„Der Spiegel“ zu Musk: „Feind Nr.2“ – Linke Intoleranz zwingt ihn zur Sicherheitserhöhung

Elon Musk hat bei einer Veranstaltung in Pittsburgh seine politische Positionierung für Donald Trump verteidigt und die daraus resultierende Notwendigkeit erhöhter Sicherheitsmaßnahmen angesprochen.

Elon Musk, in der aktuellen politischen Landschaft oft im Zentrum der Kritik, nutzte ein Town-Hall-Event in Pittsburgh, um seine Reaktionen auf die erhaltene Ablehnung zu schildern. Nach seiner Darstellung auf dem Cover von „Der Spiegel“ als „öffentliches Feindbild Nr. 2”, direkt hinter Trump, und einer Darstellung, die er als überspitzt wahrnahm, äußerte Musk, dass solche Etiketten und die heftige Feindseligkeit der Linken ihm kaum eine Wahl ließen, als seine persönliche Sicherheit zu verstärken.

Mit einem Hauch von Ironie kommentierte er:

Ich meine, Feind Nr. 2 wovon? Der Demokratie?

Musk machte weiterhin deutlich, dass er die Situation zwar kritisch, aber auch mit einem gewissen Humor betrachtet. Seine Worte waren:

Ich bin definitiv pro Demokratie. Ich versuche buchstäblich, die Verfassung aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass wir freie und faire Wahlen haben.

Die Linke schreit laut von Toleranz, während sie unverhohlen Hass sät. Ihre Intoleranz offenbart sich in jeder unbegründeten Attacke gegen Andersdenkende. Dieser Doppelstandard ist nicht nur heuchlerisch, sondern tatsächlich gefährlich für eine echte demokratische Gesellschaft.

Dieser Beitrag erschien auf ZURZEIT (Autor A.R.), unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.



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