 2.600 USD in nicht einmal 6 Monaten heute nur mehr schwer vorstellbar.

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