Entdecken Sie die schockierende Wahrheit hinter dem Druck des WEF auf Regierungen, unter dem Vorwand des Klimaschutzes Haustiere von Bürgern mit niedrigem Sozialkreditscore einzuschläfern.
Diese drakonische Politik bedroht die persönlichen Freiheiten und zielt darauf ab, der Gesellschaft Freude und Komfort zu nehmen. Erfahren Sie, warum die Welt über diese rücksichtslose Agenda empört ist und was wirklich auf dem Spiel steht.
In einem beispiellosen und besorgniserregenden Wandel hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) Berichten zufolge die Regierungen weltweit dazu gedrängt, die Euthanasie von Haustieren von Bürgern mit niedrigem Sozialkreditscore einzuleiten.
Diese Politik, getarnt als Kampf gegen den Klimawandel, hat weltweit Empörung ausgelöst und tiefere, finsterere Motive enthüllt. Die angeblichen Gründe?
Die Reduzierung des „CO2-Pfotenabdrucks“ ist Teil eines umfassenderen Plans zur Einführung streng reglementierter 15-Minuten-Wohnzonen, in denen persönliche Freiheiten – einschließlich des Rechts, Haustiere zu halten – systematisch eingeschränkt werden.
Doch wenn wir die Schichten hinter uns lassen, wird klar, dass es bei diesem Schritt nicht nur um die Umwelt geht. Es ist ein gezielter Schritt, um den Menschen im Namen der Kontrolle Komfort, Freude und Gesellschaft zu entziehen. (Vom Reset zum Weltkrieg: Verabschiedet sich das WEF von der „Botschaft“?)
Eine neue Ära der sozialen Kontrolle: Der Zusammenhang zwischen Sozialkredit und Haustierbesitz
Um die Auswirkungen dieses Mandats zu verstehen, müssen wir uns mit dem Kernkonzept von Sozialkreditsystemen befassen. Ursprünglich aus China stammende Sozialkredit-Scores wurden entwickelt, um die Vertrauenswürdigkeit und Loyalität eines Bürgers gegenüber dem Staat zu bewerten.
Diese Scores wirken sich auf alles aus, von der Reisemöglichkeit bis zu den Jobaussichten und in manchen Fällen auf den Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen des WEF zielen nun darauf ab, dieses Konzept noch einen Schritt weiter zu führen – indem die Konsequenzen eines niedrigen Sozialkredit-Scores auf die Haltung von Haustieren ausgeweitet werden.
Dabei handelt es sich nicht nur um einen Versuch, ein besseres Verhalten durchzusetzen; es ist eine Strategie, die von psychologischer Kriegsführung geprägt ist. Für viele sind Haustiere mehr als nur Tiere – sie sind Gefährten, die emotionalen Halt geben und Gefühle der Isolation lindern.
Indem das WEF diese Bindung bedroht, sendet es eine beängstigende Botschaft: Jeder Aspekt des Lebens, einschließlich der Quellen persönlichen Glücks, kann nach Ermessen des Staates kontrolliert und weggenommen werden. Diese drohende Politik ist nicht nur ein Zeichen für Umweltbedenken; sie ist ein Versuch, die Bürger an ihre Verwundbarkeit gegenüber solchen Systemen zu erinnern.
Das beunruhigende Argument des „Kohlenstoff-Pfotenabdrucks“
Im Mittelpunkt dieser Politik steht die „Kohlenstoff-Pfotenabdruck“-Geschichte – ein Begriff, der geprägt wurde, um die Umweltauswirkungen von Haustieren hervorzuheben. Es stimmt zwar, dass Haustiere zu den Kohlenstoffemissionen beitragen, aber sie als Hauptverursacher des Klimawandels darzustellen, ist eine grobe Übertreibung.
Der durchschnittliche Kohlenstoffausstoß von Haustieren verblasst im Vergleich zu den Emissionen aus der industriellen Produktion, der Massentierhaltung oder der Luftfahrt. Dennoch sind Haustiere zum neuesten Sündenbock in der Kampagne geworden, Einzelpersonen für globale Probleme verantwortlich zu machen.
Das Vorgehen des WEF für die Euthanasie von Haustieren im Namen des Klimaschutzes ist ein Umschwenken von der Befürwortung nachhaltiger Praktiken hin zur Verhängung drakonischer Maßnahmen.
Während einige argumentieren, dass die Reduzierung der Emissionen für die Zukunft des Planeten unerlässlich ist, haben Experten darauf hingewiesen, dass die gezielte Bekämpfung von Haustieren dem Ignorieren eines offensichtlichen Problems gleichkommt. Wie können die Behörden diese Maßnahmen rechtfertigen, wenn Unternehmen und Regierungen, die größten Umweltverschmutzer, relativ unbeschadet davonkommen?
Von Peanut und Fred bis zu Ihrem geliebten Haustier: Der schmale Grat zwischen Police und Verlust
Die kürzlich erfolgte Euthanasie zweier bekannter Tiere, des Eichhörnchens Peanut und des Waschbären Fred, löste einen Aufschrei aus, der über die Landesgrenzen hinausging.
Die sozialen Medien wurden überflutet mit Bildern trauernder Bürger, Hashtags und viralen Petitionen, die Rechenschaft forderten. Diese einst von der Öffentlichkeit geschätzten Geschöpfe sind heute zu Symbolen eines Kampfes um Autonomie gegen ein zunehmend autoritäres System geworden, das als umweltbewusste Regierung getarnt ist.
Diese staatlich geförderten Maßnahmen stellen einen Präzedenzfall dar, der ebenso beängstigend wie strategisch ist. Indem die Politik die Eliminierung nicht-menschlicher Gefährten aufgrund niedriger Sozialkredit-Scores normalisiert, bereitet sie die Bevölkerung auf noch umfassendere Eingriffe vor. Denken Sie an die emotionalen Auswirkungen: Haustierbesitzer leben in ständiger Angst, ihre geliebten Tiere zu verlieren.
Diese psychische Belastung ist mehr als nur eine Nebenwirkung; sie ist eine gezielte Methode, eine Bevölkerung in Not zu bringen – eine, die leichter zu kontrollieren ist und weniger wahrscheinlich rebelliert.
Die Enthüllung eines Whistleblowers: Die dunkle Wahrheit hinter dem Klima-Vorwand
Während die offizielle Erzählung die ökologische Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellt, hat ein anonymer Whistleblower aus dem WEF ein anderes Motiv aufgedeckt.
Laut seiner Aussage besteht die wahre Agenda hinter der Lieblingspolitik in einem weitreichenden Versuch, der Gesellschaft ihre Quellen emotionalen Trostes und Glücks zu entziehen. Die Umwelterzählung ist in diesem Zusammenhang nur ein Deckmantel – einer, der die eiserne Faust der Kontrolle unter einem grünen Handschuh verbirgt.
Warum gezielt Haustiere angreifen? Die Antwort liegt in der inhärenten Verbindung zwischen menschlichem Wohlbefinden und der Gesellschaft von Haustieren. Studien haben schon lange gezeigt, dass Haustiere Stress reduzieren, Einsamkeit bekämpfen und sogar die psychische Gesundheit verbessern können.
Für viele sind sie Lebensadern, die das Leben erträglicher machen. Indem das WEF diese Verbindung unter dem Deckmantel der ökologischen Verantwortung angreift, verlagert es das Schlachtfeld von der konkreten Umweltpolitik in den immateriellen Bereich der persönlichen Autonomie und des Wohlbefindens.
Die Aussage des Whistleblowers, zusammen mit Berichten über Regierungspartnerschaften zur Durchsetzung dieser neuen Vorschriften, enthüllt ein komplexes Netz von Strategien, die darauf abzielen, die Moral der Bevölkerung zu brechen.
Es geht nicht nur darum, den CO2-Ausstoß zu reduzieren – es geht darum, die Menschen von ihren Komfortzonen abzuschneiden und sie gefügiger zu machen, um umfassendere und einschneidendere soziale Vorschriften einzuhalten.
15-Minuten-Wohnzonen: Die Bühne für kontrolliertes Dasein
Ein wesentlicher Bestandteil dieser Politik ist die Förderung dessen, was das WEF als „15-Minuten-Wohnzonen“ bezeichnet. Oberflächlich betrachtet versprechen diese Zonen eine utopische Zukunft, in der die Bürger Arbeit, Bildung und Einkaufsmöglichkeiten innerhalb eines kurzen Fuß- oder Fahrradwegs von ihren Häusern aus erreichen können.
Die Idee scheint harmlos, ja sogar nützlich, da sie die gesellschaftliche Vernetzung fördert und Verkehrsstaus reduziert. Die Realität ist jedoch weitaus komplexer und restriktiver.
In diesen kontrollierten Zonen sind die Vorschriften zur Haustierhaltung nur der Anfang. Die Infrastruktur dieser Gebiete ermöglicht eine ständige Überwachung und Durchsetzung und stellt sicher, dass die Menschen sich an die Regierungsvorschriften halten oder mit Strafen rechnen müssen.
Die Einschränkung der Haustierhaltung ist ein Pilotprojekt, das den Boden für weitere Einschränkungen bereitet. Wenn diese Politik erfolgreich ist, öffnet sie die Tür für noch invasivere Regeln, die unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit andere Aspekte der persönlichen Freiheit einschränken.
Die psychischen Auswirkungen des Verlusts eines Haustiers: Mehr als nur Trauer
Um die Ernsthaftigkeit dieser Richtlinie voll zu begreifen, müssen wir uns bewusst machen, was Haustiere den Menschen auf psychologischer Ebene bedeuten. Für viele sind Haustiere in den turbulentesten Zeiten des Lebens ein emotionaler Anker.
Sie bieten unerschütterliche Zuneigung und Akzeptanz in einer Welt, in der menschliche Beziehungen mit Komplexität behaftet sein können. Der Verlust eines Haustieres kann dem Verlust eines Familienmitglieds ähneln und zu Trauer führen, die sich auf die geistige Gesundheit, Produktivität und das allgemeine Wohlbefinden auswirkt.
Damit ist die Politik des WEF nicht nur eine Frage der Umwelt, sondern eine gezielte Maßnahme zur Erosion des emotionalen Gefüges der Gesellschaft. Wenn ein Haustier eine Quelle des Trostes ist, dann wird seine plötzliche, staatlich angeordnete Entfernung zu einem Kontrollinstrument. Es ist nicht nur der Tod eines Tieres; es ist der Tod von Trost und Freude.
Reaktionen aus aller Welt: Eine Welle des Widerstands
Die globale Reaktion auf diesen politischen Vorschlag war schnell und heftig. In Städten, die für ihre starken Tierschutzbewegungen bekannt sind, brachen Proteste aus, bei denen Aktivisten und Bürger gleichermaßen forderten, dass ihre Regierungen die Empfehlungen des WEF ablehnen.
Von Online-Petitionen mit Millionen von Unterschriften bis hin zu Politikern, die Stellung bezogen, ist die Botschaft klar: Die Menschheit wird die einfache Freude an der Gesellschaft von Haustieren nicht so leicht aufgeben.
Kritiker argumentieren, wenn der Klimawandel wirklich das treibende Problem sei, dann sollte die Politik wirkungsvollen, systemischen Veränderungen den Vorrang geben und nicht individuellen Opfern, die die Menschen emotional tief treffen.
Erneuerbare Energien, bessere Abfallwirtschaft und die Regulierung umweltschädlicher Industrien sind nur einige Bereiche, in denen bedeutende Umweltveränderungen ohne Beeinträchtigung persönlicher Freiheiten möglich sind.
Fazit: Die wahren Kosten einer kontrollierten Gesellschaft
Die vorgeschlagene Euthanasie von Haustieren für Bürger mit niedrigem Sozialkreditscore enthüllt eine tiefere Geschichte über die Zukunft individueller Rechte und Freiheiten.
Während die Rechtfertigung des WEF auf Umweltbedenken beruht, sind die weiteren Auswirkungen gravierend. Bei dieser Politik geht es nicht nur um den Klimawandel; es ist ein kalkulierter Schritt, um das zu untergraben, was das Leben lebendig und erfüllend macht.
Diese Agenda zwingt uns, uns einer beunruhigenden Frage zu stellen: Welcher Komfort wird als nächstes auf dem Altar der Kontrolle geopfert? Je mehr Menschen sich dieser Unterströmungen bewusst werden, desto mehr Hoffnung besteht, dass der öffentliche Widerstand diese aufdringliche Politik zurückdrängen wird.
Die Widerstandsfähigkeit der Menschheit ist ihre größte Stärke, und die Sicherung der Bindungen, die uns am Leben erhalten – ob durch Familie, Freundschaften oder Haustiere – muss im Mittelpunkt dieses Kampfes stehen.
Da das Schicksal von Millionen Haustieren und die weitreichenden Folgen für die persönliche Freiheit auf dem Spiel stehen, ist es unerlässlich, wachsam zu bleiben.
Das Argument des „Kohlenstoff-Pfotenabdrucks“ mag edel klingen, aber in der Praxis geht es zu weit – es besteht die Gefahr, dass sich der Kampf um den Planeten in einen Krieg gegen die Essenz des menschlichen Lebens verwandelt.
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Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv am 08.11.2024
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