“Weltuntergang” und Heilslehren!

Vergleicht man die herrschende Klimareligion mit dem Christentum, so ergeben sich auffällige Parallelen. Das Christentum postuliert das „Jüngste Gericht“ oder die Apokalypse (Weltuntergang), in der der Endkampf zwischen Gut und Böse stattfindet. Dazu entsprechend liefert das Christentum die Heilslehre, nach der man als Seele am jüngsten Tag gerettet werden soll.

Von FRANZ FERDINAND | Auch wenn man aus der Bibel so manche Weisheit verklausuliert herauslesen kann, so sind die Paradigmen dieser Heilslehre für den modernen Menschen nicht mehr glaubwürdig. Entsprechend kann das Christentum nicht länger als Basis für eine politische Ordnung dienen. Die Vorstellungen der Muslime von einem „Gottesstaat“ empfinden wir Westler einfach als anachronistisch.

Entsprechend wurde nach dem Ersten Weltkrieg in unseren Breiten das Gottesgnadentum endgültig begraben.

An die Stelle des Christentums trat jetzt der Nationalismus als dominantes Paradigma für die politische Gestaltung. Der Nationalismus erwies sich, sowohl im Positivem wie auch im Negativem als gewaltige politische Macht. Als beispielsweise die deutsche Wehrmacht in Russland einfiel, schaltete Stalin von der kommunistischen Propaganda auf die viel wirkmächtigere nationalistische Propaganda um. Der Krieg war plötzlich kein Krieg um den Sozialismus, sondern ein „Vaterländischer Krieg“. Eine beeindruckende Arte-Dokumentation schildert die Rüstungsanstrengungen Sowjetrusslands während des deutschen Russlandfeldzuges. Die sowjetische Kriegswirtschaft überflügelte die Deutsche im Laufe des Krieges um das Mehrfache. Diese gigantische Kraftanstrengung sicherte mitunter letztendlich den Sieg Russlands über Deutschland am Schlachtfeld. Ein derartiger nationaler Kraftakt wäre unter dem Banner des „Sozialismus“ oder „Kommunismus“ unmöglich gewesen! Der Werte-Westen sollte aus der Niederlage Hitler-Deutschlands im aktuellen Ukraine-Konflikt seine Lehren ziehen!

Für die globalistischen Eliten verbietet sich Nationalismus allerdings von selbst. Die Globalisten betrachten jeden einzelnen Erdbürger als ihren Untertan. Folglich darf auch jeder Mensch dort hin, wohin es ihm gerade gelüstet. Die „Menschenrechte“ wurden flugs vom Nationalstaat auf den ganzen Planeten ausgedehnt, mit katastrophalen Folgen. Der zugrunde liegende Universalismus wurde wieder vom Christentum entlehnt. Die „christlichen“ Eroberer zwangen dereinst den unterjochten Völkern das Christentum auf, um ihre Herrschaft zu legitimieren. Diese Ordnung war eben gottgewollt!

Wie schon erwähnt, ist jedoch das Christentum keine geeignete Basis für die Herrschaft der Globalisten. Es musste etwas Neues gesucht werden und es wurde auch gefunden:

Ursprünglich dürften wirtschaftliche Hoffnungen für den Klimaschwindel (klimaschwindel.net) Pate gestanden haben. Man erhoffte sich gewaltige wirtschaftliche Wachstumsschübe von der „Energiewende“. Deshalb stehen praktisch alle westlichen Kapitalsammelbecken hinter diesem Hype (siehe climateaction100.org). Allerdings müsste sich in der Zwischenzeit längst herumgesprochen haben, dass die „Energiewende“ ein gewaltiger wirtschaftlicher Flop und eine Selbstruinierung des Westens ist. Das Argument, dass Sonne und Wind keine Rechnung schicken, ist zwar richtig, aber die Gas- und Öllagerstätten schicken auch keine Rechnung! Die Kosten entstehen eben erst, wenn man versucht diese Ressourcen zu nutzen und diese Kosten sind nun mal bei Wind und Sonne höher als beim Gas und Öl. Viel wichtiger als die wirtschaftlichen Überlegungen ist jedoch die Tatsache, dass der CO2-Schwindel wieder einen Gut-Böse-Dualismus zwischen dem drohenden Weltuntergang durch die behauptete Erderhitzung und der Rettung durch die Klimaheilslehre bietet. Die Klimaheilslehre übernimmt also die Rolle des Christentums, der IPCC die Rolle des Papstes! Die Mönche und Nonnen werden durch die Klimakleber und „Friday for Future-Aktivisten“ ersetzt. Wieder haben die Globalisten eine universalistische Religion zu ihrer Verfügung, die sie jetzt der ganzen Welt aufoktroyieren möchten. Zweck der Übung ist, ihre schwindende Vorherrschaft zu retten. Der Werte-Westen geriert sich als das „Gute“, das auszieht um den ganzen Planten vor dem behaupteten Untergang zu retten, um so seinen Herrschaftsanspruch zu legitimieren.

Dazu dienen auch moderne Kreuzzüge gegen die Ungläubigen, wie derzeit gegen Russland, das beharrlich auf Gas und Öl anstatt auf Windräder setzt (siehe UNSER MITTELEUROPA: CDU-Politiker lässt Katze aus dem Sack: Ukrainekrieg auch wegen „Energiewende“ geführt!) Die Evangelisten der Klimareligion ersetzen fehlende Argumente durch ihr Sendungsbewusstsein: Habeck und Bärbock versuchten sogar die Scheichs von ihrer Klima-Irrlehre zu überzeugen. Xi Jinping empfing Habeck erst gar nicht!

Der wirklich auf diesem Planeten stattfindende Endkampf zwischen Gut und Böse ist der zwischen der multipolaren und der unipolaren Weltordnung. Es ist ein Kampf zwischen den westlichen Eliten, die nach vier Jahrhunderten ihrer Dominanz nun verzweifelt militärisch und ideologisch an ihrer bröckelnden Macht festhalten und den vielen, bisher vom Westen abhängigen Ländern! Durch den wirtschaftlichen Aufstieg des „Globalen Südens“ sind diese Abhängigkeiten obsolet. Man kann es auch als einen Aufstand der bisher Unterdrückten, oder eine wirklich demokratische Revolution betrachten. Demokratie kann aber wieder nur auf dem Gedanken der nationalen Identität und Souveränität beruhen. Die westliche „Demokratie“ ist nur ein gewaltiger Schwindel, bei dem das Stimmvieh alle paar Jahre die Irrsinnigkeiten der Globalisten abnicken soll! Eine wirkliche Demokratie würde die Mitgestaltung der Bürger miteinbeziehen, so wie etwa in der Schweiz.

Eine weitere Komponente des ideologischen Überlebenskampfes der westlichen Eliten ist die Propagierung eines neuen, posthumanen Menschenbildes, das die menschliche Identität leugnet. Menschen werden nicht länger in Mann und Frau unterteilt, sondern in unzähligen Geschlechtern. Die weltweit tradierte menschliche Lebensform der Familie soll zerschlagen werden. Die menschliche Gesellschaft soll dadurch atomisiert werden und der Einzelne verliert jede natürliche Basis für sein Überleben. Er wird, „befreit“ von Geschlecht und Nation völlig orientierungslos. Die Konsequenz ist eine totalitäre Abhängigkeit des Einzelnen vom Staat und dessen Einrichtungen und Propaganda. Die LGBTQ-Hype ist der Weg in die perfekte Tyrannei unter dem Credo der totalen sexuellen Befreiung!

Der Klimaschwindel und LGBTQ-Hype ist aber in jeder Hinsicht auch ein Schuss in das eigene Knie. Mit Wind- und Sonnenstrom ist der Westen natürlich nicht konkurrenzfähig. Auch das wirkt sich derzeit beispielsweise am Schlachtfeld in der Ukraine aus: Eine 155mm-Granate kostet im Wertewesten etwa 5000 Dollar, in Russland jedoch nur 500 Dollar!

Mit der LGBTQ-Verblödung seiner Bürger schießt sich der Werte-Westen ins zweite Knie. Wie will man mit, von Kindesbeinen an zum Egoismus erzogene Menschen, deren Lebenssinn hauptsächlich in der Befriedigung abartiger Sexualbedürfnisse liegt, für irgendeinem Krieg begeistern? Oder glaubt irgendwer, dass sich LGBTQ-Aktivisten zum Sterben in Woltschansk oder Tschassiw Jar freiwillig melden werden, um für ihre abartige „Freiheit“ zu kämpfen?

Mit den Russen ist es schon anders. Diese kämpfen für Russland und seine Reichtümer, die der Werte-Westen einfach stehlen möchte!

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Im Zuge unseres heutigen Schwerpunkt-Tages „Klima-Wahn“ erschienen noch folgende Artikel:


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