Lernen Sie Gursaran Pran Talwar kennen, den Mann, der in den 1970er Jahren für die Weltgesundheitsorganisation einen Impfstoff zur Empfängnisverhütung entwickelte. Diese Technologie wurde 2013 im Tetanus/HCG-Skandal in Kenia eingesetzt, der von Ärzten wie Dr. Wahome aufgedeckt wurde.
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— Humanspective (@Humanspective) December 15, 2024
Meet the Brain Child behind the World Health Organisation's Birth Control Vaccine of the 1970's, Gursaran Pran Talwar. This is the EXACT same technology used in Kenya's Neonatal Tetanus/HCG Scandal of 2013, exposed by Doctors including Dr Wahome.
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Gursaran Pran Talwar, 2021 (Transkript):
„Neben dem Lepraimpfstoff, den ich entwickelt habe und der auch gegen Tuberkulose wirkt, gibt es einen Impfstoff zur Empfängnisverhütung. Dieser Impfstoff wurde nicht nur auf Sicherheit (Phase 1), sondern auch auf Wirksamkeit (Phase 2) getestet. Die Ergebnisse wurden 1994 in PNAS veröffentlicht.
Der Impfstoff verwendet eine Untereinheit des Hormons humanes Choriongonadotropin (hCG), die an einen Träger (Tetanustoxoid) gebunden ist, um ihn immunogen zu machen, da hCG ein körpereigenes Hormon ist. Warum hCG? Weil es normalerweise im gesunden Körper nicht vorkommt, sondern erst bei einer Schwangerschaft gebildet wird – daher wird es auch als Schwangerschaftstest genutzt.
Ich habe hCG als Ziel für den Impfstoff gewählt, weil die produzierten Antikörper nur reagieren, wenn eine Schwangerschaft beginnt. Heute wissen wir, dass hCG eine entscheidende Rolle bei der Einnistung des Embryos spielt. Der Impfstoff verhindert diese Einnistung, indem er Antikörper gegen hCG bildet, ohne andere Körperfunktionen zu beeinträchtigen.
Der Impfstoff ist einzigartig: In 1224 Zyklen kam es nur einmal zu einer Schwangerschaft – das macht ihn sehr wirksam, besser als viele Verhütungsmittel. Frauen ovulieren weiterhin, und ihre Menstruation bleibt regelmäßig, da hCG bei nicht schwangeren Frauen nicht vorhanden ist.
Als ich das NII verließ, bat mich mein Nachfolger, den Impfstoff dort zu lassen. Ich stimmte zu, da er am NII entwickelt worden war. Leider unternahm mein Nachfolger nichts – ein häufiges Problem in unserem Land, wo Rivalitäten oft verhindern, dass Nachfolger auf den Arbeiten ihrer Vorgänger aufbauen. Der Impfstoff lag jahrelang in der Schublade, bis mich kürzlich ein amerikanisches Komitee bat, ihn wiederzubeleben.
Ich habe den Impfstoff gentechnisch verändert, was fünf Jahre dauerte. Nach umfangreichen Sicherheits- und Toxikologiestudien, die alle in meinem kleinen Labor durchgeführt wurden, wurde er in Amerika zugelassen.
Jetzt soll das ICMR klinische Studien mit diesem Impfstoff durchführen. Diese Studien hatten bereits begonnen, wurden jedoch wegen COVID-19 für mehr als eineinhalb Jahre unterbrochen. Ich hoffe, sie werden noch zu meinen Lebzeiten abgeschlossen.“
Der Skandal in Kenia
Dr. Wahome erklärt, wie während einer Tetanuskampagne in Kenia HCG in den Tetanusimpfstoffen für Neugeborene gefunden wurde.
Laborergebnisse zeigten, dass das HCG „chemisch gebunden“ war, was bedeutete, dass es von Anfang an in einer professionellen Produktionsanlage auf diese Weise hergestellt worden war.
The High Court in Kenya has suspended Bill Gates’s immunity from prosecution.
— Humanspective (@Humanspective) December 13, 2024
Earlier this year, Dr Wahome talked to Uganda’s president about the World Health Organisation’s (funded primarily by Bill Gates) Neonatal Tetanus campaign of 2013 in Kenya. Suspicion arose in the… pic.twitter.com/fGjyw3HX22
Anfang des Jahres sprach Dr. Wahome mit dem Präsidenten von Uganda über die Tetanus-Kampagne der Weltgesundheitsorganisation (die hauptsächlich von Bill Gates finanziert wurde), die 2013 in Kenia durchgeführt wurde und Misstrauen in der überwiegend christlichen Bevölkerung auslöste.
Einige der für die Kampagne verwendeten Impfstofffläschchen wurden von unabhängigen Labors getestet, die schließlich herausfanden, dass die Impfstoffe Tetanus enthielten, das chemisch an HCG-Moleküle gebunden war. Frauen in Kenia wurden ohne ihr Wissen mit biologischen Präparaten geimpft, die ihre Fruchtbarkeit hemmen.
Bill Gates und die Weltgesundheitsorganisation sind seit Jahrzehnten an raffinierten Methoden der Bevölkerungskontrolle interessiert und üben ihren Einfluss und ihre Macht im Bereich der „reproduktiven Gesundheit“ auf afrikanische Länder aus.
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Aus diesen Informationen lassen sich mehrere Schlüsse ziehen, die je nach Perspektive unterschiedlich bewertet werden können:
- Vertrauen in medizinische Programme hinterfragt:
Die Verbindung zwischen einem Impfstoff zur Empfängnisverhütung und dem HCG-Skandal in Kenia wirft Fragen über Transparenz und ethische Praktiken bei der Entwicklung und Anwendung von Impfstoffen auf. Besonders beunruhigend ist der Vorwurf, dass HCG in Tetanusimpfstoffen ohne Wissen der Betroffenen verwendet wurde. - Ethische Herausforderungen bei Impfstoffentwicklung:
Die Nutzung eines Hormons wie hCG zur Verhütung in einem Impfstoff zeigt die Grenzen und Risiken moderner Biotechnologie auf. Wenn solche Technologien ohne klare Aufklärung oder Zustimmung verwendet werden, kann dies zu Vertrauensverlust und Widerstand in der Bevölkerung führen. - Kulturelle und politische Sensibilität:
Die möglichen Auswirkungen solcher Impfstoffprogramme in Ländern mit hoher Geburtenrate oder begrenztem Zugang zu Gesundheitsbildung könnten als gezielte Kontrolle von Bevölkerungen interpretiert werden. Solche Praktiken können als neokolonialistisch oder bevölkerungsmanipulierend wahrgenommen werden. - Fehlende Regulierung und Überwachung:
Die Aussage, dass HCG „chemisch gebunden“ und professionell in Impfstoffen integriert wurde, deutet auf eine bewusste Entscheidung hin, was eine strengere Überwachung und unabhängige Prüfung solcher Programme erfordert. - Vertrauensverlust in globale Gesundheitsorganisationen:
Die Verbindung der WHO und internationaler Organisationen mit der Entwicklung solcher Impfstoffe könnte das Vertrauen in globale Gesundheitsinitiativen beeinträchtigen. Es zeigt die Notwendigkeit größerer Transparenz und ethischer Standards in der internationalen Zusammenarbeit.
Insgesamt unterstreicht dieser Fall, wie wichtig es ist, medizinische Innovationen mit ethischer Verantwortung, Aufklärung der Öffentlichkeit und umfassender Zustimmung zu verbinden, um Vertrauen und Sicherheit zu gewährleisten.
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