Biden als senile Sprechpuppe des Tiefen Staates – „WSJ“-Aufdecker

Die ganze Irrsinnsstory, über die UME fortlaufend unter „Ist Joe Biden senil?“ berichtete, konnte erstens jeder freien Auges sehen… Mehr aber noch: Sie ist der Musterbeweis dafür, dass der mächtigste Mann der Welt nur eine Sprechpuppe des „Tiefen Staates“ war. Wenngleich: Früher gaben sich die Mächtigsten im Hintergrund mehr Mühe, das zu verstecken: In der Auswahl des Personals…

Nun also hat das „Wall Street Journal“ „aufgedeckt“:

Joe war vom ersten Tag seiner Präsidentschaft an senil

Freilich hatte dieses Organ der sogenannten Freien Presse erst jetzt den Mut dazu, nachdem Biden sozusagen „abgeschossen“ ist.

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Propagandazensur beinahe wie in Nordkorea

Viel bedenklicher aber:

Das Weiße Haus versuchte, Joe Bidens sich rapide verschlechternden psychischen Zustand während seiner gesamten Präsidentschaft vor der Öffentlichkeit zu verbergen.

Dafür wurde ziemlich viel Energie aufgebracht: Beamte übernahmen Rollen in der Öffentlichkeit, die normalerweise vom Präsidenten besetzt werden. Man strich Sitzungen an seinen „schlechten Tagen“ und hielt ihn sogar auf Distanz zu seinen eigenen Kabinettsmitgliedern.

Wenn diese ganze Propaganda-Vertuschung in China oder Russland geschehen wäre, würde das niemanden wundern. Sie ist aber im Musterbeispiel der Demokratie passiert: Das „WSJ“ sprach von einer umfangreichen, vorsätzlichen und jahrelangen Vertuschung. Und jeder, der es gewagt hätte das Faktum von Bidens Senilität aufzudecken, wurde mit „Gaslighting“ bedroht. Etwa, dass sich Bidens Fähigkeiten verschlechtert hätten, seit er Barack Obamas Vizepräsident gewesen war.

Alles braucht eben seine Zeit: Die vom Tiefen Staat als Cancel-Culture-Agent aufgebaute dystopische Lichtgestalt des Woke-ismus, Joe Biden, ist als solche Trauerfigur enttarnt…

Sonderermittler hält Dokumente unter Verschluss

Ja mehr noch: Bidens Niedergang wurde immer offensichtlicher, insbesondere als Sonderermittler Robert Hur 2023 einen Bericht veröffentlicht hatte, von einem vergesslichen und gebrechlichen damals 81-Jährigen. Trotzdem wagte er nicht, auf Basis seinen geheimen Dokumenten Trump anzuklagen. Weil er die Mechanismen des Tiefen Staates kannte: Dass also eine Jury Biden „wahrscheinlich .. als sympathischen, wohlmeinenden, älteren Mann mit einem schlechten Gedächtnis präsentieren“ hätte.

Man stelle sich also vor: Der Oberbefehlshaber der stärksten Armee und über Atombomben konnte laut „WSJ“ nicht einmal mehr seinen Mitarbeitern die Sätze wiederholen, die sie ihm bei der Vorbereitung auf sein Interview mit dem Chefermittler eingeflößt wurden.

Selbst wichtige Treffen zur nationalen Sicherheit mussten abgesagt werden, weil der Präsident „schlechte und gute Tage“ hatte – so als würde er offenvar menstruieren.

Das Weiße Haus versuchte, Joe Bidens sich rapide verschlechternden psychischen Zustand während seiner gesamten Präsidentschaft vor der Öffentlichkeit zu verbergen, wie aus einem Bombenbericht hervorgeht.

Propaganda-Führungs-Team

Dahinter steckte offenbar ein, ins Weiße Haus eingeschleustes, Propagandateam. Darüber beschwerten sich seit langem Mitarbeiter, wonach dieses geheimnisvolle „Triumvirat“ (die „Biden-Einflüsterer“) Biden führten. So wäre es dann am Ende von Bidens Amtszeit schwierig gewesen, wer tatsächlich für die Führung der USA inne hatte. Um es diplomatisch zu formulieren.

Afghanistan-Desaster

Eines der ungeheuerlichsten Beispiele für die Vertuschung betraf den katastrophalen Abzug der USA aus Afghanistan:

Als Adam Smith, Vorsitzender des Streitkräfteausschusses des Repräsentantenhauses, 2021 verzweifelt versuchte, vor dem verpfuschten Abzug aus Afghanistan im August mit Biden in Kontakt zu treten, um ihm seine ernsthaften Bedenken über den Plan mitzuteilen, wurden seine Versuche abgewiesen. Das aber hatte Tote zur Folge, nämlich 13 US-Soldaten und 170 Afghanen. Nachdem Smith Kritik wagte, wurde er öffentlich von US-Außenminister Antony Blinken zurechtgewiesen.

Joe Bidens jünger Ehefrau als eitle Treiberin

Eine geradezu unheilvolle Rolle spielte die um acht Jahre jüngere Ehefrau von Joe, Jill Biden: So hätte es also schon vor Bidens erstem Tag im Oval Office, im Jahr 2021, Bedenken gegeben, dass Jills „Energie“ Biden „schlecht aussehen“ lassen würde. Indem sie ihrem senilen und gebrechlichen Mann eine vollgepackten Terminkalender aufzwang, welcher das „schwerfällige“ Tempo und die Gebrechlichkeit des Präsidenten nur noch mehr konterkarikierte.

Alles umsonst

Denn Ende Juni dieses Jahres wurde Bidens Niedergang in vollem Umfang bei der Debatte mit Donald Trump sichtbar.

Entgleisungen, Fummeleien und leere Blicke des Präsidenten erfüllten die eineinhalbstündige Fernsehveranstaltung. Es erwies sich als katastrophal für seine Kampagne.“ (daily mail)

Danach forderten sogar hochrangige Demokraten in Washington Biden auf, auf seine Wiederwahl zu verzichten. Einen Monat nach der Debatte übergab Biden an seine Vizepräsidentin Kamala Harris, welche Trump am 5. November besiegte.

Spielball und Sprechpuppe des Tiefen Staates: „Händchen-Halte“-Team

Das Desaster aber musste auch für Biden die reinste Tortur gewesen sein: So musste er gegenüber  seinen Berater bei Veranstaltungen oft Hinweise an ihn wiederholen. U.a. erhielt er – wie ein kleines Kind – einfache Anweisungskarten mit detaillierten Hinweisen, wo er gehen, sitzen und schauen sollte.

Sogar Hollywood-Studiomogul Jeffrey Katzenberg wurde beauftragt, einen Stimmtrainer zu finden, um Bidens schwankende und verblassende Stimme zu verbessern. Und wenn seine Stimme versagt, wurden Telefonanrufe oder öffentliche Veranstaltungen abgesagt.

Hochrangige Berater schirmten den Präsidenten ab und übernahmen dessen Rollen, etwa der Berater des Präsidenten, Steve Ricchetti, der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan und die Vorsitzende des Nationalen Wirtschaftsrates, Lael Brainard.

Der ganze Irrsinn war kaum mehr zu überbieten in seiner Lächerlichkeit: Eine kleine Gruppe von Beratern soll sogar die ganze Zeit Bidens Nähe geblieben sein, um ihn intensiv „Händchen gehalten“ haben.

Totalitäre Pressezensur

Bedenklich aber die totalitäre Zensur des Tiefen Staates auf die sogenannte Freie Presse: Bidens Presseberater stellten Nachrichtenclips zusammen, mit der Anweisung, alle negativen Nachrichten über den Präsidenten zu unterlassen.

Interessant aber auch, warum sich der Tiefe Staat gerade Biden aussuchte: War dieser doch schon während seiner mehr als 50-jährigen politischen Karriere ein undisziplinierter Redner gewesen. Denn schon von Kindheit an auf litt er unter einem Stottern.

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„Untätigkeit selbstverliebter Häuptlinge führt zum Kollaps“

Jared  Diamonds „Kollaps – Warum Gesellschaften überleben oder untergingen“, eine Analyse des Zusammenbruchs historischer Zivilisationen, mündet in eine beängstigende These:

In der gesamten überlieferten Geschichte führten Handlungen oder Untätigkeit selbstverliebter Könige, Häuptlinge und Politiker immer wieder zum Zusammenbruch von Gesellschaften.“

 Und in ihrem Buch „Die Torheit der Regierenden. Von Troja bis Vietnamspürt die Historikerin Tuchman historischen Fehlentscheiden politischer Entscheidungsträger nach, die (nicht nur zu deren eigenen Untergang führten) sondern auch gravierenden Kollateralschäden an der gesamten Gesellschaft verursachten: Es ist…

…„die vielleicht faszinierendste Paradoxie der Geschichte: die Verwirklichung einer Politik, die (sogar) dem Eigeninteresse der Regierenden entgegensteht“.

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