+ Rückeroberung der Region Kursk mit nordkoreanischen Soldaten + So verprasst Ostbeauftragter das Steuergeld + Österreich: Grüne „keine Option“ + Barbie-Hersteller druckt Porno-Link auf Puppen-Verpackung +
China setzt auf Trump: „Bidens Industriepolitik war ein Dolchstoß für Europa“
Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus stellt die amerikanisch-chinesischen Beziehungen auf die Probe. Auch Europa wird gefordert sein. Trumps Rückkehr ins Amt wird zweifelsohne neue Auswirkungen auf die künftige Entwicklung der Beziehungen zwischen China und den USA haben.
Trump 2.0 wird eine Außenpolitik weiter verstärken, die darauf abzielt, amerikanische Interessen in den Vordergrund zu stellen und hohe Zollschranken zu errichten. In Zukunft wird die republikanische Regierung der USA ihre protektionistische Politik gegenüber der heimischen Industrie weiter vertiefen in der Hoffnung, die verarbeitende Industrie wiederzubeleben. Diese Wirtschaftspolitik, die dem Trend der globalen Wirtschaftsintegration zuwiderläuft, ist äußerst ungünstig für die Entwicklung der Weltwirtschaft. Die künftige amerikanische Außenhandelspolitik wird sich in gewisser Weise negativ auf das globale Freihandelssystem und die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und den Vereinigten Staaten auswirken.Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
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Russland: Rückeroberung der Region Kursk mit nordkoreanischen Soldaten
Russland setzt zur Rückeroberung der in Teilen von der Ukraine besetzten Gebiete in der Region Kursk an. Laut US-Geheimdienstinformationen werden dafür 50.000 russische Soldaten in der Region zusammengezogen.
Die nordkoreanischen Soldaten tragen russische Uniformen und wurden von Moskau ausgerüstet. Das Pentagon geht davon aus, dass sie in Kampfhandlungen eingreifen werden. Unklar ist, wie effektiv diese Soldaten sind da Nordkorea zwar über eine große Armee, aber über keinerlei Kampferfahrung verfügt. Positiv dabei für Kim Jong-un: Seine Armee kann Erfahrung sammeln und ist dann kampferprobt, falls es zu einem Kriegsfall mit Südkorea kommen sollte. (Red.)
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„Parteipropaganda“ – So verprasst der Ostbeauftragte das Steuergeld
Es geht um hunderttausende Euro jährlich: Die Bundesregierung legt auf Nachfrage offen, wofür SPD-Politiker Schneider als Ostbeauftragter sein üppiges Budget verwendet. Die AfD sieht eine deutliche politische Schlagseite.
BERLIN – Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), hat seit seiner Amtsübernahme mehr als 916.000 Euro an externe Firmen für die Öffentlichkeitsarbeit gezahlt. Allein im vergangenen Jahr flossen rund 532.000 Euro an verschiedene Werbeagenturen, Fotografen, Produktionsfirmen und Druckereien aus dem Budget, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervorgeht. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
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Österreich: Grüne „keine Option“ – ÖVP und SPÖ laden NEOS zu Sondierungen ein
Die Zuckerl-Koalition wird immer konkreter. Wie bereits berichtet, werden die ÖVP und die SPÖ am Mittwoch einen dritten Partner ins Boot holen. Dabei handelt es sich um die NEOS, wie ÖVP-Chef Karl Nehammer und SPÖ-Obmann Andreas Babler am Dienstagabend bei einer gemeinsamen Pressekonferenz informierten.
Nehammer und Babler wollen „etwas Neues“ wagen, denn die knappe Mehrheit, die ihre beiden Parteien im Nationalrat gemeinsam haben, müsse angesichts der „großen Herausforderungen, vor denen unser Land steht“, wie es Babler unterstrich, „tragfähiger“ werden. Weiterlesen auf krone.at
Anm. d. Red.: Wenn das tatsächlich durchgeht, ist ein demokratischer Wahlvorgang in Österreich eigentlich überflüssig geworden. Rekord-Verlierer rotten sich zusammen, der Rekordwahlsieger FPÖ wird in die Opposition gedrängt, auf den Wählerwillen wird gepfiffen.
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Barbie-Hersteller druckt Porno-Link auf Puppen-Verpackung
Dem Spielzeugriesen Mattel unterlief ein peinlicher Fehler bei Puppen zum Kino-Musical „Wicked“: Statt der Website zum Film wurde auf in den USA verkaufte Verpackungen die Adresse einer Porno-Seite gedruckt.
Das rät Mattel den Eltern: Mattel bedauerte das Versehen und empfahl Eltern, die Verpackung wegzuwerfen oder die falsche Adresse zu schwärzen. Die Website sei ungeeignet für Kinder, der Fehler werde korrigiert. Die richtige Adresse wäre „www.wickedmovie.com“ gewesen – doch auf der Packung fiel das Wort „movie“ weg.
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Hessen: Korruption in Behörde – Haben kriminelle Migranten ihren Aufenthalt in Deutschland erkauft?
Ein Skandal um einen Mitarbeiter einer Ausländerbehörde des Hochtaunuskreises schlägt Wellen: Gegen Bezahlung soll er schwerkriminellen Ausländern geholfen haben, in Deutschland zu bleiben. Der Verdacht wiegt schwer: „Abschiebeschutz“ erhielten demnach unter anderem ein verurteilter Mörder und eine Großfamilie mit Hunderten von Straftaten auf dem Konto.
Ein leitender Beamter der Ausländerbehörde in Bad Homburg soll einen verurteilten Mörder durch eine sogenannte Kettenduldung im Land gehalten haben. Der Mann aus Bangladesch hatte in den 90er Jahren einen Mann in Dreieich (Offenbach) erschossen und war danach zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Nach Ende seiner Strafe wurde er jedoch nicht abgeschoben: Sein Duldungsstatus wurde immer wieder verlängert. Der Mörder konnte also in Deutschland bleiben. Weiterlesen auf report24.news
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Die „Replikons“ kommen – 33 selbstreplizierende „Impfstoffe“
Gentechnik macht’s möglich: Die einst komplizierte und aufwändige Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen wurde mit den mRNA-Präparaten stark vereinfacht. Aber Big Pharma reicht das nicht – die selbst-replizierenden Präparate werden von den Körperzellen selbst hergestellt und reduzieren damit die Produktionskosten weiter.
Die Gefahren für die Gesundheit werden dadurch allerdings potenziert. Der biopharmazeutische Komplex bereitet sich auf den groß angelegten Einsatz von Replikon-Injektionen (selbstverstärkende mRNA) vor. Derzeit befinden sich mindestens 33 Kandidaten in der Entwicklung, wie der Epidemiologe Nicolas Hulscher berichtet. Diese Produkte verhalten sich wie ein synthetisches Virus.
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USA: Republikaner wollen Rechtschutz von Impfstoffhersteller aufheben
Mit einem fast 40 Jahre alten Gesetz sind Impfstoffhersteller juristisch de facto immun gegen Klagen. Die Republikaner wollen das jetzt ändern.
Seit 1986 besitzen die Impfstoffhersteller in den USA bei ihrem Produkt eine rechtliche Immunität. TKP hat über dieses einmalige Gesetz, das Big Pharma schützt und die Impfstoffproduktion unter rechtlichen Schutz stellt, erst letzte Woche berichtet. Kritiker fordern ein Ende dieser Regelung – und erste Signale der Republikaner sind vielversprechend.
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