Deutschland ermöglicht jetzt die Filterung von Impfnebenwirkungen: „Killerchargen“ mit erhöhten Risiken identifiziert

In Deutschland können Sie jetzt die Nebenwirkungen der vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) registrierten Corona-Impfstoffe filtern. Die Behörde hat etwa 1 Million Verdachtsfälle erfasst.

Dabei lassen sich gezielt Nebenwirkungen wie Myokarditis, Thrombose und sogar Todesfälle nach Charge analysieren. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich weist darauf hin, dass es sogenannte „Killerchargen“ gab: Einzelne Chargen zeigten signifikant mehr Nebenwirkungen, während andere kaum oder gar keine aufwiesen. Dies wurde als „Batch-Lotterie“ bekannt.

Laut Professor Stefan Homburg handelt es sich bei schätzungsweise 90 Prozent aller Fälle um eine Dunkelziffer. Das bedeutet, dass die tatsächlich aufgetretenen Nebenwirkungen weit höher liegen könnten als die gemeldeten Fälle.

Über die Filterfunktion können Sie selbst die Daten analysieren und spezifische Muster erkennen.

Der Datenanalyst Wouter Aukema hat Einblick in die Daten gegeben und eine Reihe von Entdeckungen gemacht. Menschen, die kurz nach der Injektion sterben:

Aukema hat auch die „Killerchargen“ ermittelt, die die meisten Todesfälle verursacht haben. Die tödlichste Charge ist EM0477, gefolgt von ER7812 und EX3599.

Er ist überrascht über die Art und Weise, wie die Daten vom PEI organisiert werden. Seiner Meinung nach besteht die Absicht, die Angelegenheit zu vertuschen.

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