Ab wann zählt man als Rassist? (Video)

Von MATHIAS MÖLLER | Der Rassismus erlebt in Deutschland, wie auch in Österreich, eine phänomenale Wiederauferstehung, eine bisher nie dagewesene. Dass diese jedoch nicht von den Alteingesessenen gepuscht wurde, sondern hauptsächlich von denen, die im Schutze der linksgrünen Ideologen seit 2015 ins Land geholt und gegen den Willen der Gesellschaft „integriert“ und „etabliert“ wurden, wird von den Mainstream-Medien gerne verschwiegen – natürlich auf Geheiß ihrer Auftraggeber, vielleicht Gates und Soros, ein paar der Strohmänner der eigentlichen Drahtzieher des „Great Reset“?

Was  ist Rassismus ?

Rassisten und Rassenideologen betrachten Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich sind, meist als höherwertig, während alle anderen (oftmals abgestuft) als geringerwertig betrachtet werden (Chauvinismus). Dieser hierarchischen Herabsetzung geht eine oft penible Zuordnung von Menschen zu Gruppen voraus (Diskriminierung), wobei Misch- und Mehrfachidentitäten sowie Gruppenübertritte als schwerwiegende Problemfälle begriffen werden. Oft möchten Rassenideologen einen normalen Verkehr der Gruppen untereinander erschweren (Segregation) und dabei insbesondere die Vermischung durch familiäre Verbindungen und Zeugung von Nachkommenschaft verhindern.” (Wikipedia)

Die Zweideutigkeit der islamischen Unterwanderung des Diskurses

Nun ja: Eine Gruppe in Deutschland und Österreich „sticht“ besonders hervor, die diesem Muster in fast militanter Art und Weise folgt und damit entspricht: Der Islam … und damit ein Großteil der seit 2015 nach Deutschland und Österreich eingewanderten „Schutzsuchenden“. Warum man das so sagen darf, könnte hieraus ersichtlich werden:

Zunächst gibt es Koranverse, die leicht verständlich übersetzt, einen kleinen Einblick in die „Zweideutigkeit“ dieser „Heiligen Schrift“ geben, mit der Muslime agieren und je nach Bedarf, Verständnis einfordern.

Versen, die sich eher positiv oder liberal äußern (orientierung-m.de )

  • “Christen und Juden haben für ihren Glauben und ihre Taten ihren Lohn bei Gott.” (Sure 2, 62 “Die Kuh, geoffenbart zu Medina”
  • “Menschen vom „Volk der Schrift“ werden versuchen, Muslime vom rechten Glauben abzubringen. Darum sollen Muslime sie zwar meiden, ihnen aber trotzdem vergeben.” (Sure 2, 109)
  • “Es gibt keinen Zwang in der Religion.” (Sure 2,256)
  • “Muslime sollen Christen wegen ihres Glaubens und ihrer Demut schätzen.” (Sure 5, 82 “Der Tisch”, Medina”)
  • “Muslime sollen sich um Andersgläubige nicht kümmern.” (Sure 5, 105)

Die oben genannten Übersetzungen dürften zwar den gemäßigten Muslimen als Richtung dienen, denen sie sich auch oftmals verpflichtet fühlen. Doch kommen wir zu den seit 2015 millionenfach „eingeschleusten Schutzsuchenden“, die eher in folgende Richtung tendieren dürften:

Aggressive Auslegung des Koran

  • “Zwang und Gewaltausübung in der Religion sind eindeutig erlaubt. Es wird sogar dazu aufgerufen.” (Sure 4,47 “Die Weiber” Medina)
  • “Muslime sollen soziale Interaktionen mit Ungläubigen vermeiden und keine Freundschaft mit ihnen pflegen.” (Sure 5,51; 4,89)
  • “Kampf gegen all jene, die den Islam ablehnen, bis sie bereit sind, Allah anzubeten.” (Sure 8, 39 “Die Beute”, Medina)
  • “Ungläubige sind keine menschlichen Wesen. Gewalt ihnen gegenüber ist ein legitimes Mittel.” (Sure 8,55-60)
  • “Der sog. „Schwertvers“, der sich wohl in erster Linie gegen Polytheisten richtete. Er spricht ganz klar davon, dass ihnen gegenüber Gewalt ausgeübt werden darf.” (Sure 9,5 “Die Reue”, Medina)
  • “Aufruf zum Kampf gegen die Ungläubigen” (Sure 9,123)

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Islamische Zuwanderung und Rassismus

Betrachtet man nun die eingangserwähnte Definition von Rassismus, so kann man eigentlich nur zu folgendem Fazit gelangen:

Mit zunehmender Zuwanderung aus einem bestimmten Kulturkreis, stieg auch proportional der Rassismus in Deutschland und Österreich.

Zuvor wurde Rassismus in Deutschland und Österreich weder als beängstigend noch als bedrohend empfunden, er hatte sich aus dem täglichen Leben weitgehendst zurückgezogen. Immerhin wurden zu diesem Zeitpunkt keine Großdemonstrationen abgehalten, die, anders als heute, von der Regierung genehmigt und somit zehntausendenden Ideologen eine Plattform bot, zum Mord an Juden aufzurufen. Natürlich, so muss man fairerweise sagen, prägten damals Schwarzafrikaner, Afghanen, Syrer und sonstige Nationalitäten des „Goldstückchen-Kulturkreises“ das Straßenbild nicht wie heute, wo es nämlich genau von diesen Gruppen dominiert zu sein scheint.

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Die öffentliche Gewalt gegen Deutsche oder weiße Menschen allgemein, hat nun aber ein beängstigendes Ausmaß angenommen, und es hat nicht nur den Anschein, die Regierungen wollten dem Problem gar nicht Herr werden. Es sollte auch für jeden nur halbwegs intelligenten Menschen ganz klar auf der Hand liegen: Der Rassismus geht nicht von den „Gastgebern“ aus, sondern von den „Gästen“. Und die werden von den Regierungen finanziert, nämlich aus den Geldern der Opfer. Und wer – und das muss man in diesem Fall vorher wissen – Demonstrationen genehmigt, bei denen zum Mord an Juden aufgerufen wird, ist ebenso Rassist wie diejenigen Rassisten, die es lautstark hinausschreien.

Lassen wir das Rassismus-Probleme an den Schulen einfach mal außen vor und stellen uns stattdessen abschließend die Frage:

Welchen positiven Effekt sollen diese unsäglichen Demonstrationen gegen rechts bewirken  und warum sie nicht unter dem Motto: „Rassismus“ laufen? – Vielleicht, weil man dann Rassismus neu definieren müsste, zum Vorteil derer, die ansonsten ins Fadenkreuz gelangen würden.

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