Dass billiger Polit-Opportunismus zum Geschäft in einer Beliebigkeits-Fassaden-Demokratie gehört, ist bedenklich genug. Nun aber hat sich der hemdsärmelig-burschikose Ösi-Bundeskanzler etwa besonders Dummes einfallen lassen:
Postete er doch ein sogenanntes anti-sexistisches, im Zeitgeist des Postfeminismus dahin segelndes Zivilcourage-Video, welches nicht nur in Zeiten von Multikulti-Gruppevergewaltigungen durch toxische Refuge-Männer anachronistisch wirkt.
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Auf „Instagramm“ wandte er sich oberlehrerhaft, als Oberhäuptling der Nation, an seine Geschlechtsgenossen:
„Männer, wir müssen reden!“
Indem er sich gegen Gewalt an Frauen aussprach. Am Schluss mit dessen Aufforderung:
„Ruft die Polizei!“
Eine Posterin konterte dem Polit-Saubermann:
„Wenn mich also in Wien ein Mann zum Beispiel begrabscht, soll ich die Polizei rufen? Was soll die dann machen?“
Ein Mann störte sich auf „X“ an Nehammers Verallgemeinerung einer toxischen Männlichkeit:
„Herr Nehammer, das klingt, als würde dieses Problem jeden MANN betreffen. Dem ist NICHT so.“
Offenbar biedert sich Nehammer bei der Grünen Männerhasserein und Grünen Klubobfrau Sigi Maurer an.
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Bier ex-en auf Bierzelt zu sexistischem Party-Hit
Politiker rechnen unbewusst immer damit, dass die Menschen, den von ihnen verbreiteten Irrsinn schnell vergessen…
Man erinnere sich aber: Vor nicht allzu langer Zeit, es war schon Wahlkampf, setzte sich der ausgebildete Leutnant der österreichischen Marionetten-Armee im Bierzelt in Szene, indem er ein ganzes Maß Bier ex-te. Später stellte sich dann alles freilich als Fake heraus, weil das Glas zwar voll, aber mit durch Wasser verdünntes Bier präpariert war.
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Bei wem biedert sich Nehammer an?
Uns von UME liegt es naturgemäß fern, Cancel Culture nach dem Mund zu reden. Allerdings haben wir eine Ratschlag an den ÖSI-Kanzler: Er möge sich bitte bald entscheiden, bei wem er sich anbiedert. Nur: Bierzelt passt authentischer zu ihm. Auch wenn er beim richtigen Ex-en noch ein wenig Übung braucht.
Insgeheim und in seinem tiefsten Unterbewusstsein mag der Ösi-Kanzler nämlich mit seinem Outfit aber bei einem ganz Großen des Machismus anstreifen:
Hauptkommissar Kojak war nämlich ein ganz Harter und pflegte in „Einsatz in Manhattan“ den Sager: „Miau Baby!“ („Entzückend Schätzchen“) v.a. gegenüber leichten Mädchen aus dem Prostituiertenmillieu, entwaffnend, anzuwenden.
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